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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Versorgung. Was von einer Unterbringung im Narrcnthum gefabelt wird, ist zu
unsinnig, um Widerlegung zu verdienen. (Herr Schurz hat bereits geantwortet.)

In den Bcamtenkreisen macht ein Vorgang Aussehen, dessen sich der Beamte
R. bei der k. k. allgemeinen Hostammcr schuldig gemacht hat. Die Sache er¬
regt um so mehr die öffentliche Aufmerksamkeit, als der Genannte seit Jahren bei
der hiesigen Journalistik betheiligt ist und auch als Lokalbühnendichtcr Ruf hat.
Herr R. ließ sich in einem Augenblik der Geldbedrängniß verleiten mit Anwen¬
dung des Amtssicgcls sich eine falsche Verordnung zu fabrizireu, in der ihm eine
Geldbelohnung von 300 si. bewilligt wurde und welche den nachgeahmten Na-
menszug des Präsidialsccretärs Sr. Excellenz des Kammerpräsidenten trug.
Dieses Docnnicut verschacherte er sodann an einen Juden, und als dieser die
Summe beim k. k. Zahlamte erheben wollte, kam die Fälschung an's Licht, die
sofort die Suspcndirung des Betreffenden zur Folge hatte. --


Z-
.'!.

<Durch Zufall verspätet.)


Das Leichenbegängniß des Erzherzogs Karl. -- Parallelen. -- Die Privarvibliothek und
die Handzeichnlmgm des Verstorbenen. -- Vermögknsvcrhältnisse. -- Ein Monument.
-- Fürst Schwarzenberg. -- Die Suppcnvcrhandlimgcn.

Das Leichenbegängniß des Erzherzogs Karl, welches um 4 und 5 Uhr Nach¬
mittags stattfand, wurde dnrch ein fast meteorisches Gewitter verherrlicht. Wäh¬
rend der rothe Hostraucrwagen mit dem roth verhüllten Sarge zur Grust fuhr,
fing plötzlich der heftigste Donner zu rollen an, Blitze und Windsbraut fuhren durch
die Luft und bald gössen Ströme vom Himmel, der unmittelbar "ach der Leichen-
fcicrlichkcit sich mit einem Regenbogen schmückte. Diese Erscheinung machte einen
großen Eindruck, und es wird bemerkt, daß det greise Held in dem Monate schied,
in welchem er 38 Jahre alt den Sieg von Aspern errungen hatte. Am 5. Mai,
schon durch Napoleon's Tod ein "lios i'neuli", wurde das Requiem für den Hin¬
geschiedenen abgehalten. Interessant ist wohl auch uoch manche andere Parallele.
Das Jahr 1771, in welchem der Erzherzog geboren wurde, war so wie sein To¬
desjahr eins der größten Nothjahre. Kaiser Joseph eilte damals persönlich nach
Böhmen; er ließ alle Mehlvorräthe in den Kricgsmagazincn öffnen und begegnete
dem Kornwnchcr dadurch daß alle Grundbesitzer und Getreidchandlcr ihre Ver¬
rathe, mit Ausnahme ihres eigenen Bedarfs, zu bestimmten Preisen einer von der
Regierung eingesetzten Getrcidecommission überlassen mußten. Sofort sanken die Ge-
treidepreise, und die allgemeine Noth wurde geringer. -- Im ersten Lebensjahre des
Erzherzogs Karl wurde die erste Theilung Polens unterzeichnet, während in sei¬
nem letzten Lebensjahre der letzte Rest polnischer Selbstständigkeit, der Freistaat
Krakau aufgehoben wurde. -- Der Majoratserbc, der commandirende Erzherzog
Albrecht wird nun das Palais auf der Bastei, welches als Erbe vom Prinzen
Albert von Sachsen-Taschen an den Erzherzog Karl überging, bewohnen. Es
enthält neben einerreichen, vorzüglich ans kriegswissenschaftlichen Werken bestehenden
Bibliothek eine der reichsten und kostbarsten Kupfcrstichsanunlnngeu! die Collection
der Handzeichnungen erreicht die Summe von 13MV Stücken, aus fast allen.


Versorgung. Was von einer Unterbringung im Narrcnthum gefabelt wird, ist zu
unsinnig, um Widerlegung zu verdienen. (Herr Schurz hat bereits geantwortet.)

In den Bcamtenkreisen macht ein Vorgang Aussehen, dessen sich der Beamte
R. bei der k. k. allgemeinen Hostammcr schuldig gemacht hat. Die Sache er¬
regt um so mehr die öffentliche Aufmerksamkeit, als der Genannte seit Jahren bei
der hiesigen Journalistik betheiligt ist und auch als Lokalbühnendichtcr Ruf hat.
Herr R. ließ sich in einem Augenblik der Geldbedrängniß verleiten mit Anwen¬
dung des Amtssicgcls sich eine falsche Verordnung zu fabrizireu, in der ihm eine
Geldbelohnung von 300 si. bewilligt wurde und welche den nachgeahmten Na-
menszug des Präsidialsccretärs Sr. Excellenz des Kammerpräsidenten trug.
Dieses Docnnicut verschacherte er sodann an einen Juden, und als dieser die
Summe beim k. k. Zahlamte erheben wollte, kam die Fälschung an's Licht, die
sofort die Suspcndirung des Betreffenden zur Folge hatte. —


Z-
.'!.

<Durch Zufall verspätet.)


Das Leichenbegängniß des Erzherzogs Karl. — Parallelen. — Die Privarvibliothek und
die Handzeichnlmgm des Verstorbenen. — Vermögknsvcrhältnisse. — Ein Monument.
— Fürst Schwarzenberg. — Die Suppcnvcrhandlimgcn.

Das Leichenbegängniß des Erzherzogs Karl, welches um 4 und 5 Uhr Nach¬
mittags stattfand, wurde dnrch ein fast meteorisches Gewitter verherrlicht. Wäh¬
rend der rothe Hostraucrwagen mit dem roth verhüllten Sarge zur Grust fuhr,
fing plötzlich der heftigste Donner zu rollen an, Blitze und Windsbraut fuhren durch
die Luft und bald gössen Ströme vom Himmel, der unmittelbar »ach der Leichen-
fcicrlichkcit sich mit einem Regenbogen schmückte. Diese Erscheinung machte einen
großen Eindruck, und es wird bemerkt, daß det greise Held in dem Monate schied,
in welchem er 38 Jahre alt den Sieg von Aspern errungen hatte. Am 5. Mai,
schon durch Napoleon's Tod ein «lios i'neuli«, wurde das Requiem für den Hin¬
geschiedenen abgehalten. Interessant ist wohl auch uoch manche andere Parallele.
Das Jahr 1771, in welchem der Erzherzog geboren wurde, war so wie sein To¬
desjahr eins der größten Nothjahre. Kaiser Joseph eilte damals persönlich nach
Böhmen; er ließ alle Mehlvorräthe in den Kricgsmagazincn öffnen und begegnete
dem Kornwnchcr dadurch daß alle Grundbesitzer und Getreidchandlcr ihre Ver¬
rathe, mit Ausnahme ihres eigenen Bedarfs, zu bestimmten Preisen einer von der
Regierung eingesetzten Getrcidecommission überlassen mußten. Sofort sanken die Ge-
treidepreise, und die allgemeine Noth wurde geringer. — Im ersten Lebensjahre des
Erzherzogs Karl wurde die erste Theilung Polens unterzeichnet, während in sei¬
nem letzten Lebensjahre der letzte Rest polnischer Selbstständigkeit, der Freistaat
Krakau aufgehoben wurde. — Der Majoratserbc, der commandirende Erzherzog
Albrecht wird nun das Palais auf der Bastei, welches als Erbe vom Prinzen
Albert von Sachsen-Taschen an den Erzherzog Karl überging, bewohnen. Es
enthält neben einerreichen, vorzüglich ans kriegswissenschaftlichen Werken bestehenden
Bibliothek eine der reichsten und kostbarsten Kupfcrstichsanunlnngeu! die Collection
der Handzeichnungen erreicht die Summe von 13MV Stücken, aus fast allen.


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[0322] Versorgung. Was von einer Unterbringung im Narrcnthum gefabelt wird, ist zu unsinnig, um Widerlegung zu verdienen. (Herr Schurz hat bereits geantwortet.) In den Bcamtenkreisen macht ein Vorgang Aussehen, dessen sich der Beamte R. bei der k. k. allgemeinen Hostammcr schuldig gemacht hat. Die Sache er¬ regt um so mehr die öffentliche Aufmerksamkeit, als der Genannte seit Jahren bei der hiesigen Journalistik betheiligt ist und auch als Lokalbühnendichtcr Ruf hat. Herr R. ließ sich in einem Augenblik der Geldbedrängniß verleiten mit Anwen¬ dung des Amtssicgcls sich eine falsche Verordnung zu fabrizireu, in der ihm eine Geldbelohnung von 300 si. bewilligt wurde und welche den nachgeahmten Na- menszug des Präsidialsccretärs Sr. Excellenz des Kammerpräsidenten trug. Dieses Docnnicut verschacherte er sodann an einen Juden, und als dieser die Summe beim k. k. Zahlamte erheben wollte, kam die Fälschung an's Licht, die sofort die Suspcndirung des Betreffenden zur Folge hatte. — Z- .'!. <Durch Zufall verspätet.) Das Leichenbegängniß des Erzherzogs Karl. — Parallelen. — Die Privarvibliothek und die Handzeichnlmgm des Verstorbenen. — Vermögknsvcrhältnisse. — Ein Monument. — Fürst Schwarzenberg. — Die Suppcnvcrhandlimgcn. Das Leichenbegängniß des Erzherzogs Karl, welches um 4 und 5 Uhr Nach¬ mittags stattfand, wurde dnrch ein fast meteorisches Gewitter verherrlicht. Wäh¬ rend der rothe Hostraucrwagen mit dem roth verhüllten Sarge zur Grust fuhr, fing plötzlich der heftigste Donner zu rollen an, Blitze und Windsbraut fuhren durch die Luft und bald gössen Ströme vom Himmel, der unmittelbar »ach der Leichen- fcicrlichkcit sich mit einem Regenbogen schmückte. Diese Erscheinung machte einen großen Eindruck, und es wird bemerkt, daß det greise Held in dem Monate schied, in welchem er 38 Jahre alt den Sieg von Aspern errungen hatte. Am 5. Mai, schon durch Napoleon's Tod ein «lios i'neuli«, wurde das Requiem für den Hin¬ geschiedenen abgehalten. Interessant ist wohl auch uoch manche andere Parallele. Das Jahr 1771, in welchem der Erzherzog geboren wurde, war so wie sein To¬ desjahr eins der größten Nothjahre. Kaiser Joseph eilte damals persönlich nach Böhmen; er ließ alle Mehlvorräthe in den Kricgsmagazincn öffnen und begegnete dem Kornwnchcr dadurch daß alle Grundbesitzer und Getreidchandlcr ihre Ver¬ rathe, mit Ausnahme ihres eigenen Bedarfs, zu bestimmten Preisen einer von der Regierung eingesetzten Getrcidecommission überlassen mußten. Sofort sanken die Ge- treidepreise, und die allgemeine Noth wurde geringer. — Im ersten Lebensjahre des Erzherzogs Karl wurde die erste Theilung Polens unterzeichnet, während in sei¬ nem letzten Lebensjahre der letzte Rest polnischer Selbstständigkeit, der Freistaat Krakau aufgehoben wurde. — Der Majoratserbc, der commandirende Erzherzog Albrecht wird nun das Palais auf der Bastei, welches als Erbe vom Prinzen Albert von Sachsen-Taschen an den Erzherzog Karl überging, bewohnen. Es enthält neben einerreichen, vorzüglich ans kriegswissenschaftlichen Werken bestehenden Bibliothek eine der reichsten und kostbarsten Kupfcrstichsanunlnngeu! die Collection der Handzeichnungen erreicht die Summe von 13MV Stücken, aus fast allen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/322>, abgerufen am 29.06.2024.