Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

nicki eben nicht die leichteste Aufgabe ist. Am Schlimmsten ist Herr Bernard daran,
der über 3V Jahre die Redaction und in früherer Zeit sehr tüchtig führte, und der jetzt
ohne Pension Seitens der Pächter entlassen ist und auch kaum, wenn ihm nicht ein
Gnadengehalt wird, Aussicht hat, auf eine Pension vom Staate, der übrigens hierzu
nicht verpflichtet ist. Der Mann ist im Dienste der "Edlen (!) von Ghelen'sehen Er¬
ben" alt und gebrechlich geworden, besitzt eine zahlreiche Familie und wir erachten eS
da, wo jedes Billigkcitsgesühl der Edlen von Ghclcn zu schweigen scheint, als eine
Pflicht, aus die traurige Lage des Mannes aufmerksam zu machen.

An der Eisenbahn nach Preßburg wird mit einem wahrhaft ricscmnäfiigcn Fleiße
gearbeitet, denn sie soll mit dem Landtage am 9. künstigen Monats zugleich eröffnet
werden; auf die Verzögerung jeden Tages ist die Strassummc von 1000 Fi. C.-M.
gesetzt. Sie begreifen, mit welcher Rapidität gebaut wird. Ob auch zu Gunsten
der Unternehmung und der Sicherheit möchten wir nicht zu behaupten wagen. Der
nächste Moment in Preßburg wird einer der interessantesten, rücksichtlich äußeren Ge¬
pränges werden, indem die Ungarn die seit 52 Jahren nicht stattgehabte Palatinalwahl
auf's Glänzendste feiern wollen.

Man schreitet nun in der Verbindungsbahn der Nord- und Südbahu in Wien
entgegen. Die Traaa ist bereits bestimmt und bemessen, und im Jahr 1848 sott die
ganze wegen ihren fortgesetzten Windungen nicht uuschwicrige Bahn vollendet sein. Un¬
ternehmer derselben sind wieder die diesfälligen begünstigten Gebrüder Klein.

Der nachgesuchte Rücktritt des Hofrathes der obersten Justizstclle Hru. v. Plappart,
der zugleich Director der juridischen Studien und Facultätspräses und Referent bei
der k. k. Studien-Hofkommissiou war, machte hier einiges Aussehen, in dem man die
Worte der halbosfiziellcn Wiener Zeitung: "fühlte sich verpflichtet, um seine Ent¬
hebung anzusuchen" auf mannigfache Weise deutet. Herr von Plappart, durchaus keine
große Kapacität, aber ein gerader ehrlicher Mann, scheint eben nicht ans Gesundheitsrück¬
sichten um seine Enthebung gebeten zu haben, die ihm "unter Bczeignng des allerhöch¬
sten Wohlgefallens über seiue verdienstlichen Leistungen" geworden ist; man kann sich
eines Lächelns nicht enthalten, wenn man die rührende Adresse ließt, in welcher die
juridische Facultät von ihrem Präses Abschied nimmt, der sie stets rechtlich, aber fern
von allem fortbildenden Geiste vertreten hat.

Seit mehreren Tagen befindet sich Ferner von Fenneberg in Wien; während er hier un¬
behelligt lebt, soll ihm, dem früheren Zöglinge der Wiencrucnstädtcr Militärakademie der
Eintritt in dieselbe vom kommandirenden Generale verwehrt worden sein. Wenn dies Faktum
wahr ist, so beweist es nnr wiederholt, wie provinzielle Dienstfertigkeit, die von einem
höhern Gesichtspunkte ausgehende Staatskanzlei zuwider handeln kann. -- Unter ande-
ren Fremden befinden sich Hotho und Ritter in Wien. Die musikalische Welt sieht
mit Ende dieses der Ankunft Mendelssohn Bartholdy's entgegen, der seinen Elias und
die Musik zur Antigone im Theater an der Wien dirigiren wird.


V.
Ans Brünn.

Politisch- Apathie. -- Der Bürger und die Stände.

Es ist schwer zu begreifen, daß sich in einer der wichtigsten Fabrik- und Han¬
delsstädte der Monarchie, bewohnt von einem gebildeten, durch Reisen und Handelsver¬
kehr und reiche Geldmittel aufgeklärten Bürgerstande, so wenig Theilnahme an der
öffentlichen Wohlfahrt, sogar kein politisches Leben kundgibt.


nicki eben nicht die leichteste Aufgabe ist. Am Schlimmsten ist Herr Bernard daran,
der über 3V Jahre die Redaction und in früherer Zeit sehr tüchtig führte, und der jetzt
ohne Pension Seitens der Pächter entlassen ist und auch kaum, wenn ihm nicht ein
Gnadengehalt wird, Aussicht hat, auf eine Pension vom Staate, der übrigens hierzu
nicht verpflichtet ist. Der Mann ist im Dienste der „Edlen (!) von Ghelen'sehen Er¬
ben" alt und gebrechlich geworden, besitzt eine zahlreiche Familie und wir erachten eS
da, wo jedes Billigkcitsgesühl der Edlen von Ghclcn zu schweigen scheint, als eine
Pflicht, aus die traurige Lage des Mannes aufmerksam zu machen.

An der Eisenbahn nach Preßburg wird mit einem wahrhaft ricscmnäfiigcn Fleiße
gearbeitet, denn sie soll mit dem Landtage am 9. künstigen Monats zugleich eröffnet
werden; auf die Verzögerung jeden Tages ist die Strassummc von 1000 Fi. C.-M.
gesetzt. Sie begreifen, mit welcher Rapidität gebaut wird. Ob auch zu Gunsten
der Unternehmung und der Sicherheit möchten wir nicht zu behaupten wagen. Der
nächste Moment in Preßburg wird einer der interessantesten, rücksichtlich äußeren Ge¬
pränges werden, indem die Ungarn die seit 52 Jahren nicht stattgehabte Palatinalwahl
auf's Glänzendste feiern wollen.

Man schreitet nun in der Verbindungsbahn der Nord- und Südbahu in Wien
entgegen. Die Traaa ist bereits bestimmt und bemessen, und im Jahr 1848 sott die
ganze wegen ihren fortgesetzten Windungen nicht uuschwicrige Bahn vollendet sein. Un¬
ternehmer derselben sind wieder die diesfälligen begünstigten Gebrüder Klein.

Der nachgesuchte Rücktritt des Hofrathes der obersten Justizstclle Hru. v. Plappart,
der zugleich Director der juridischen Studien und Facultätspräses und Referent bei
der k. k. Studien-Hofkommissiou war, machte hier einiges Aussehen, in dem man die
Worte der halbosfiziellcn Wiener Zeitung: „fühlte sich verpflichtet, um seine Ent¬
hebung anzusuchen" auf mannigfache Weise deutet. Herr von Plappart, durchaus keine
große Kapacität, aber ein gerader ehrlicher Mann, scheint eben nicht ans Gesundheitsrück¬
sichten um seine Enthebung gebeten zu haben, die ihm „unter Bczeignng des allerhöch¬
sten Wohlgefallens über seiue verdienstlichen Leistungen" geworden ist; man kann sich
eines Lächelns nicht enthalten, wenn man die rührende Adresse ließt, in welcher die
juridische Facultät von ihrem Präses Abschied nimmt, der sie stets rechtlich, aber fern
von allem fortbildenden Geiste vertreten hat.

Seit mehreren Tagen befindet sich Ferner von Fenneberg in Wien; während er hier un¬
behelligt lebt, soll ihm, dem früheren Zöglinge der Wiencrucnstädtcr Militärakademie der
Eintritt in dieselbe vom kommandirenden Generale verwehrt worden sein. Wenn dies Faktum
wahr ist, so beweist es nnr wiederholt, wie provinzielle Dienstfertigkeit, die von einem
höhern Gesichtspunkte ausgehende Staatskanzlei zuwider handeln kann. — Unter ande-
ren Fremden befinden sich Hotho und Ritter in Wien. Die musikalische Welt sieht
mit Ende dieses der Ankunft Mendelssohn Bartholdy's entgegen, der seinen Elias und
die Musik zur Antigone im Theater an der Wien dirigiren wird.


V.
Ans Brünn.

Politisch- Apathie. — Der Bürger und die Stände.

Es ist schwer zu begreifen, daß sich in einer der wichtigsten Fabrik- und Han¬
delsstädte der Monarchie, bewohnt von einem gebildeten, durch Reisen und Handelsver¬
kehr und reiche Geldmittel aufgeklärten Bürgerstande, so wenig Theilnahme an der
öffentlichen Wohlfahrt, sogar kein politisches Leben kundgibt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0142" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184906"/>
            <p xml:id="ID_475" prev="#ID_474"> nicki eben nicht die leichteste Aufgabe ist. Am Schlimmsten ist Herr Bernard daran,<lb/>
der über 3V Jahre die Redaction und in früherer Zeit sehr tüchtig führte, und der jetzt<lb/>
ohne Pension Seitens der Pächter entlassen ist und auch kaum, wenn ihm nicht ein<lb/>
Gnadengehalt wird, Aussicht hat, auf eine Pension vom Staate, der übrigens hierzu<lb/>
nicht verpflichtet ist. Der Mann ist im Dienste der &#x201E;Edlen (!) von Ghelen'sehen Er¬<lb/>
ben" alt und gebrechlich geworden, besitzt eine zahlreiche Familie und wir erachten eS<lb/>
da, wo jedes Billigkcitsgesühl der Edlen von Ghclcn zu schweigen scheint, als eine<lb/>
Pflicht, aus die traurige Lage des Mannes aufmerksam zu machen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_476"> An der Eisenbahn nach Preßburg wird mit einem wahrhaft ricscmnäfiigcn Fleiße<lb/>
gearbeitet, denn sie soll mit dem Landtage am 9. künstigen Monats zugleich eröffnet<lb/>
werden; auf die Verzögerung jeden Tages ist die Strassummc von 1000 Fi. C.-M.<lb/>
gesetzt. Sie begreifen, mit welcher Rapidität gebaut wird. Ob auch zu Gunsten<lb/>
der Unternehmung und der Sicherheit möchten wir nicht zu behaupten wagen. Der<lb/>
nächste Moment in Preßburg wird einer der interessantesten, rücksichtlich äußeren Ge¬<lb/>
pränges werden, indem die Ungarn die seit 52 Jahren nicht stattgehabte Palatinalwahl<lb/>
auf's Glänzendste feiern wollen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_477"> Man schreitet nun in der Verbindungsbahn der Nord- und Südbahu in Wien<lb/>
entgegen. Die Traaa ist bereits bestimmt und bemessen, und im Jahr 1848 sott die<lb/>
ganze wegen ihren fortgesetzten Windungen nicht uuschwicrige Bahn vollendet sein. Un¬<lb/>
ternehmer derselben sind wieder die diesfälligen begünstigten Gebrüder Klein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_478"> Der nachgesuchte Rücktritt des Hofrathes der obersten Justizstclle Hru. v. Plappart,<lb/>
der zugleich Director der juridischen Studien und Facultätspräses und Referent bei<lb/>
der k. k. Studien-Hofkommissiou war, machte hier einiges Aussehen, in dem man die<lb/>
Worte der halbosfiziellcn Wiener Zeitung: &#x201E;fühlte sich verpflichtet, um seine Ent¬<lb/>
hebung anzusuchen" auf mannigfache Weise deutet. Herr von Plappart, durchaus keine<lb/>
große Kapacität, aber ein gerader ehrlicher Mann, scheint eben nicht ans Gesundheitsrück¬<lb/>
sichten um seine Enthebung gebeten zu haben, die ihm &#x201E;unter Bczeignng des allerhöch¬<lb/>
sten Wohlgefallens über seiue verdienstlichen Leistungen" geworden ist; man kann sich<lb/>
eines Lächelns nicht enthalten, wenn man die rührende Adresse ließt, in welcher die<lb/>
juridische Facultät von ihrem Präses Abschied nimmt, der sie stets rechtlich, aber fern<lb/>
von allem fortbildenden Geiste vertreten hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_479"> Seit mehreren Tagen befindet sich Ferner von Fenneberg in Wien; während er hier un¬<lb/>
behelligt lebt, soll ihm, dem früheren Zöglinge der Wiencrucnstädtcr Militärakademie der<lb/>
Eintritt in dieselbe vom kommandirenden Generale verwehrt worden sein. Wenn dies Faktum<lb/>
wahr ist, so beweist es nnr wiederholt, wie provinzielle Dienstfertigkeit, die von einem<lb/>
höhern Gesichtspunkte ausgehende Staatskanzlei zuwider handeln kann. &#x2014; Unter ande-<lb/>
ren Fremden befinden sich Hotho und Ritter in Wien. Die musikalische Welt sieht<lb/>
mit Ende dieses der Ankunft Mendelssohn Bartholdy's entgegen, der seinen Elias und<lb/>
die Musik zur Antigone im Theater an der Wien dirigiren wird.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> V.<lb/>
Ans Brünn.</head><lb/>
            <note type="argument"> Politisch- Apathie. &#x2014; Der Bürger und die Stände.</note><lb/>
            <p xml:id="ID_480"> Es ist schwer zu begreifen, daß sich in einer der wichtigsten Fabrik- und Han¬<lb/>
delsstädte der Monarchie, bewohnt von einem gebildeten, durch Reisen und Handelsver¬<lb/>
kehr und reiche Geldmittel aufgeklärten Bürgerstande, so wenig Theilnahme an der<lb/>
öffentlichen Wohlfahrt, sogar kein politisches Leben kundgibt.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0142] nicki eben nicht die leichteste Aufgabe ist. Am Schlimmsten ist Herr Bernard daran, der über 3V Jahre die Redaction und in früherer Zeit sehr tüchtig führte, und der jetzt ohne Pension Seitens der Pächter entlassen ist und auch kaum, wenn ihm nicht ein Gnadengehalt wird, Aussicht hat, auf eine Pension vom Staate, der übrigens hierzu nicht verpflichtet ist. Der Mann ist im Dienste der „Edlen (!) von Ghelen'sehen Er¬ ben" alt und gebrechlich geworden, besitzt eine zahlreiche Familie und wir erachten eS da, wo jedes Billigkcitsgesühl der Edlen von Ghclcn zu schweigen scheint, als eine Pflicht, aus die traurige Lage des Mannes aufmerksam zu machen. An der Eisenbahn nach Preßburg wird mit einem wahrhaft ricscmnäfiigcn Fleiße gearbeitet, denn sie soll mit dem Landtage am 9. künstigen Monats zugleich eröffnet werden; auf die Verzögerung jeden Tages ist die Strassummc von 1000 Fi. C.-M. gesetzt. Sie begreifen, mit welcher Rapidität gebaut wird. Ob auch zu Gunsten der Unternehmung und der Sicherheit möchten wir nicht zu behaupten wagen. Der nächste Moment in Preßburg wird einer der interessantesten, rücksichtlich äußeren Ge¬ pränges werden, indem die Ungarn die seit 52 Jahren nicht stattgehabte Palatinalwahl auf's Glänzendste feiern wollen. Man schreitet nun in der Verbindungsbahn der Nord- und Südbahu in Wien entgegen. Die Traaa ist bereits bestimmt und bemessen, und im Jahr 1848 sott die ganze wegen ihren fortgesetzten Windungen nicht uuschwicrige Bahn vollendet sein. Un¬ ternehmer derselben sind wieder die diesfälligen begünstigten Gebrüder Klein. Der nachgesuchte Rücktritt des Hofrathes der obersten Justizstclle Hru. v. Plappart, der zugleich Director der juridischen Studien und Facultätspräses und Referent bei der k. k. Studien-Hofkommissiou war, machte hier einiges Aussehen, in dem man die Worte der halbosfiziellcn Wiener Zeitung: „fühlte sich verpflichtet, um seine Ent¬ hebung anzusuchen" auf mannigfache Weise deutet. Herr von Plappart, durchaus keine große Kapacität, aber ein gerader ehrlicher Mann, scheint eben nicht ans Gesundheitsrück¬ sichten um seine Enthebung gebeten zu haben, die ihm „unter Bczeignng des allerhöch¬ sten Wohlgefallens über seiue verdienstlichen Leistungen" geworden ist; man kann sich eines Lächelns nicht enthalten, wenn man die rührende Adresse ließt, in welcher die juridische Facultät von ihrem Präses Abschied nimmt, der sie stets rechtlich, aber fern von allem fortbildenden Geiste vertreten hat. Seit mehreren Tagen befindet sich Ferner von Fenneberg in Wien; während er hier un¬ behelligt lebt, soll ihm, dem früheren Zöglinge der Wiencrucnstädtcr Militärakademie der Eintritt in dieselbe vom kommandirenden Generale verwehrt worden sein. Wenn dies Faktum wahr ist, so beweist es nnr wiederholt, wie provinzielle Dienstfertigkeit, die von einem höhern Gesichtspunkte ausgehende Staatskanzlei zuwider handeln kann. — Unter ande- ren Fremden befinden sich Hotho und Ritter in Wien. Die musikalische Welt sieht mit Ende dieses der Ankunft Mendelssohn Bartholdy's entgegen, der seinen Elias und die Musik zur Antigone im Theater an der Wien dirigiren wird. V. Ans Brünn. Politisch- Apathie. — Der Bürger und die Stände. Es ist schwer zu begreifen, daß sich in einer der wichtigsten Fabrik- und Han¬ delsstädte der Monarchie, bewohnt von einem gebildeten, durch Reisen und Handelsver¬ kehr und reiche Geldmittel aufgeklärten Bürgerstande, so wenig Theilnahme an der öffentlichen Wohlfahrt, sogar kein politisches Leben kundgibt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/142
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/142>, abgerufen am 03.07.2024.