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Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658.

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Operis Mineralis
Die sechste Regel/ von Luna vnd seiner Art vnd
Eigenschafft.

WOlte einer Lunam zu Bley oder Eisen machen/ so darffs gleich so
grosse Mühe vnd Arbeit/ als du wilt mit grossem Nutz vnd Reich-
thumb auß
Mercurio, Jove, Marte, Venere, Saturno Lunam machen: dann
es ist nicht noht/ auß den guten Dingen schlechte zu machen/ sondern
auß schlechten Dingen gute zu machen. Auch muß man wissen/ was
doch für eine Matery die
Luna ist/ oder von wem es kommt. So einer sol-
ches nicht weiß zu bedencken oder zu erfragen/ ist ihm vnmüglich
Lu-
nam
zu machen. Frage. Was ist dann Luna? Es ist auß den sechs Me-
tallen/ die da geistlich in ihme verborgen seynd/ selbst das siebend Me-
tall/ äusserlich/ leiblich vnd materlich. Dann allweg das siebend hat
die andern sechs Metall geistlich in ihm verborgen/ wie offt gehöret
ist; Auch die sechs geistlichen Metallen mögen nicht seyn ohne ein äus-
serlichs materlichs Metall: So mag auch kein leiblichs Metall ohne
die sechs geistlichen nicht seyn/ noch statt haben mit ihrem Wesen.
Die sieben leiblichen Metallen werden wol auch zusammen gereimt
oder vermischt/ aber es dienet nicht zu Gold oder Silber zu machen.
Nach derselbigen Vermischung bleibt ein jedes Metall nach seiner Art
beständig/ oder flüchtig im Feuer; deß nimb ein Exempel: Vermisch
wie du magst
Mercurium, Jovem, Saturnum, Martem, Venerem, Solem, Lunam
alle zusammen/ so wird darumb Sol vnd Luna die andern fünff Metall
nicht in sich verwandeln/ also daß sie alle von
Sole vnd Luna zu Sol vnd
Luna würden: Ob sie schon alle sieben in ein Stück gegossen sind/ so
bleibt doch ein jedes das es ist/ in seiner Natur: Solches ist von der
leiblichen Vermischung zu verstehen Von der geistlichen metallischen
Vermischung vnd Gemeinschafft ist das zu wissen/ daß keine Schei-
dung/ auch keine Tödtung der Geister ist: dann es sind Geister/ die da
nimmermehr ohn ein Leib seyn mögen. Vnd ob man ihnen in einer Stund
hundertmal den Leib nähme vnd tödtet/ so hätten sie doch allwegen
wieder einen andern Leib/ vnd edler dann sie vorhin gehabt haben.
Vnd dieses ist die übersetzung der Metallen/ von einem tödten zu dem
andern/ das ist/ von schlechtem Grad zum bessern vnd höheren/ das ist

Luna, vnd vom besseren zu dem allerbesten/ das ist Sol, das allerdurch-
leuchtigste vnd Königlichste Metall.

Es ist auch noch wahr vnd allwegen wahr/ wie vor offt gesagt ist/
daß allwegen die sechs Metallen das siebende gebärend oder von ihnen
außgeben/ zum greifflichen vnd sichtlichen Wesen.

Frag.
Operis Mineralis
Die ſechſte Regel/ von Luna vnd ſeiner Art vnd
Eigenſchafft.

WOlte einer Lunam zu Bley oder Eiſen machen/ ſo darffs gleich ſo
groſſe Muͤhe vnd Arbeit/ als du wilt mit groſſem Nutz vnd Reich-
thumb auß
Mercurio, Jove, Marte, Venere, Saturno Lunam machen: dann
es iſt nicht noht/ auß den guten Dingen ſchlechte zu machen/ ſondern
auß ſchlechten Dingen gute zu machen. Auch muß man wiſſen/ was
doch fuͤr eine Matery die
Luna iſt/ oder von wem es kom̃t. So einer ſol-
ches nicht weiß zu bedencken oder zu erfragen/ iſt ihm vnmuͤglich
Lu-
nam
zu machen. Frage. Was iſt dann Luna? Es iſt auß den ſechs Me-
tallen/ die da geiſtlich in ihme verborgen ſeynd/ ſelbſt das ſiebend Me-
tall/ aͤuſſerlich/ leiblich vnd materlich. Dann allweg das ſiebend hat
die andern ſechs Metall geiſtlich in ihm verborgen/ wie offt gehoͤret
iſt; Auch die ſechs geiſtlichen Metallen moͤgen nicht ſeyn ohne ein aͤuſ-
ſerlichs materlichs Metall: So mag auch kein leiblichs Metall ohne
die ſechs geiſtlichen nicht ſeyn/ noch ſtatt haben mit ihrem Weſen.
Die ſieben leiblichen Metallen werden wol auch zuſammen gereimt
oder vermiſcht/ aber es dienet nicht zu Gold oder Silber zu machen.
Nach derſelbigen Vermiſchung bleibt ein jedes Metall nach ſeiner Art
beſtaͤndig/ oder fluͤchtig im Feuer; deß nimb ein Exempel: Vermiſch
wie du magſt
Mercurium, Jovem, Saturnum, Martem, Venerem, Solem, Lunam
alle zuſammen/ ſo wird darumb Sol vnd Luna die andern fuͤnff Metall
nicht in ſich verwandeln/ alſo daß ſie alle von
Sole vnd Luna zu Sol vnd
Luna wuͤrden: Ob ſie ſchon alle ſieben in ein Stuͤck gegoſſen ſind/ ſo
bleibt doch ein jedes das es iſt/ in ſeiner Natur: Solches iſt von der
leiblichen Vermiſchung zu verſtehen Von der geiſtlichen metalliſchen
Vermiſchung vnd Gemeinſchafft iſt das zu wiſſen/ daß keine Schei-
dung/ auch keine Toͤdtung der Geiſter iſt: dann es ſind Geiſter/ die da
nim̃ermehr ohn ein Leib ſeyn moͤgen. Vnd ob man ihnen in einer Stund
hundertmal den Leib naͤhme vnd toͤdtet/ ſo haͤtten ſie doch allwegen
wieder einen andern Leib/ vnd edler dann ſie vorhin gehabt haben.
Vnd dieſes iſt die uͤberſetzung der Metallen/ von einem toͤdten zu dem
andern/ das iſt/ von ſchlechtem Grad zum beſſern vnd hoͤheren/ das iſt

Luna, vnd vom beſſeren zu dem allerbeſten/ das iſt Sol, das allerdurch-
leuchtigſte vnd Koͤniglichſte Metall.

Es iſt auch noch wahr vnd allwegen wahr/ wie vor offt geſagt iſt/
daß allwegen die ſechs Metallen das ſiebende gebaͤrend oder von ihnen
außgeben/ zum greifflichen vnd ſichtlichen Weſen.

Frag.
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[402/0436] Operis Mineralis Die ſechſte Regel/ von Luna vnd ſeiner Art vnd Eigenſchafft. WOlte einer Lunam zu Bley oder Eiſen machen/ ſo darffs gleich ſo groſſe Muͤhe vnd Arbeit/ als du wilt mit groſſem Nutz vnd Reich- thumb auß Mercurio, Jove, Marte, Venere, Saturno Lunam machen: dann es iſt nicht noht/ auß den guten Dingen ſchlechte zu machen/ ſondern auß ſchlechten Dingen gute zu machen. Auch muß man wiſſen/ was doch fuͤr eine Matery die Luna iſt/ oder von wem es kom̃t. So einer ſol- ches nicht weiß zu bedencken oder zu erfragen/ iſt ihm vnmuͤglich Lu- nam zu machen. Frage. Was iſt dann Luna? Es iſt auß den ſechs Me- tallen/ die da geiſtlich in ihme verborgen ſeynd/ ſelbſt das ſiebend Me- tall/ aͤuſſerlich/ leiblich vnd materlich. Dann allweg das ſiebend hat die andern ſechs Metall geiſtlich in ihm verborgen/ wie offt gehoͤret iſt; Auch die ſechs geiſtlichen Metallen moͤgen nicht ſeyn ohne ein aͤuſ- ſerlichs materlichs Metall: So mag auch kein leiblichs Metall ohne die ſechs geiſtlichen nicht ſeyn/ noch ſtatt haben mit ihrem Weſen. Die ſieben leiblichen Metallen werden wol auch zuſammen gereimt oder vermiſcht/ aber es dienet nicht zu Gold oder Silber zu machen. Nach derſelbigen Vermiſchung bleibt ein jedes Metall nach ſeiner Art beſtaͤndig/ oder fluͤchtig im Feuer; deß nimb ein Exempel: Vermiſch wie du magſt Mercurium, Jovem, Saturnum, Martem, Venerem, Solem, Lunam alle zuſammen/ ſo wird darumb Sol vnd Luna die andern fuͤnff Metall nicht in ſich verwandeln/ alſo daß ſie alle von Sole vnd Luna zu Sol vnd Luna wuͤrden: Ob ſie ſchon alle ſieben in ein Stuͤck gegoſſen ſind/ ſo bleibt doch ein jedes das es iſt/ in ſeiner Natur: Solches iſt von der leiblichen Vermiſchung zu verſtehen Von der geiſtlichen metalliſchen Vermiſchung vnd Gemeinſchafft iſt das zu wiſſen/ daß keine Schei- dung/ auch keine Toͤdtung der Geiſter iſt: dann es ſind Geiſter/ die da nim̃ermehr ohn ein Leib ſeyn moͤgen. Vnd ob man ihnen in einer Stund hundertmal den Leib naͤhme vnd toͤdtet/ ſo haͤtten ſie doch allwegen wieder einen andern Leib/ vnd edler dann ſie vorhin gehabt haben. Vnd dieſes iſt die uͤberſetzung der Metallen/ von einem toͤdten zu dem andern/ das iſt/ von ſchlechtem Grad zum beſſern vnd hoͤheren/ das iſt Luna, vnd vom beſſeren zu dem allerbeſten/ das iſt Sol, das allerdurch- leuchtigſte vnd Koͤniglichſte Metall. Es iſt auch noch wahr vnd allwegen wahr/ wie vor offt geſagt iſt/ daß allwegen die ſechs Metallen das ſiebende gebaͤrend oder von ihnen außgeben/ zum greifflichen vnd ſichtlichen Weſen. Frag.

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658, S. 402. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/436>, abgerufen am 21.11.2024.