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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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ein Deutscher, zwar mir aus dem Elsaß, aber das rettet ihn nicht. Das ganze Buch
ist, mit seltener Ausnahme, sür Deutschland geschrieben; wer Deutschland kennt,
dem wird es in Vielem nutzen, wer Deutschland aber nicht kennt, der wird's auch durch
Hrn. Matter nicht kennen lernen. Der Elsasser denkt und schreibt deutsch -- in fran¬
zösischen Worten. Er meint zwar, daß die Elsasser nun nachgerade Franzosen seien;
dies Buch straft ihn Lügen, so weit er an sich selbst gedacht haben mag. Hr. Matter
sagt selbst, daß der "cuir-löse" der französischen Sprache zu enge für den deutschen
Gedanken, und so erging es ihm denn wie er gesagt, das Panzerhemd, das er anziehen
mußte, erdrückt ihm die gesunden Glieder; er verliert das Gleichgewicht und vergißt,
daß er ein Franzose ist und für Franzosen schreibt. Er steht mitten in den deutschen
Parteien, kämpft für und gegen, daß es eine Lust ist -- haut die Einen nieder und
hebt die Andern auf seinen Schultern empor, - und glaubt auf diese Weise seine
Landsleute über Deutschland aufgeklärt zu haben. Es fällt noch Manches bei dieser
Art ab, das den Franzosen nutzen kaun; aber das Buch, das Deutschland in Frank¬
reich klar machen soll, wird kein Elsasser schreiben, wie berufen sie auch auf den ersten
Anblick erscheinen könnten. Dazu sino sie zu gute Deutsche und zugleich zu gute
Franzosen! I. --,).


IV.
Aus Darmstadt.

Gräfin Görlitz und die Herzogin von PraSlm. -- Die Gefahren der heimlichen Procedur. -- Gustav-
Adolph-Verein. -- Die Kammcrwahlcn. -- Verfehlte Eiscnbahnliaut-n. -- Theater.

In der Mitte des verflossenen Sommers wurde ein tragisches Ereigniß, das sich
in Darmstadt zugetragen, fast von allen Zeitungen berichtet. Ich nenne den sonderba¬
ren Tod der Gräfin Görlitz, die man eines Abends in ihrem Schlafzimmer verbrannt
gefunden. Jenes schauerliche Familiendrama, das vor zwei Monaten in Paris mit
Ermordung der Herzogin von Prasum ein blutiges Ende gefunden, dessen ganze Hand¬
lung, von ihrer ersten Entwickelung an, dem Ange der Welt jetzt offen liegt, lenkte
die Aufmerksamkeit deS Publikums auf den schon fast vergessenen Vorfall in Darmstadt
zurück. Nur ein einziges Blatt machte meines Wissens mit wenigen Worten auf die
Ähnlichkeit beider Vorfälle aufmerksam. Es ist unmöglich, hier in's Detail einzuge¬
hen; so viel aber läßt sich versichern, daß die Aehnlichkeit groß, überraschend groß ist.
In Paris dachte man anfangs an einen Selbstmord, in Darmstadt schrieb man zuerst
den Tod der Gräfin einem unglückliche" Zufall zu; dort wie hier aber änderte sich
bald die öffentliche Meinung und der schwere Verdacht des Mordes stieg herauf. Hier
sah man wieder einmal recht deutlich den Unterschied zwischen Frankreich und Deutsch¬
land. Das ganze Volk nahm dort den lebhaftesten Antheil an der Sache, die Presse
berichtete alle Einzelnheiten und beleuchtete deu Vorfall nach allen Richtungen, man
zitterte nicht, als man in dem Schuldigen einen Pair von Frankreich erkannte. Ganz
anders bei uns. Das Ereigniß wurde besprochen, wie eben jede Neuigkeit besprochen
wird. Nach acht Tagen dachte Niemand mel)r daran. Von Seiten des Gerichts leitete
man eine Untersuchung ein, die, obwohl sie im Anfang schon wichtige Resultate ergab,
plötzlich und höchst unerwartet niedergeschlagen und über das Ganze Vergessenheit gebrei¬
tet wurde. Sonder Zweifel hat die Behörde zu diesem Verfahren triftige Gründe ge¬
habt, aber diese Gründe dursten dem Publikum nicht unbekannt bleiben, sie hätten


ein Deutscher, zwar mir aus dem Elsaß, aber das rettet ihn nicht. Das ganze Buch
ist, mit seltener Ausnahme, sür Deutschland geschrieben; wer Deutschland kennt,
dem wird es in Vielem nutzen, wer Deutschland aber nicht kennt, der wird's auch durch
Hrn. Matter nicht kennen lernen. Der Elsasser denkt und schreibt deutsch — in fran¬
zösischen Worten. Er meint zwar, daß die Elsasser nun nachgerade Franzosen seien;
dies Buch straft ihn Lügen, so weit er an sich selbst gedacht haben mag. Hr. Matter
sagt selbst, daß der „cuir-löse" der französischen Sprache zu enge für den deutschen
Gedanken, und so erging es ihm denn wie er gesagt, das Panzerhemd, das er anziehen
mußte, erdrückt ihm die gesunden Glieder; er verliert das Gleichgewicht und vergißt,
daß er ein Franzose ist und für Franzosen schreibt. Er steht mitten in den deutschen
Parteien, kämpft für und gegen, daß es eine Lust ist — haut die Einen nieder und
hebt die Andern auf seinen Schultern empor, - und glaubt auf diese Weise seine
Landsleute über Deutschland aufgeklärt zu haben. Es fällt noch Manches bei dieser
Art ab, das den Franzosen nutzen kaun; aber das Buch, das Deutschland in Frank¬
reich klar machen soll, wird kein Elsasser schreiben, wie berufen sie auch auf den ersten
Anblick erscheinen könnten. Dazu sino sie zu gute Deutsche und zugleich zu gute
Franzosen! I. —,).


IV.
Aus Darmstadt.

Gräfin Görlitz und die Herzogin von PraSlm. — Die Gefahren der heimlichen Procedur. — Gustav-
Adolph-Verein. — Die Kammcrwahlcn. — Verfehlte Eiscnbahnliaut-n. — Theater.

In der Mitte des verflossenen Sommers wurde ein tragisches Ereigniß, das sich
in Darmstadt zugetragen, fast von allen Zeitungen berichtet. Ich nenne den sonderba¬
ren Tod der Gräfin Görlitz, die man eines Abends in ihrem Schlafzimmer verbrannt
gefunden. Jenes schauerliche Familiendrama, das vor zwei Monaten in Paris mit
Ermordung der Herzogin von Prasum ein blutiges Ende gefunden, dessen ganze Hand¬
lung, von ihrer ersten Entwickelung an, dem Ange der Welt jetzt offen liegt, lenkte
die Aufmerksamkeit deS Publikums auf den schon fast vergessenen Vorfall in Darmstadt
zurück. Nur ein einziges Blatt machte meines Wissens mit wenigen Worten auf die
Ähnlichkeit beider Vorfälle aufmerksam. Es ist unmöglich, hier in's Detail einzuge¬
hen; so viel aber läßt sich versichern, daß die Aehnlichkeit groß, überraschend groß ist.
In Paris dachte man anfangs an einen Selbstmord, in Darmstadt schrieb man zuerst
den Tod der Gräfin einem unglückliche» Zufall zu; dort wie hier aber änderte sich
bald die öffentliche Meinung und der schwere Verdacht des Mordes stieg herauf. Hier
sah man wieder einmal recht deutlich den Unterschied zwischen Frankreich und Deutsch¬
land. Das ganze Volk nahm dort den lebhaftesten Antheil an der Sache, die Presse
berichtete alle Einzelnheiten und beleuchtete deu Vorfall nach allen Richtungen, man
zitterte nicht, als man in dem Schuldigen einen Pair von Frankreich erkannte. Ganz
anders bei uns. Das Ereigniß wurde besprochen, wie eben jede Neuigkeit besprochen
wird. Nach acht Tagen dachte Niemand mel)r daran. Von Seiten des Gerichts leitete
man eine Untersuchung ein, die, obwohl sie im Anfang schon wichtige Resultate ergab,
plötzlich und höchst unerwartet niedergeschlagen und über das Ganze Vergessenheit gebrei¬
tet wurde. Sonder Zweifel hat die Behörde zu diesem Verfahren triftige Gründe ge¬
habt, aber diese Gründe dursten dem Publikum nicht unbekannt bleiben, sie hätten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/46>, abgerufen am 22.07.2024.