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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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das, ich es theilweis noch von Gerüst"! umstellt sehe. Die Pariser haben recht, wen"
sie sagen: Sie bauten da ein kleines Alhambra. Doch auch das Kirchlein will ich mir
ansehen, das sie da droben bauen lassen.

Dumas lächelte und führte mich die gewundenen Gartenwege entlang, dem Hause
entgegen, das wie eine Kapelle aussah. Bald trat es wie ein wahres Wunderwerk von
Steinmetzarbeit hervor. Der durchbrochene Thurm stand leicht auf>dem Schiffe auf,
die gothischen Fenster waren reich mit Rosetten verziert, und Figurinen füllten alle Ni¬
schen. Die farbigen Glasfenster blitzten in der Sonne wie Juwelen. Nun sah ich
auch, daß die Kapelle auf einer Insel stand. Der kleine Bach war daran herumgelei'
tet und grünes Schilf reichte bis an die Stufen hinauf. Als ich näher kam, bemerkte
ich an dem Hause Inschrift an Inschrift, hier stand auf einer Quader Caligula, hier
aus einer andern La Reine Margot, Henri III., 1^-8 t>vis musizuvtiüi 08 u. s. w>
Die Namen aller Bücher von Alexander Dumas, wohl über hundert prangten an den
Wänden und bedeckten sie ganz.

Was ich für eine Kirche gehalten hatte, war erst das eigentliche Monte Christo,
zu gleicher Zeit Alexandre Dumas Earthause und sein Rnhmcstempel.

Mag ein Anderer sich über die Eitelkeit des Schriftstellers ärgern, der sich selbst
el" Monument setzt, aus dem er die Namen seiner Bücher in Stein eingraben läßt,
ich kann es nicht. Ich bewundere fast den Mann, der sich so wenig durch den Chari-
vari der kleinen Journale und die schmähende" Kritiker stören läßt und mit grandiosen:
Selbstbewußtsein seine Thaten in Stein haue" läßt. Dumas' Lesepubliknm mag nach
diesen Monte Christo, wie nach dem Mekka sehen, vo" dem künftighin sein Heil aus¬
gehen wird, mir ist es el" Denkmal einer Literatnrcpoche, die nach nichts Anderem ge¬
strebt hat, als nach Glanz "ut Effect, die darin das. Aeußerste erreicht hat und nur
Ä. M darin bald gestorben und aufgehoben schlafen wird.


II.
Die Landjustiz in Böhmen.

Das mittelst kaiserl. Majestät Etttschttefnmg vom 18. Oktober 1845 eingeführte sum¬
marische Verfahren für geringfügige Rechtssachen ist nun auch bei unsern Gerichten aus
dem Lande seit mehr als einem Jahre in's Leben getreten und es läßt sich die wohl¬
thätige Absicht desselben, den unbemittelten Parteien mit möglichst geringe" Kosten die
Ausführung ihrer Rechte zu erleichtern, den zahllose" Förmlichkeits - Chikanen, mit wel¬
che" der eine der streitende" Theile dem ander" c"tgegc" zu treten früher i" seiner
Macht hatte, Ziel und Schranken zu setzen, durch Vereinfachung des Verfahrens und
Erörterung des wahren Rechtsverhältnisses, das wirklich bestehende materielle Recht zu
cnuittcl", als im Geiste des Gesetzes liegend, nicht verkennen.

Insbesondere muß als dem Bedürfnisse entsprechend anerkannt werden, daß dieses
Verfahre" für Rechtsstreite bis auf den Betrag von 200 Conv.-M. vorgeschrieben
worden ist, wodurch fast alle Prozesse auf dem flachen Lande in dessen Bereich gezogen
wurden, indem mit Ausnahme jener Landvczirke Böhmens, in welchen industrielle Be¬
schäftigungen in ausgedehnterem Maßstabe den Hary'terwerb bilden, nur wenige Ncchts-
a"gelcgc"selten, dere" Gegenstand den Werth voO'200 Fi. C.-M. übersteigt, verhan¬
delt zu werden pflegen.

Eine genaue Prüfung und Würdigung der vorhandenen Uebelstände im Gerichtsver¬
fahren bewähren die Anordnungen, daß der Kläer, dem, um sei" Recht wirksam geltend


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das, ich es theilweis noch von Gerüst«! umstellt sehe. Die Pariser haben recht, wen»
sie sagen: Sie bauten da ein kleines Alhambra. Doch auch das Kirchlein will ich mir
ansehen, das sie da droben bauen lassen.

Dumas lächelte und führte mich die gewundenen Gartenwege entlang, dem Hause
entgegen, das wie eine Kapelle aussah. Bald trat es wie ein wahres Wunderwerk von
Steinmetzarbeit hervor. Der durchbrochene Thurm stand leicht auf>dem Schiffe auf,
die gothischen Fenster waren reich mit Rosetten verziert, und Figurinen füllten alle Ni¬
schen. Die farbigen Glasfenster blitzten in der Sonne wie Juwelen. Nun sah ich
auch, daß die Kapelle auf einer Insel stand. Der kleine Bach war daran herumgelei'
tet und grünes Schilf reichte bis an die Stufen hinauf. Als ich näher kam, bemerkte
ich an dem Hause Inschrift an Inschrift, hier stand auf einer Quader Caligula, hier
aus einer andern La Reine Margot, Henri III., 1^-8 t>vis musizuvtiüi 08 u. s. w>
Die Namen aller Bücher von Alexander Dumas, wohl über hundert prangten an den
Wänden und bedeckten sie ganz.

Was ich für eine Kirche gehalten hatte, war erst das eigentliche Monte Christo,
zu gleicher Zeit Alexandre Dumas Earthause und sein Rnhmcstempel.

Mag ein Anderer sich über die Eitelkeit des Schriftstellers ärgern, der sich selbst
el» Monument setzt, aus dem er die Namen seiner Bücher in Stein eingraben läßt,
ich kann es nicht. Ich bewundere fast den Mann, der sich so wenig durch den Chari-
vari der kleinen Journale und die schmähende» Kritiker stören läßt und mit grandiosen:
Selbstbewußtsein seine Thaten in Stein haue» läßt. Dumas' Lesepubliknm mag nach
diesen Monte Christo, wie nach dem Mekka sehen, vo» dem künftighin sein Heil aus¬
gehen wird, mir ist es el» Denkmal einer Literatnrcpoche, die nach nichts Anderem ge¬
strebt hat, als nach Glanz »ut Effect, die darin das. Aeußerste erreicht hat und nur
Ä. M darin bald gestorben und aufgehoben schlafen wird.


II.
Die Landjustiz in Böhmen.

Das mittelst kaiserl. Majestät Etttschttefnmg vom 18. Oktober 1845 eingeführte sum¬
marische Verfahren für geringfügige Rechtssachen ist nun auch bei unsern Gerichten aus
dem Lande seit mehr als einem Jahre in's Leben getreten und es läßt sich die wohl¬
thätige Absicht desselben, den unbemittelten Parteien mit möglichst geringe» Kosten die
Ausführung ihrer Rechte zu erleichtern, den zahllose» Förmlichkeits - Chikanen, mit wel¬
che» der eine der streitende» Theile dem ander» c»tgegc» zu treten früher i» seiner
Macht hatte, Ziel und Schranken zu setzen, durch Vereinfachung des Verfahrens und
Erörterung des wahren Rechtsverhältnisses, das wirklich bestehende materielle Recht zu
cnuittcl», als im Geiste des Gesetzes liegend, nicht verkennen.

Insbesondere muß als dem Bedürfnisse entsprechend anerkannt werden, daß dieses
Verfahre» für Rechtsstreite bis auf den Betrag von 200 Conv.-M. vorgeschrieben
worden ist, wodurch fast alle Prozesse auf dem flachen Lande in dessen Bereich gezogen
wurden, indem mit Ausnahme jener Landvczirke Böhmens, in welchen industrielle Be¬
schäftigungen in ausgedehnterem Maßstabe den Hary'terwerb bilden, nur wenige Ncchts-
a»gelcgc»selten, dere» Gegenstand den Werth voO'200 Fi. C.-M. übersteigt, verhan¬
delt zu werden pflegen.

Eine genaue Prüfung und Würdigung der vorhandenen Uebelstände im Gerichtsver¬
fahren bewähren die Anordnungen, daß der Kläer, dem, um sei» Recht wirksam geltend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/137>, abgerufen am 03.07.2024.