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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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sprach: "Ruf dieser Sandbank strandete seine Fortbildung, und auch sein Talent wird
Eduard Boas. darauf zu Grunde gehn, wenn er sich nicht ändert!"


VII.
Notizen.

Boiensche Minislerevklärung. -- Ferdinand Hiller'S "Evnmdiii." -- Goethe in Wien.

-- In München haben, wie ein rhein, Blatt erzählt, drei Reichsrathe denMinistervcrweser
von Maurer darüber zur Rede gestellt, wie er es mit seiner Ehre habe vereinigen
können, das Jndigenats- und Adelspatent der Lota Mvntez zu unterzeichnen, nachdem
er doch in der Staatsrathssitzung vom 8. Februar eine solche Jndigenatsverleihung als
die größte Kalamität bezeichnet hat, die über Baiern kommen könnte? Herr v, Mau¬
rer erklärte hierauf, er habe nach Kräfte" versucht, die Unterschrist jener Decrete von
sich abzulehnen, es sei ihm aber in der Sache nur die Wahl zwischen zwei Uebeln
geblieben: entweder zu unterschreiben oder seine Ministerstelle, an welche die Durchfüh¬
rung der Reform der baierischen Gesetzgebung geknüpft ist, aufzugeben, und er habe
daher das kleinere Uebel dem größern vorgezogen. ... Da sind wir denn aus dem
schönsten Wege zur Theorie: Der Zweck heilige das Mittel. I^s .susnites sont
moi'es, vivont Je8 .svsnitvs!

-- In Dresden ist am 1October eine neue Oper von Ferdinand Hiller: Conra-
din (Text von Neinick) mit außerordentlich günstigem Erfolge zur Aufführung gekommen.
Die Oper hat fünf AuGüge und der Komponist wurde fast nach jedem Acte hervor¬
gerufen, ebenso die mitwirkenden Künstler. Diese neue Tondichtung wird von allen
Kennern als ein Werk von großem musikalischen Werth gerühmt. Ja, der Erfolg ist
um so bedeutender, als der Komponist es verschmäht hat, durch leichtfaßliche Gassen-
hauer Wirkungen zu erzielen. -- Ganz im Gegensatze zu diesem Dresdner Kunster-
eigniß wird uns aus Wie" über ein am Burgtheater nen aufgeführtes Stück des Herrn
Deinhardstein berichtet, dessen Held kein anderer ist, als -- Göthe. "Der Succeß von
Gutzkow's"Urbild", Lanbe's "Karlsschüler", schreibtmanuns, "hatHrn. Deinhardstein nicht
schlafen lassen, und da das Prohibitivsystem auch andere schlechte Fabrikzweige in Oesterreich
begünstigt, so hat die Verbannung des Gutzkow'schen Molivres und des Laube'sehen Schillers von
dem Burgtheater einen Runkelrüben-Göthe aus die Bühne gebracht, dessen Süßigkeit aber den
Wienern nicht behagt hat, obschon die Darstellung von musterhaften Fleiße war. Bei einem
Werk mit ernster Tendenz würde man sagen, das Stück habe einen Succeß d'Estime
gehabt, bei einem frevelhaften Versuche aber den größten deutschen Dichter zum Mittel¬
punkte eines Stückes zu machen, das von Trivialitäten und entwürdigenden fratzenhaften
Possencharakteren wimmelt, kann von Estime nicht die Rede sein. Das Stück heißt
"Fürst und Dichter." Der Dichter aber, der uns da vorgeführt wird, ist ein Dichter
u, lit Deinhardstein und mit einem rothen Adlerorden vierter Classe würden seine Be¬
strebungen vom Fürsten hinlänglich belohnt sein. Wir wissen nicht, ob Herr Dein¬
hardstein diese Auszeichnung bereits erhalten, obschon er seine Gedichte dem preußischen
Monarchen gewidmet hat. Den weimarischen Orden hat er jedoch, wie wir aus das
Bestimmteste wissen, zur Zeit noch nicht, ^vis -rü Ivctvur!"




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur: I. Kurandi.
Druck von Friedrich Andrä.

sprach: „Ruf dieser Sandbank strandete seine Fortbildung, und auch sein Talent wird
Eduard Boas. darauf zu Grunde gehn, wenn er sich nicht ändert!"


VII.
Notizen.

Boiensche Minislerevklärung. — Ferdinand Hiller'S „Evnmdiii." — Goethe in Wien.

— In München haben, wie ein rhein, Blatt erzählt, drei Reichsrathe denMinistervcrweser
von Maurer darüber zur Rede gestellt, wie er es mit seiner Ehre habe vereinigen
können, das Jndigenats- und Adelspatent der Lota Mvntez zu unterzeichnen, nachdem
er doch in der Staatsrathssitzung vom 8. Februar eine solche Jndigenatsverleihung als
die größte Kalamität bezeichnet hat, die über Baiern kommen könnte? Herr v, Mau¬
rer erklärte hierauf, er habe nach Kräfte» versucht, die Unterschrist jener Decrete von
sich abzulehnen, es sei ihm aber in der Sache nur die Wahl zwischen zwei Uebeln
geblieben: entweder zu unterschreiben oder seine Ministerstelle, an welche die Durchfüh¬
rung der Reform der baierischen Gesetzgebung geknüpft ist, aufzugeben, und er habe
daher das kleinere Uebel dem größern vorgezogen. ... Da sind wir denn aus dem
schönsten Wege zur Theorie: Der Zweck heilige das Mittel. I^s .susnites sont
moi'es, vivont Je8 .svsnitvs!

— In Dresden ist am 1October eine neue Oper von Ferdinand Hiller: Conra-
din (Text von Neinick) mit außerordentlich günstigem Erfolge zur Aufführung gekommen.
Die Oper hat fünf AuGüge und der Komponist wurde fast nach jedem Acte hervor¬
gerufen, ebenso die mitwirkenden Künstler. Diese neue Tondichtung wird von allen
Kennern als ein Werk von großem musikalischen Werth gerühmt. Ja, der Erfolg ist
um so bedeutender, als der Komponist es verschmäht hat, durch leichtfaßliche Gassen-
hauer Wirkungen zu erzielen. -- Ganz im Gegensatze zu diesem Dresdner Kunster-
eigniß wird uns aus Wie» über ein am Burgtheater nen aufgeführtes Stück des Herrn
Deinhardstein berichtet, dessen Held kein anderer ist, als — Göthe. „Der Succeß von
Gutzkow's„Urbild", Lanbe's „Karlsschüler", schreibtmanuns, „hatHrn. Deinhardstein nicht
schlafen lassen, und da das Prohibitivsystem auch andere schlechte Fabrikzweige in Oesterreich
begünstigt, so hat die Verbannung des Gutzkow'schen Molivres und des Laube'sehen Schillers von
dem Burgtheater einen Runkelrüben-Göthe aus die Bühne gebracht, dessen Süßigkeit aber den
Wienern nicht behagt hat, obschon die Darstellung von musterhaften Fleiße war. Bei einem
Werk mit ernster Tendenz würde man sagen, das Stück habe einen Succeß d'Estime
gehabt, bei einem frevelhaften Versuche aber den größten deutschen Dichter zum Mittel¬
punkte eines Stückes zu machen, das von Trivialitäten und entwürdigenden fratzenhaften
Possencharakteren wimmelt, kann von Estime nicht die Rede sein. Das Stück heißt
„Fürst und Dichter." Der Dichter aber, der uns da vorgeführt wird, ist ein Dichter
u, lit Deinhardstein und mit einem rothen Adlerorden vierter Classe würden seine Be¬
strebungen vom Fürsten hinlänglich belohnt sein. Wir wissen nicht, ob Herr Dein¬
hardstein diese Auszeichnung bereits erhalten, obschon er seine Gedichte dem preußischen
Monarchen gewidmet hat. Den weimarischen Orden hat er jedoch, wie wir aus das
Bestimmteste wissen, zur Zeit noch nicht, ^vis -rü Ivctvur!"




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kurandi.
Druck von Friedrich Andrä.
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[0104] sprach: „Ruf dieser Sandbank strandete seine Fortbildung, und auch sein Talent wird Eduard Boas. darauf zu Grunde gehn, wenn er sich nicht ändert!" VII. Notizen. Boiensche Minislerevklärung. — Ferdinand Hiller'S „Evnmdiii." — Goethe in Wien. — In München haben, wie ein rhein, Blatt erzählt, drei Reichsrathe denMinistervcrweser von Maurer darüber zur Rede gestellt, wie er es mit seiner Ehre habe vereinigen können, das Jndigenats- und Adelspatent der Lota Mvntez zu unterzeichnen, nachdem er doch in der Staatsrathssitzung vom 8. Februar eine solche Jndigenatsverleihung als die größte Kalamität bezeichnet hat, die über Baiern kommen könnte? Herr v, Mau¬ rer erklärte hierauf, er habe nach Kräfte» versucht, die Unterschrist jener Decrete von sich abzulehnen, es sei ihm aber in der Sache nur die Wahl zwischen zwei Uebeln geblieben: entweder zu unterschreiben oder seine Ministerstelle, an welche die Durchfüh¬ rung der Reform der baierischen Gesetzgebung geknüpft ist, aufzugeben, und er habe daher das kleinere Uebel dem größern vorgezogen. ... Da sind wir denn aus dem schönsten Wege zur Theorie: Der Zweck heilige das Mittel. I^s .susnites sont moi'es, vivont Je8 .svsnitvs! — In Dresden ist am 1October eine neue Oper von Ferdinand Hiller: Conra- din (Text von Neinick) mit außerordentlich günstigem Erfolge zur Aufführung gekommen. Die Oper hat fünf AuGüge und der Komponist wurde fast nach jedem Acte hervor¬ gerufen, ebenso die mitwirkenden Künstler. Diese neue Tondichtung wird von allen Kennern als ein Werk von großem musikalischen Werth gerühmt. Ja, der Erfolg ist um so bedeutender, als der Komponist es verschmäht hat, durch leichtfaßliche Gassen- hauer Wirkungen zu erzielen. -- Ganz im Gegensatze zu diesem Dresdner Kunster- eigniß wird uns aus Wie» über ein am Burgtheater nen aufgeführtes Stück des Herrn Deinhardstein berichtet, dessen Held kein anderer ist, als — Göthe. „Der Succeß von Gutzkow's„Urbild", Lanbe's „Karlsschüler", schreibtmanuns, „hatHrn. Deinhardstein nicht schlafen lassen, und da das Prohibitivsystem auch andere schlechte Fabrikzweige in Oesterreich begünstigt, so hat die Verbannung des Gutzkow'schen Molivres und des Laube'sehen Schillers von dem Burgtheater einen Runkelrüben-Göthe aus die Bühne gebracht, dessen Süßigkeit aber den Wienern nicht behagt hat, obschon die Darstellung von musterhaften Fleiße war. Bei einem Werk mit ernster Tendenz würde man sagen, das Stück habe einen Succeß d'Estime gehabt, bei einem frevelhaften Versuche aber den größten deutschen Dichter zum Mittel¬ punkte eines Stückes zu machen, das von Trivialitäten und entwürdigenden fratzenhaften Possencharakteren wimmelt, kann von Estime nicht die Rede sein. Das Stück heißt „Fürst und Dichter." Der Dichter aber, der uns da vorgeführt wird, ist ein Dichter u, lit Deinhardstein und mit einem rothen Adlerorden vierter Classe würden seine Be¬ strebungen vom Fürsten hinlänglich belohnt sein. Wir wissen nicht, ob Herr Dein¬ hardstein diese Auszeichnung bereits erhalten, obschon er seine Gedichte dem preußischen Monarchen gewidmet hat. Den weimarischen Orden hat er jedoch, wie wir aus das Bestimmteste wissen, zur Zeit noch nicht, ^vis -rü Ivctvur!" Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kurandi. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/104>, abgerufen am 03.07.2024.