Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.Ä r les / a u ^ ^' Ä "ich e n. Ast ein ZvllvertraA mit Belgien fiir Deutschland gefährlich oder nicht? Ich habe ^ Ihnen versprochen, von Zeit zu Zeit Nachrichten über Lebhafter als je wird in diesem Augenblicke übe^ die Möglichkeit Man hat behauptet, daß Deutschland in commercieller Hinsicht Ä r les / a u ^ ^' Ä «ich e n. Ast ein ZvllvertraA mit Belgien fiir Deutschland gefährlich oder nicht? Ich habe ^ Ihnen versprochen, von Zeit zu Zeit Nachrichten über Lebhafter als je wird in diesem Augenblicke übe^ die Möglichkeit Man hat behauptet, daß Deutschland in commercieller Hinsicht <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0660" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267873"/> </div> <div n="1"> <head> Ä r les / a u ^ ^' Ä «ich e n.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="2"> <head> Ast ein ZvllvertraA mit Belgien fiir Deutschland gefährlich oder nicht?</head><lb/> <p xml:id="ID_2342"> Ich habe ^ Ihnen versprochen, von Zeit zu Zeit Nachrichten über<lb/> das hiesige Badeleben mitzutheilen, doch ein? ernsthaftere AnliegeHeit<lb/> möge-meinem chttck'gen Schreiben WA Stoff dienen.. - -</p><lb/> <p xml:id="ID_2343"> Lebhafter als je wird in diesem Augenblicke übe^ die Möglichkeit<lb/> eines IMaufchlusses -voll Seiten Belgiens discutirt. Die zahlreich<lb/> M ^weseMett- ÄZWet^ Awgö» dieses Gespräch immer zuerst: auf<lb/> 5>KS"KKp6K-5 Ge^^ MW AttfMu«g7--PM -das chemKlS Cvekerül'sche<lb/> CMssiWnÄit A Wu be'NachbMon Seraing «Med Nimmt, And wel-<lb/> ches--'flttVAeuffchlÄW von ^roffev Wichtigkeit zu werden beginnt.,: die<lb/> neue VcÄeMheit,. in welche Belgien durch die Erhöhung, womit^<lb/> Frankreich die Zölle «ils'-ttUMMsche. Leinwand - beW,^ und- dicke^an¬<lb/> dere'-UktWnVv,' deren MffzähluNg den Raum Ihrer Blätter zu sehr<lb/> in Mspruch'nehmen wurde, sind Motive, die mit jeder Stunde zu<lb/> einem MffchewettdeN ^Entschluß'-brakigen.^ -Die' Chemischen Zeitungen<lb/> sind- den WteN MMen-M gewesen^ wo ><lb/> die SMMn fS^-oW Mu den^'belgischen' Zvllan-schÄß sich-tapfer<lb/> heMuMugen. . DbKeich'vie Stimmen^ welche VagegM sptechen/. '<lb/> der Minorität sind, so haben sie doch manche Argumente aufgebracht, '<lb/> welche Beunruhigung in die Gemüther warfen.</p><lb/> <p xml:id="ID_2344" next="#ID_2345"> Man hat behauptet, daß Deutschland in commercieller Hinsicht<lb/> von Belgien nichts gewinnen könne, da es als ein kleines und Jn-<lb/> dustriereiches Land uns nichts abnehmen, wohl aber unsere Industrie<lb/> benachtheiligen und zerstören werre. Belgien, heißt es, muß sich<lb/> einen Ausweg für seine Waaren wählen, da es seine Fa-</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0660]
Ä r les / a u ^ ^' Ä «ich e n.
Ast ein ZvllvertraA mit Belgien fiir Deutschland gefährlich oder nicht?
Ich habe ^ Ihnen versprochen, von Zeit zu Zeit Nachrichten über
das hiesige Badeleben mitzutheilen, doch ein? ernsthaftere AnliegeHeit
möge-meinem chttck'gen Schreiben WA Stoff dienen.. - -
Lebhafter als je wird in diesem Augenblicke übe^ die Möglichkeit
eines IMaufchlusses -voll Seiten Belgiens discutirt. Die zahlreich
M ^weseMett- ÄZWet^ Awgö» dieses Gespräch immer zuerst: auf
5>KS"KKp6K-5 Ge^^ MW AttfMu«g7--PM -das chemKlS Cvekerül'sche
CMssiWnÄit A Wu be'NachbMon Seraing «Med Nimmt, And wel-
ches--'flttVAeuffchlÄW von ^roffev Wichtigkeit zu werden beginnt.,: die
neue VcÄeMheit,. in welche Belgien durch die Erhöhung, womit^
Frankreich die Zölle «ils'-ttUMMsche. Leinwand - beW,^ und- dicke^an¬
dere'-UktWnVv,' deren MffzähluNg den Raum Ihrer Blätter zu sehr
in Mspruch'nehmen wurde, sind Motive, die mit jeder Stunde zu
einem MffchewettdeN ^Entschluß'-brakigen.^ -Die' Chemischen Zeitungen
sind- den WteN MMen-M gewesen^ wo >
die SMMn fS^-oW Mu den^'belgischen' Zvllan-schÄß sich-tapfer
heMuMugen. . DbKeich'vie Stimmen^ welche VagegM sptechen/. '
der Minorität sind, so haben sie doch manche Argumente aufgebracht, '
welche Beunruhigung in die Gemüther warfen.
Man hat behauptet, daß Deutschland in commercieller Hinsicht
von Belgien nichts gewinnen könne, da es als ein kleines und Jn-
dustriereiches Land uns nichts abnehmen, wohl aber unsere Industrie
benachtheiligen und zerstören werre. Belgien, heißt es, muß sich
einen Ausweg für seine Waaren wählen, da es seine Fa-
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