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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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VI.
Die Gcwaiidhauscoucerte in Leipzig.

Leipzig gewinnt im Winter durch das musikalische Treiben einen ganz anderen
Anstrich, es wird nicht allein ästhetischer, sondern anch geselliger. Ist es nnn der Trieb
nach Geselligkeit, oder ist es der Kunstsinn -- genug, selbst die Leipziger Damen zeigen
eine Ausdauer und Unverdrossenheit im Quere bilden, die man sonst nur den Parisern
nachrühmt; eine halbe Stunde vor Eröffnung der Casse drängt sich Leipzig's schöne
und unschöne Welt auf den Treppen des Gewandhauses, und in der beharrlichen Rich¬
tung des Compasses nach Norden dürste den weiblichen Jüngern Apollo's der Vorrang
einzuräumen sein. Wird die Casse geöffnet, so geht man nicht mehr vorwärts, sondern
man wird getragen, und ich habe es mit angesehen, wie Einzelne ihr Billet dem Con¬
troleur mit deu Zähnen überreichten, weil ihnen die Hände zusammengepreßt waren.
Kaum fünf Minuten nach Eröffnung der Casse ist der ganze große Saal gefüllt, und
schon drängt eine Schaar unseliger Nachzügler in die Lücken, die zum dreistündigen
Stehen verdammt sind. Jetzt beginnt die gegenseitige Musterung; die Operngucker wer¬
den hervorgezogen, Toiletten und Gesichter in Augenschein genommen -- so weit es
die Dämmerung des Saales erlaubt; dann erst eine Viertelstunde vor Beginn des
Concerts ist von einer eigentlichen Erleuchtung die Rede -- vielleicht verstohlen manch'
freundlicher Blick gewechselt. Der demokratische Charakter Leipzigs verleugnet sich auch
hier uicht ; wenigstens find die Brillanten und die Fracks hier selten, und von den Herren
gehören Viele in Beziehung auf ihre Hände zur Classe der Sansculotten. Erfreulich
ist, daß die Damen nicht stricken, und daß bei jeder Piecc gcklascht wird. Gott läßt
seine Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte.

In dem Arrangement der einzelnen Musikstücke herrscht im Allgemeinen der Gebrauch,
zuerst die Ouvertüre, Gcsangpicccn und Virtuosculcistuugcn zu gebe", und dann erst die
Symphonie folgen zu lassen, wahrscheinlich weil man den Eindruck der letzter" frisch
mitnehmen will. Gegen diese Anordnung ließe sich aber manches einwenden. Man ist
doch zuletzt etwa" müde, und es wäre jedenfalls leichter, zuletzt die Fertigkeit und den
Geschmack eines Virtuosen zu bewundern, oder sich von der Stimme einer liebenswür¬
digen Sängerin in Entzücken versetzen zu lassen, als den strengen Styl der Beethoven'-
schen Musik, der doch immer den Geist, nicht blos das Ohr odcr das Herz in Anspruch
nimmt. In den sechs Concerten, denen wir bis jetzt beiwohnten, hörte" wir anßer den
legitimen Symphonien -- der Eroica und I^-clur von Bcthoven -- erstere zweimal,
und der herrlichen l^-"l"r mit der Schlußfuge von Mozart eine von Schubert und eine
von Onslow. Für die erste, in der sich die ganze Genialität dieses großen Tondichters
eben so ausspricht als sein Mangel an künstlerischer Vollendung, zeigt sich das Leipziger
Publikum empfänglicher und dankbarer als das Berliner, vor dessen unfehlbaren Or¬
gan -- denn Rellstab ist i" Angclegeicheite" des Geschmacks eine Art Papst -- Nichts
Gnade findet, was sich nicht streng der classischen Form anschmiegt. Die Symphonie
von Onslow, von der man gerade das Entgegengesetzte sagen kann, daß sie nämlich
viel Geschmack und wenig Genialität zeigt, fand nnr geringen Anklang. Die Aus¬
führung war in einer Vollendung, die man bei dem Leipziger Conscrvatorinm schon
gewohnt ist, die aber doch dem gegenwärtigen Dirigenten, Herr" Gabe, alle Ehre macht.
'

In den kleinere" Orchcsterstunter hörten wir "annuelles Weber, und ueben ihm
Cherubini und Beethoven. Als Virtuosen hatten wir Gelegenheit, ans der Violine
Herrn Joachim, ans dem Cello Herrn Cosmann, auf der Posaune Herr, Radies, auf


VI.
Die Gcwaiidhauscoucerte in Leipzig.

Leipzig gewinnt im Winter durch das musikalische Treiben einen ganz anderen
Anstrich, es wird nicht allein ästhetischer, sondern anch geselliger. Ist es nnn der Trieb
nach Geselligkeit, oder ist es der Kunstsinn — genug, selbst die Leipziger Damen zeigen
eine Ausdauer und Unverdrossenheit im Quere bilden, die man sonst nur den Parisern
nachrühmt; eine halbe Stunde vor Eröffnung der Casse drängt sich Leipzig's schöne
und unschöne Welt auf den Treppen des Gewandhauses, und in der beharrlichen Rich¬
tung des Compasses nach Norden dürste den weiblichen Jüngern Apollo's der Vorrang
einzuräumen sein. Wird die Casse geöffnet, so geht man nicht mehr vorwärts, sondern
man wird getragen, und ich habe es mit angesehen, wie Einzelne ihr Billet dem Con¬
troleur mit deu Zähnen überreichten, weil ihnen die Hände zusammengepreßt waren.
Kaum fünf Minuten nach Eröffnung der Casse ist der ganze große Saal gefüllt, und
schon drängt eine Schaar unseliger Nachzügler in die Lücken, die zum dreistündigen
Stehen verdammt sind. Jetzt beginnt die gegenseitige Musterung; die Operngucker wer¬
den hervorgezogen, Toiletten und Gesichter in Augenschein genommen — so weit es
die Dämmerung des Saales erlaubt; dann erst eine Viertelstunde vor Beginn des
Concerts ist von einer eigentlichen Erleuchtung die Rede — vielleicht verstohlen manch'
freundlicher Blick gewechselt. Der demokratische Charakter Leipzigs verleugnet sich auch
hier uicht ; wenigstens find die Brillanten und die Fracks hier selten, und von den Herren
gehören Viele in Beziehung auf ihre Hände zur Classe der Sansculotten. Erfreulich
ist, daß die Damen nicht stricken, und daß bei jeder Piecc gcklascht wird. Gott läßt
seine Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte.

In dem Arrangement der einzelnen Musikstücke herrscht im Allgemeinen der Gebrauch,
zuerst die Ouvertüre, Gcsangpicccn und Virtuosculcistuugcn zu gebe», und dann erst die
Symphonie folgen zu lassen, wahrscheinlich weil man den Eindruck der letzter» frisch
mitnehmen will. Gegen diese Anordnung ließe sich aber manches einwenden. Man ist
doch zuletzt etwa» müde, und es wäre jedenfalls leichter, zuletzt die Fertigkeit und den
Geschmack eines Virtuosen zu bewundern, oder sich von der Stimme einer liebenswür¬
digen Sängerin in Entzücken versetzen zu lassen, als den strengen Styl der Beethoven'-
schen Musik, der doch immer den Geist, nicht blos das Ohr odcr das Herz in Anspruch
nimmt. In den sechs Concerten, denen wir bis jetzt beiwohnten, hörte» wir anßer den
legitimen Symphonien — der Eroica und I^-clur von Bcthoven — erstere zweimal,
und der herrlichen l^-«l»r mit der Schlußfuge von Mozart eine von Schubert und eine
von Onslow. Für die erste, in der sich die ganze Genialität dieses großen Tondichters
eben so ausspricht als sein Mangel an künstlerischer Vollendung, zeigt sich das Leipziger
Publikum empfänglicher und dankbarer als das Berliner, vor dessen unfehlbaren Or¬
gan — denn Rellstab ist i» Angclegeicheite» des Geschmacks eine Art Papst — Nichts
Gnade findet, was sich nicht streng der classischen Form anschmiegt. Die Symphonie
von Onslow, von der man gerade das Entgegengesetzte sagen kann, daß sie nämlich
viel Geschmack und wenig Genialität zeigt, fand nnr geringen Anklang. Die Aus¬
führung war in einer Vollendung, die man bei dem Leipziger Conscrvatorinm schon
gewohnt ist, die aber doch dem gegenwärtigen Dirigenten, Herr» Gabe, alle Ehre macht.
'

In den kleinere» Orchcsterstunter hörten wir »annuelles Weber, und ueben ihm
Cherubini und Beethoven. Als Virtuosen hatten wir Gelegenheit, ans der Violine
Herrn Joachim, ans dem Cello Herrn Cosmann, auf der Posaune Herr, Radies, auf


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[0367] VI. Die Gcwaiidhauscoucerte in Leipzig. Leipzig gewinnt im Winter durch das musikalische Treiben einen ganz anderen Anstrich, es wird nicht allein ästhetischer, sondern anch geselliger. Ist es nnn der Trieb nach Geselligkeit, oder ist es der Kunstsinn — genug, selbst die Leipziger Damen zeigen eine Ausdauer und Unverdrossenheit im Quere bilden, die man sonst nur den Parisern nachrühmt; eine halbe Stunde vor Eröffnung der Casse drängt sich Leipzig's schöne und unschöne Welt auf den Treppen des Gewandhauses, und in der beharrlichen Rich¬ tung des Compasses nach Norden dürste den weiblichen Jüngern Apollo's der Vorrang einzuräumen sein. Wird die Casse geöffnet, so geht man nicht mehr vorwärts, sondern man wird getragen, und ich habe es mit angesehen, wie Einzelne ihr Billet dem Con¬ troleur mit deu Zähnen überreichten, weil ihnen die Hände zusammengepreßt waren. Kaum fünf Minuten nach Eröffnung der Casse ist der ganze große Saal gefüllt, und schon drängt eine Schaar unseliger Nachzügler in die Lücken, die zum dreistündigen Stehen verdammt sind. Jetzt beginnt die gegenseitige Musterung; die Operngucker wer¬ den hervorgezogen, Toiletten und Gesichter in Augenschein genommen — so weit es die Dämmerung des Saales erlaubt; dann erst eine Viertelstunde vor Beginn des Concerts ist von einer eigentlichen Erleuchtung die Rede — vielleicht verstohlen manch' freundlicher Blick gewechselt. Der demokratische Charakter Leipzigs verleugnet sich auch hier uicht ; wenigstens find die Brillanten und die Fracks hier selten, und von den Herren gehören Viele in Beziehung auf ihre Hände zur Classe der Sansculotten. Erfreulich ist, daß die Damen nicht stricken, und daß bei jeder Piecc gcklascht wird. Gott läßt seine Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte. In dem Arrangement der einzelnen Musikstücke herrscht im Allgemeinen der Gebrauch, zuerst die Ouvertüre, Gcsangpicccn und Virtuosculcistuugcn zu gebe», und dann erst die Symphonie folgen zu lassen, wahrscheinlich weil man den Eindruck der letzter» frisch mitnehmen will. Gegen diese Anordnung ließe sich aber manches einwenden. Man ist doch zuletzt etwa» müde, und es wäre jedenfalls leichter, zuletzt die Fertigkeit und den Geschmack eines Virtuosen zu bewundern, oder sich von der Stimme einer liebenswür¬ digen Sängerin in Entzücken versetzen zu lassen, als den strengen Styl der Beethoven'- schen Musik, der doch immer den Geist, nicht blos das Ohr odcr das Herz in Anspruch nimmt. In den sechs Concerten, denen wir bis jetzt beiwohnten, hörte» wir anßer den legitimen Symphonien — der Eroica und I^-clur von Bcthoven — erstere zweimal, und der herrlichen l^-«l»r mit der Schlußfuge von Mozart eine von Schubert und eine von Onslow. Für die erste, in der sich die ganze Genialität dieses großen Tondichters eben so ausspricht als sein Mangel an künstlerischer Vollendung, zeigt sich das Leipziger Publikum empfänglicher und dankbarer als das Berliner, vor dessen unfehlbaren Or¬ gan — denn Rellstab ist i» Angclegeicheite» des Geschmacks eine Art Papst — Nichts Gnade findet, was sich nicht streng der classischen Form anschmiegt. Die Symphonie von Onslow, von der man gerade das Entgegengesetzte sagen kann, daß sie nämlich viel Geschmack und wenig Genialität zeigt, fand nnr geringen Anklang. Die Aus¬ führung war in einer Vollendung, die man bei dem Leipziger Conscrvatorinm schon gewohnt ist, die aber doch dem gegenwärtigen Dirigenten, Herr» Gabe, alle Ehre macht. ' In den kleinere» Orchcsterstunter hörten wir »annuelles Weber, und ueben ihm Cherubini und Beethoven. Als Virtuosen hatten wir Gelegenheit, ans der Violine Herrn Joachim, ans dem Cello Herrn Cosmann, auf der Posaune Herr, Radies, auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/367>, abgerufen am 22.07.2024.