Goethe, Johann Wolfgang von: West-östlicher Divan. Stuttgart, 1819.Länder beraubt. Man weiss wenig von Diejenige Buchhandlung die vorgemelde- Von Hammer. Wie viel ich diesem würdigen Mann Länder beraubt. Man weiſs wenig von Diejenige Buchhandlung die vorgemelde- Von Hammer. Wie viel ich diesem würdigen Mann <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0531" n="521"/> Länder beraubt. Man weiſs wenig von<lb/> seinem Leben, nichts von seinem Tode.<lb/> Siehe Diez Uebersetzung. Berlin 1811.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p>Diejenige Buchhandlung die vorgemelde-<lb/> tes Werk in Verlag oder Commission über-<lb/> nommen wird ersucht solches anzuzeigen.<lb/> Ein billiger Preis wird die wünschenswerthe<lb/> Verbreitung erleichtern.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#i"><hi rendition="#g">Von Hammer</hi></hi>.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p>Wie viel ich diesem würdigen Mann<lb/> schuldig geworden, beweist mein Büchlein<lb/> in allen seinen Theilen. Längst war ich<lb/> auf Hafis und dessen Gedichte aufmerksam,<lb/> aber was mir auch Literatur, Reisebeschrei-<lb/> bung Zeitblatt und sonst zu Gesicht brachte,<lb/> gab mir keinen Begriff, keine Anschauung<lb/> von dem Werth, von dem Verdienste die-<lb/> ses auſserordentlichen Mannes. Endlich<lb/> aber, als mir, im Frühling 1813, die voll-<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [521/0531]
Länder beraubt. Man weiſs wenig von
seinem Leben, nichts von seinem Tode.
Siehe Diez Uebersetzung. Berlin 1811.
Diejenige Buchhandlung die vorgemelde-
tes Werk in Verlag oder Commission über-
nommen wird ersucht solches anzuzeigen.
Ein billiger Preis wird die wünschenswerthe
Verbreitung erleichtern.
Von Hammer.
Wie viel ich diesem würdigen Mann
schuldig geworden, beweist mein Büchlein
in allen seinen Theilen. Längst war ich
auf Hafis und dessen Gedichte aufmerksam,
aber was mir auch Literatur, Reisebeschrei-
bung Zeitblatt und sonst zu Gesicht brachte,
gab mir keinen Begriff, keine Anschauung
von dem Werth, von dem Verdienste die-
ses auſserordentlichen Mannes. Endlich
aber, als mir, im Frühling 1813, die voll-
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