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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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das lassen wir dahin gestellt - mindestens bis zum 20. d. M. noch nicht in den Hän¬
den Sr. Majestät gewesen, sofort aber von dem Kaiser, damit keine Stockung in
dero mit 1. October hinauszngebendcn Stcueransschrcibung eintrete -- dnrch die Hos-
kanzclei eine Weisung des Inhalts an den Landtags-Direktor und gleichzeitigen Gnber-
nial-Präsidenten erflossen sein: "derselbe habe durch den Landcsansschuß die alsoglciche
Steucrausschrcibuug der gesammten postulirten Summe zu veranlassen und im Wei¬
gerungsfalle die k. k. Proviuzialbuchhaltuug mit diesem Geschäfte zu beauftragen, zu¬
gleich aber auch die Untersuchung über die nicht rechtzeitig geschehene Vorlage einer
zweiten LaudtagSschrift einzuleiten. 24 Stunden später kam annoch ein Hoskauzlci-
Präsidialanftrag, welcher den genannten Herrn Landtags-Direktor auch ermächtigte, ei¬
nen dritten Weg zum Vollzug der Maßregel einzuschlagen.

Gras Salm hat diesen dritten Weg eingeschlagen, indem er, was anerkannt werden muß,
es vermied den Landesansschnß -- obwohl er bei dessen Zusammensetzung und Abwesen¬
heit des Fürsten Auersperg der Majorität gewiß sein konnte -- in die Sache zu ver¬
flechten und lieber seine Person ganz allein trotz der im Mai erhaltenen LandtagSrnge
blosstellen. Er erließ nämlich, wenn auch gegen alle Vorschrift und Herkommen eine
Präsidial-Verfügung an die ständischen Kanzleien, die Stcuerausschreibnug im vollen
postu Irrten Betrag zu vollziehen, von welcher Maßregel übrigens der Landcsans¬
schuß mittelst Präsidial-Erinnerung in Kenntniß gesetzt wurde.

In dieser Weise wird nun, da die ständischen Kanzleien nicht umhin können, den
Aufträgen des Ständevorstandes nachzukommen, eine Steuer im Namen der Stände
-ausgeschrieben werden, welche sie nicht votirt haben, wodurch (U; t'ircto
nicht mir ihre Wirksamkeit in Steuersachen aufgehoben ist, sondern noch überdies ihr
Name mißbraucht und ihre Beamten zu einem offenbaren Falsum verleitet werden.

Die Steuer wird trotz solcher Vorgänge -- deß bin ich gewiß -- anstandlos be¬
zahlt werden; denn überall geht man von dem Grundsatz aus, daß es nicht den ein¬
zelnen Privaten, sondern nur den verfassungsmäßigen Laudcsvcrtretern zustehe, gegenüber
der Negierung, die LaudeSgerechtsame aufrecht zu erhalten. Man vertraut auf die Stände
und wird in diesem Vertrauen sich nicht getäuscht finden. Je gesetzmäßiger, je ruhiger
und lcidcuschaftloscr der Widerstand ist, den man Gewaltmnßrcgcln entgegensetzt, je
mehr treten diese in'S Licht, je größer ist der Kontrast, und um so klarer und anschau¬
licher wird und muß es Jedermann werden, daß die Legitimitäts-Verl'unter Legiti-
mitäts-Verächter siud.


VII.
Aus Lemberg.

Neue Srrafurtheile erwartet. -- Fürstin Sapieha. -- Der neue Gouverneur. -- Baron Kraus. --
Aktenstücke aus Galizien.

Es ist ein Irrthum, wenn man auswärts glaubt, mit der Hinrichtung von Wisniowsky
und Kapucinsky seien die bedeutendsten Urtheile in dem galizischen Processe gefallen. Noch
erwartet ein großer Theil der Unglücklichen den Richterspruch in letzter Instanz, und es
sind leider Männer darunter, die noch schwerer betheiligt waren als der unglückliche
Wisuivwsku. Daß die Regierung nicht zu neuen Todesurthcilen greifen wird, dürfen
wir mit Gewißheit erwarten, da wir an der Demonstration vom 31. Juli noch lange
leiden werden.


das lassen wir dahin gestellt - mindestens bis zum 20. d. M. noch nicht in den Hän¬
den Sr. Majestät gewesen, sofort aber von dem Kaiser, damit keine Stockung in
dero mit 1. October hinauszngebendcn Stcueransschrcibung eintrete — dnrch die Hos-
kanzclei eine Weisung des Inhalts an den Landtags-Direktor und gleichzeitigen Gnber-
nial-Präsidenten erflossen sein: „derselbe habe durch den Landcsansschuß die alsoglciche
Steucrausschrcibuug der gesammten postulirten Summe zu veranlassen und im Wei¬
gerungsfalle die k. k. Proviuzialbuchhaltuug mit diesem Geschäfte zu beauftragen, zu¬
gleich aber auch die Untersuchung über die nicht rechtzeitig geschehene Vorlage einer
zweiten LaudtagSschrift einzuleiten. 24 Stunden später kam annoch ein Hoskauzlci-
Präsidialanftrag, welcher den genannten Herrn Landtags-Direktor auch ermächtigte, ei¬
nen dritten Weg zum Vollzug der Maßregel einzuschlagen.

Gras Salm hat diesen dritten Weg eingeschlagen, indem er, was anerkannt werden muß,
es vermied den Landesansschnß — obwohl er bei dessen Zusammensetzung und Abwesen¬
heit des Fürsten Auersperg der Majorität gewiß sein konnte — in die Sache zu ver¬
flechten und lieber seine Person ganz allein trotz der im Mai erhaltenen LandtagSrnge
blosstellen. Er erließ nämlich, wenn auch gegen alle Vorschrift und Herkommen eine
Präsidial-Verfügung an die ständischen Kanzleien, die Stcuerausschreibnug im vollen
postu Irrten Betrag zu vollziehen, von welcher Maßregel übrigens der Landcsans¬
schuß mittelst Präsidial-Erinnerung in Kenntniß gesetzt wurde.

In dieser Weise wird nun, da die ständischen Kanzleien nicht umhin können, den
Aufträgen des Ständevorstandes nachzukommen, eine Steuer im Namen der Stände
-ausgeschrieben werden, welche sie nicht votirt haben, wodurch (U; t'ircto
nicht mir ihre Wirksamkeit in Steuersachen aufgehoben ist, sondern noch überdies ihr
Name mißbraucht und ihre Beamten zu einem offenbaren Falsum verleitet werden.

Die Steuer wird trotz solcher Vorgänge — deß bin ich gewiß — anstandlos be¬
zahlt werden; denn überall geht man von dem Grundsatz aus, daß es nicht den ein¬
zelnen Privaten, sondern nur den verfassungsmäßigen Laudcsvcrtretern zustehe, gegenüber
der Negierung, die LaudeSgerechtsame aufrecht zu erhalten. Man vertraut auf die Stände
und wird in diesem Vertrauen sich nicht getäuscht finden. Je gesetzmäßiger, je ruhiger
und lcidcuschaftloscr der Widerstand ist, den man Gewaltmnßrcgcln entgegensetzt, je
mehr treten diese in'S Licht, je größer ist der Kontrast, und um so klarer und anschau¬
licher wird und muß es Jedermann werden, daß die Legitimitäts-Verl'unter Legiti-
mitäts-Verächter siud.


VII.
Aus Lemberg.

Neue Srrafurtheile erwartet. — Fürstin Sapieha. — Der neue Gouverneur. — Baron Kraus. —
Aktenstücke aus Galizien.

Es ist ein Irrthum, wenn man auswärts glaubt, mit der Hinrichtung von Wisniowsky
und Kapucinsky seien die bedeutendsten Urtheile in dem galizischen Processe gefallen. Noch
erwartet ein großer Theil der Unglücklichen den Richterspruch in letzter Instanz, und es
sind leider Männer darunter, die noch schwerer betheiligt waren als der unglückliche
Wisuivwsku. Daß die Regierung nicht zu neuen Todesurthcilen greifen wird, dürfen
wir mit Gewißheit erwarten, da wir an der Demonstration vom 31. Juli noch lange
leiden werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/52>, abgerufen am 22.07.2024.