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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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Beilage
zu
den Grenzboten.



Seit einigen Tagen cirkulirt unter dem hiesigen diplomatischen
Corps ein als Manuskript gedruckter Brief an den französischen Depu¬
taten De Castellane, der in der Verhandlung über Polen so vehe¬
ment gegen die österreichische Regierung aufgetreten ist. Der Brief
macht großes Aufsehen, da eine sehr hochgestellte Person als Ver¬
fasser genannt wird. Ich bin so eben in den Besitz eines der
Wenigen Exemplare gekommen und beeile ich mich es Ihnen mit¬
zutheilen, als einen höchst charakteristischen Beitrag zur Kenntniß
der Stimmung in unsren höchsten Regionen.
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b D. Red- ringen, wir geben ihn daher in einer Beilage.
Beilage
zu
den Grenzboten.



Seit einigen Tagen cirkulirt unter dem hiesigen diplomatischen
Corps ein als Manuskript gedruckter Brief an den französischen Depu¬
taten De Castellane, der in der Verhandlung über Polen so vehe¬
ment gegen die österreichische Regierung aufgetreten ist. Der Brief
macht großes Aufsehen, da eine sehr hochgestellte Person als Ver¬
fasser genannt wird. Ich bin so eben in den Besitz eines der
Wenigen Exemplare gekommen und beeile ich mich es Ihnen mit¬
zutheilen, als einen höchst charakteristischen Beitrag zur Kenntniß
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b D. Red- ringen, wir geben ihn daher in einer Beilage.
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[0045] Beilage zu den Grenzboten. Seit einigen Tagen cirkulirt unter dem hiesigen diplomatischen Corps ein als Manuskript gedruckter Brief an den französischen Depu¬ taten De Castellane, der in der Verhandlung über Polen so vehe¬ ment gegen die österreichische Regierung aufgetreten ist. Der Brief macht großes Aufsehen, da eine sehr hochgestellte Person als Ver¬ fasser genannt wird. Ich bin so eben in den Besitz eines der Wenigen Exemplare gekommen und beeile ich mich es Ihnen mit¬ zutheilen, als einen höchst charakteristischen Beitrag zur Kenntniß der Stimmung in unsren höchsten Regionen. l.clere ö Aoasieur ac vasteUaue, memdr« 6e la okambrv Ach Ü6M6» Äo krimve. Von« leve?, altus la science cle la cliitmkre <Zos ö^pill6s An 13 Nsrs, p»rI6 lies 8neues llvsasti e>i8«8 lzni veviüent ac 8« p»8» «er el» Kalieie, van8 1'!»ve/ kalt, Uonsieur, avec un mouvement ä'inäiAnstion, yui prenait «it sttiuce tlaas nu prakonä 8entimeot 6'Kumitvitv, vou8 itvez? I-tun«^ Je8 kouclres 6« votro i^nntkdme contre no Konveroement <mi nett-tit ^ i>rix les tote8 ä'une classe <Ze I» »oeie'te. V»U8 ete8 venu, konnte en iniün, kormnler votre »ceo ä'acer- 8»toll contre >1e8 ÄUtmites locsies.-t88o?i läciie», a88v7. <!mrompne8, >»<zur «onäo^er an8l I'-iss^lüll; pour oxnliauer cle piireiUe8 monstruo8its8> vou8 ave? porte un 8econck i»ete ä'aecuskttwn contre *) Dieser Brief ist uns zu spät zugekommen um ihn noch ins Heft zu b D. Red- ringen, wir geben ihn daher in einer Beilage.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/45>, abgerufen am 28.12.2024.