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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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Sorte, von den fromntcn bis zu den schönen, und in jene unterweltliche Civilisation
uns versenken, ohne Frauenemancipation, ohne wirkliche Weltverbesserer, ohne zer¬
rissene Gemüther; wir wollen dem Erzähler wohlmeinend zuhören, wenn er
uns das Leben und die Thaten einer Dame beschreibt, die, olM ihren getreuen sterb¬
lichen Ritter zu vergessen, die Huldigungen eines Bergmonarchen nicht gänzlich ver¬
schmäht, und die, im Besitz alles Glanzes, aller Reichthümer, die das Auge wün¬
schen kann, den zahllosen Hofstaat ihres königlichen Anbeters nicht ausreichend findet,
um sich die Zeit in stets angenehmem Wechsel zu vertreiben. Sollte Hr. Schwarz-
schild seine Gestalten auch nicht immer aus der lebendigen Welt geschöpft haben, so
müssen wir es doch,, im Interesse der märchenlosen Wirklichkeit, ihm Dank wissen,
daß er alles Schöne und Treffliche dem Menschendasein'entlehnt, alles Widerwär¬
tige, Peinigende, den, blendenden Schimmer und die Hohltönende Sentimentalität
dagegen den Geistern anhängt, so daß wir vielleicht nicht sehr im Verlust sind, wenn
das gesammte Fabelthum mit allen leuchtenden Brillanten und lockenden Reimklän¬
sah. gen uns abhanden kommen sollte.




Die deutschen Schriftstellerinnen.,

Die deutsche Lesewelt ist jetzt fast ganz von Frauen beherrscht. Die Gräfin
H abu-Hahn und die Frau von Paalzow strecken ihre Scepter gebieterisch über das
romantische und romansüchtige Publikum aus. Es giebt'keine Romanschriftsteller
in Deutschland mehr, die Schriftstellerinnen haben sie vom Throne gestoßen. -Von
Frankreich herüber sendet Georges Sand ihre stürmischen Truppen, von Schweden
ziehtFriederike Bremer sieghaft, wie einst Gustav Adolph, durch die Thore der er¬
oberten Leihbibliotheken, .und um das weibliche Regiment zu vervollständigen, tritt
nun auch eine Russin auf den Tummelplatz der deutschen Literatur. Die Schriftstel¬
lerin Therese ist die Frau deö russischen Geschäftsträgers in Hamburg, eine Dame
aus 'einer der ältesten Familien der deutsch-russischen Provinzen. Die Schriften
derselben finden namentlich an den Ufern der Elbe ein starkes Publicum in den fashi^
onäblen Kreisen, wo die schöne Frau viele Verehrer ihrer liebenswürdigen Persön¬
lichkeit zählt. Die weibliche Literatur in Deutschland hat sich von dem.Süden nach
d'ein Norden gezogen, und während in Wien die Frau von Wcißenthurm feierlich
vxn der Bü'!ne Abschied nimmt und die siebzigiährige Pichler in ihren Memoiren
ihr letztes Werk vollbringt, gehen in Berlin, Dresden und Hamburg neue Gestirne
>ins, die Theekessel verwandeln sich in Dintenfässcr, die Stecknadeln in Schreibfe-
dern'imo die Lüneburger Haide trägt nicht Lorbeerbäume genug, um die Locken-
Häupter der hübschen Jda Fr ick und der schlanken Amat in Winter zu bekränzen-




Fürst Lynar.

,.,
Die fürstliche Literatur, wird in Deutschland mit jedem Tags zahlreicher. Zu
den Fürsten Pückler, Lichnowskv, Schwarzenberg hat sich um auch der Fürst Ly war
gesellt^der, ein Drama: der Ritter von Rhodus, in Dresden aufführen ließ. CS ist
bei BroÄhans. gedruckt, erschienen, und in Berlin und an mehrern andern deutschen
Theatern eingereicht und angenommen worden.




Drucr und Verlag deö deutschen VeclogscomptoicS in Brüssel.

Sorte, von den fromntcn bis zu den schönen, und in jene unterweltliche Civilisation
uns versenken, ohne Frauenemancipation, ohne wirkliche Weltverbesserer, ohne zer¬
rissene Gemüther; wir wollen dem Erzähler wohlmeinend zuhören, wenn er
uns das Leben und die Thaten einer Dame beschreibt, die, olM ihren getreuen sterb¬
lichen Ritter zu vergessen, die Huldigungen eines Bergmonarchen nicht gänzlich ver¬
schmäht, und die, im Besitz alles Glanzes, aller Reichthümer, die das Auge wün¬
schen kann, den zahllosen Hofstaat ihres königlichen Anbeters nicht ausreichend findet,
um sich die Zeit in stets angenehmem Wechsel zu vertreiben. Sollte Hr. Schwarz-
schild seine Gestalten auch nicht immer aus der lebendigen Welt geschöpft haben, so
müssen wir es doch,, im Interesse der märchenlosen Wirklichkeit, ihm Dank wissen,
daß er alles Schöne und Treffliche dem Menschendasein'entlehnt, alles Widerwär¬
tige, Peinigende, den, blendenden Schimmer und die Hohltönende Sentimentalität
dagegen den Geistern anhängt, so daß wir vielleicht nicht sehr im Verlust sind, wenn
das gesammte Fabelthum mit allen leuchtenden Brillanten und lockenden Reimklän¬
sah. gen uns abhanden kommen sollte.




Die deutschen Schriftstellerinnen.,

Die deutsche Lesewelt ist jetzt fast ganz von Frauen beherrscht. Die Gräfin
H abu-Hahn und die Frau von Paalzow strecken ihre Scepter gebieterisch über das
romantische und romansüchtige Publikum aus. Es giebt'keine Romanschriftsteller
in Deutschland mehr, die Schriftstellerinnen haben sie vom Throne gestoßen. -Von
Frankreich herüber sendet Georges Sand ihre stürmischen Truppen, von Schweden
ziehtFriederike Bremer sieghaft, wie einst Gustav Adolph, durch die Thore der er¬
oberten Leihbibliotheken, .und um das weibliche Regiment zu vervollständigen, tritt
nun auch eine Russin auf den Tummelplatz der deutschen Literatur. Die Schriftstel¬
lerin Therese ist die Frau deö russischen Geschäftsträgers in Hamburg, eine Dame
aus 'einer der ältesten Familien der deutsch-russischen Provinzen. Die Schriften
derselben finden namentlich an den Ufern der Elbe ein starkes Publicum in den fashi^
onäblen Kreisen, wo die schöne Frau viele Verehrer ihrer liebenswürdigen Persön¬
lichkeit zählt. Die weibliche Literatur in Deutschland hat sich von dem.Süden nach
d'ein Norden gezogen, und während in Wien die Frau von Wcißenthurm feierlich
vxn der Bü'!ne Abschied nimmt und die siebzigiährige Pichler in ihren Memoiren
ihr letztes Werk vollbringt, gehen in Berlin, Dresden und Hamburg neue Gestirne
>ins, die Theekessel verwandeln sich in Dintenfässcr, die Stecknadeln in Schreibfe-
dern'imo die Lüneburger Haide trägt nicht Lorbeerbäume genug, um die Locken-
Häupter der hübschen Jda Fr ick und der schlanken Amat in Winter zu bekränzen-




Fürst Lynar.

,.,
Die fürstliche Literatur, wird in Deutschland mit jedem Tags zahlreicher. Zu
den Fürsten Pückler, Lichnowskv, Schwarzenberg hat sich um auch der Fürst Ly war
gesellt^der, ein Drama: der Ritter von Rhodus, in Dresden aufführen ließ. CS ist
bei BroÄhans. gedruckt, erschienen, und in Berlin und an mehrern andern deutschen
Theatern eingereicht und angenommen worden.




Drucr und Verlag deö deutschen VeclogscomptoicS in Brüssel.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/295>, abgerufen am 22.07.2024.