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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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schreiben; mit dem Lumpensammler sei es aus; seitdem er aus Ermordung der Prole¬
tarier ein schnödes Gewerbe gemacht, sei er aus der Wagschaale der Gerechtigkeit ge¬
wogen und zu leicht befunden, und es sei nnn den wackern Händen des guten, biedern
Volkes anheimzustellen, was mit ihm weiter zu thun sei.

Auf den ersten Augenblick muß eine solche Tactik wohl in Erstaunen setzen. Die¬
selben Organe, die zur Zeit der schlesischen Unruhen ans jede Weise den Liberalismus
in jene, durch die Noth der Zeit herbeigeführten Verwickelungen hereinzuziehen suchten,
die sich überall bemühten, den Communismus des Schneider Weitling und ähnlichen
Aberwitz als eine nothwendige Konsequenz des liberalen Systems darzustellen, die in
dem monströsen Artikel über Marr, Hcinzen und Freiligrath die ganze Classe der Be¬
sitzenden in Waffen riefen gegen den Bund liberaler und communistischer Doctrinen, die
in den Berichten über Sachsens Verfassung die Ochlokratie als eine wesentliche Folge
aus dem Constitutionalismus. herleiteten -- dieselben Blätter, sage ich, haben nnn die
Stirn, den Liberalismus zu verläumden, er habe für "das Volk" kein Herz? er ver¬
höhne die Armuth? er bete den Mammon an? er habe für Nichts Sinn, als für den
Geldsack? er sei eine Verschwörung der Reichen gegen das von der Negierung so sehr
gewünschte und geförderte Wohl Aller? Habt ihr denn vergessen, ihr dreisten Apolo¬
geten der guten alten Zeit, welches System es war, das die Verarmung, die Ungleich¬
heit unter den Menschen hervorgerufen hat und wuchern ließ? Habt ihr vergessen, daß
noch immer eure treuen Verbündeten, die Pietisten, die Fortdauer der Armuth empfeh¬
len, um desto größere Sehnsucht nach dem Himmelreich zu erregen?

Aber bei näherer Anschauung hört diese Verwunderung ans. Ja, es ist stets die
Aristokratie gewesen, die sich des Pöbels bedient hat, um die freisinnige Partei anzu¬
greifen. "Der Bauer muß dumm bleiben, sonst gehorcht er nicht," das ist der Wahl¬
spruch der Oligarchie und des Pfaffenthums.

Ja, wir gestehen es ein, wir sind Feinde des Pöbels, wir sind Feinde der Ar¬
muth, und zwar so sehr, daß wir nicht einzelne Arme unserem Moloch schlachten, son¬
dern daß wir die ganze Armuth, den ganzen Pöbel mit Stumpf und Stiel ausrotten
wollen. Die Menschen sollen ans dem Stand der Gnade in den Stand des Rechts
treten, aber nicht durch Verbrechen, nicht durch milde Gaben der Kirche oder wohlge¬
nährter Amtsdiener, sondern durch die Freiheit, die jeder Kraft die Möglichkeit der
Entwickelung, jedem Bedürfniß die Möglichkeit der Befriedigung verschafft. Wir wol¬
len die Dummheit aufheben, und mit ihr wird auch die Noth ein Ende finden; wir
wollen die Willkür vernichten, und mit ihr hört auch das Verbrechen auf.

Vereint euch mit uns, nicht zu wohlthätigen Vereine", die den Brosam von deS
Reichen Tisch den Armen hinwerfen, die sie zu den Hunden gesellten, sondern zu Ein¬
führung eines vernünftigen, freien Rechtssystems; gebt uns Geschworene, die das Verbrechen
nach ihrer vernünftigen Einsicht, nicht nach dem sinnlosen Buchstaben beurtheilen, Ge¬
schworene, die ein Herz haben für die Leiden des Volkes, nicht Richter, die nur von
Nechtsabstractionen zehren, so wird euere so gerühmte Gnade überflüssig werden, die,
sie möge dem Einzelnen eine Wohlthat sein, dem Begriff des menschlichen Rechtes wi¬
derspricht.


IV.
Aus München.

Hofrolh Bayer. -- Gräfin und Fürstin. -- Lota Mont-z und die öffentliche Gunst. -- Mos-n'S Sohn des Fürsten.

Daß ein Hofrath in der baierischen Standerammer gegen Preßfreiheit stimmt,
wrrd ger"iß Niemanden befremden; daß dieser Hofrath aber einer unserer ersten Lehrer


Grenzboten. ;v, 1847 Hi)

schreiben; mit dem Lumpensammler sei es aus; seitdem er aus Ermordung der Prole¬
tarier ein schnödes Gewerbe gemacht, sei er aus der Wagschaale der Gerechtigkeit ge¬
wogen und zu leicht befunden, und es sei nnn den wackern Händen des guten, biedern
Volkes anheimzustellen, was mit ihm weiter zu thun sei.

Auf den ersten Augenblick muß eine solche Tactik wohl in Erstaunen setzen. Die¬
selben Organe, die zur Zeit der schlesischen Unruhen ans jede Weise den Liberalismus
in jene, durch die Noth der Zeit herbeigeführten Verwickelungen hereinzuziehen suchten,
die sich überall bemühten, den Communismus des Schneider Weitling und ähnlichen
Aberwitz als eine nothwendige Konsequenz des liberalen Systems darzustellen, die in
dem monströsen Artikel über Marr, Hcinzen und Freiligrath die ganze Classe der Be¬
sitzenden in Waffen riefen gegen den Bund liberaler und communistischer Doctrinen, die
in den Berichten über Sachsens Verfassung die Ochlokratie als eine wesentliche Folge
aus dem Constitutionalismus. herleiteten — dieselben Blätter, sage ich, haben nnn die
Stirn, den Liberalismus zu verläumden, er habe für „das Volk" kein Herz? er ver¬
höhne die Armuth? er bete den Mammon an? er habe für Nichts Sinn, als für den
Geldsack? er sei eine Verschwörung der Reichen gegen das von der Negierung so sehr
gewünschte und geförderte Wohl Aller? Habt ihr denn vergessen, ihr dreisten Apolo¬
geten der guten alten Zeit, welches System es war, das die Verarmung, die Ungleich¬
heit unter den Menschen hervorgerufen hat und wuchern ließ? Habt ihr vergessen, daß
noch immer eure treuen Verbündeten, die Pietisten, die Fortdauer der Armuth empfeh¬
len, um desto größere Sehnsucht nach dem Himmelreich zu erregen?

Aber bei näherer Anschauung hört diese Verwunderung ans. Ja, es ist stets die
Aristokratie gewesen, die sich des Pöbels bedient hat, um die freisinnige Partei anzu¬
greifen. „Der Bauer muß dumm bleiben, sonst gehorcht er nicht," das ist der Wahl¬
spruch der Oligarchie und des Pfaffenthums.

Ja, wir gestehen es ein, wir sind Feinde des Pöbels, wir sind Feinde der Ar¬
muth, und zwar so sehr, daß wir nicht einzelne Arme unserem Moloch schlachten, son¬
dern daß wir die ganze Armuth, den ganzen Pöbel mit Stumpf und Stiel ausrotten
wollen. Die Menschen sollen ans dem Stand der Gnade in den Stand des Rechts
treten, aber nicht durch Verbrechen, nicht durch milde Gaben der Kirche oder wohlge¬
nährter Amtsdiener, sondern durch die Freiheit, die jeder Kraft die Möglichkeit der
Entwickelung, jedem Bedürfniß die Möglichkeit der Befriedigung verschafft. Wir wol¬
len die Dummheit aufheben, und mit ihr wird auch die Noth ein Ende finden; wir
wollen die Willkür vernichten, und mit ihr hört auch das Verbrechen auf.

Vereint euch mit uns, nicht zu wohlthätigen Vereine», die den Brosam von deS
Reichen Tisch den Armen hinwerfen, die sie zu den Hunden gesellten, sondern zu Ein¬
führung eines vernünftigen, freien Rechtssystems; gebt uns Geschworene, die das Verbrechen
nach ihrer vernünftigen Einsicht, nicht nach dem sinnlosen Buchstaben beurtheilen, Ge¬
schworene, die ein Herz haben für die Leiden des Volkes, nicht Richter, die nur von
Nechtsabstractionen zehren, so wird euere so gerühmte Gnade überflüssig werden, die,
sie möge dem Einzelnen eine Wohlthat sein, dem Begriff des menschlichen Rechtes wi¬
derspricht.


IV.
Aus München.

Hofrolh Bayer. — Gräfin und Fürstin. — Lota Mont-z und die öffentliche Gunst. — Mos-n'S Sohn des Fürsten.

Daß ein Hofrath in der baierischen Standerammer gegen Preßfreiheit stimmt,
wrrd ger»iß Niemanden befremden; daß dieser Hofrath aber einer unserer ersten Lehrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/313>, abgerufen am 03.07.2024.