Der eichene Klotz, in welchen die Hammerhülse eingesetzt wird und der dem ganzen Am- boss zur Unterlage dient, ist 9 Fuss lang und 2 Fuss 8 Zoll im Durchmesser stark. Er wird in die Hüttensohle eingegraben und fest mit Erde umstampft, so dass er bloss 1 Fuss 4 Zoll hervorragt. Damit er durch das Verkeilen der Ambosshülse nicht springe, ist oben ein 2 Zoll breiter, 3/4 Zoll dicker Reif von Schmiedeisen um ihn herumgelegt.
Als ein zum Amboss des Zainhammers zugehöriger Theil kann die schwebende Bank WTab. 102 und 104. betrachtet werden, auf welcher der Schmied sitzt, und indem er mit der Hand die Eisenstäbe schnell hin und her dreht, so schiebt er sich mit den Füssen vor- oder rückwärts, wodurch der Eisenstab weit genauer unter die Schläge des Hammers gelegt, und regelmässiger ausge- dehnt werden kann. Die Säule, an welche die Bank mit einem Ende angehängt ist, wird in die Schwellen des Fundaments vom Hammergerüst eingezapft, oder auch nur bloss in die Hütten- sohle eingegraben. In einiger Entfernung von der Säule ist die Bank an einem starken Eisen- draht befestigt, der von den Dachträmen herabgeht und die drehende Bewegung der Bank zulässt.
Damit die dünnen noch warmen Eisenstäbe hinter dem Amboss sich nicht gegen die Erde herabbiegen, ist vom Amboss an ein 10 Zoll breites, mit niedrigen Seitenwänden versehenes Bret Y' gelegt, auf welchen die Enden der Stäbe aufliegen und nachdem sie so viel als bei einer Erhitzung möglich ist, ausgedehnt werden, bleiben sie da für den Gehülfen liegen, der sie wieder von neuem in den Heerd trägt oder beseitigt. Es wird bemerkt, dass das Bret Y' in der Wirklichkeit über den Amboss des Fassreifhammers wegreicht, welches füglich ge- schehen kann, weil nie beide Hämmer auf einmal betrieben werden. Der Fassreifhammer ist so wie der Zainhammer dazu bestimmt, die unter dem Stabhammer erzeugten starken Eisen- sorten mehr auszudehnen oder schwächer zu machen, nur mit dem Unterschiede, dass das Zaineisen an seiner Oberfläche gekerbt, hingegen das Fassreifeisen ganz glatt ist, und ge- wöhnlich 11/2 bis 2 Zoll Breite auf 1/4 bis 1/3 Zoll Dicke hat.
§. 391.
Der Fassreifhammer ist ganz von Schmiedeisen, mit einer verstählten Bahn, seine Gestalt ist aus Fig. 21, Tab. 104 zu ersehen. Er ist 1 Fuss 33/4 Zoll hoch, am Kopf 5 2/3 Zoll im Quadrat und an der Bahn 9 Zoll lang, 13/4 Zoll breit. Er wird eben so, wie der Zainham- mer am Hammerhelm aufgekeilt, der dazu gehörige Amboss Z Tab. 102 ist ebenfalls von Schmiedeisen mit einer verstählten Bahn. Er steckt in einer Hülse von Gusseisen, die dieselbe wie beim Zainhammer ist, und ebenfalls in einen eichenen Stock eingesetzt wird. Die Amboss- bahn ist so wie die Hammerbahn 13/4 Zoll breit, aber auf jeder Seite um 3/4 Zoll länger, mit- hin 101/2 Zoll lang. Der Untertheil des Ambosses ist viereckig wie beim Zainhammer, und wird ebenfalls mit eisernen Keilen in der Hülse befestigt.
Weil das Fassreifeisen glatt bearbeitet, und nicht schnell nach einander gewendet werden muss, so verrichtet diese Arbeit der Schmied stehend, und hat keine Bank zum Sitzen noth- wendig. Ehe die Eisenstäbe unter den Zain- oder Fassreifhammer gebracht werden, müssen sie in dem Heerd T erwärmt werden. Dieses ist eine gewöhnliche Schmiedesse, in welcher das Feuer in einem 12 Zoll langen, 11 Zoll breiten Loche brennt, und in welches der Wind nur mittelst einer eisernen Düse ohne Form geleitet wird. Fig. 4, Tab. 104 ist dieser Heerd in der Vorderansicht dargestellt. Vorne ist an ihm zur bessern Verwahrung des Mauerwerkes eine
Schwebende Bank, Fassreifhammer.
Der eichene Klotz, in welchen die Hammerhülse eingesetzt wird und der dem ganzen Am- boss zur Unterlage dient, ist 9 Fuss lang und 2 Fuss 8 Zoll im Durchmesser stark. Er wird in die Hüttensohle eingegraben und fest mit Erde umstampft, so dass er bloss 1 Fuss 4 Zoll hervorragt. Damit er durch das Verkeilen der Ambosshülse nicht springe, ist oben ein 2 Zoll breiter, ¾ Zoll dicker Reif von Schmiedeisen um ihn herumgelegt.
Als ein zum Amboss des Zainhammers zugehöriger Theil kann die schwebende Bank WTab. 102 und 104. betrachtet werden, auf welcher der Schmied sitzt, und indem er mit der Hand die Eisenstäbe schnell hin und her dreht, so schiebt er sich mit den Füssen vor- oder rückwärts, wodurch der Eisenstab weit genauer unter die Schläge des Hammers gelegt, und regelmässiger ausge- dehnt werden kann. Die Säule, an welche die Bank mit einem Ende angehängt ist, wird in die Schwellen des Fundaments vom Hammergerüst eingezapft, oder auch nur bloss in die Hütten- sohle eingegraben. In einiger Entfernung von der Säule ist die Bank an einem starken Eisen- draht befestigt, der von den Dachträmen herabgeht und die drehende Bewegung der Bank zulässt.
Damit die dünnen noch warmen Eisenstäbe hinter dem Amboss sich nicht gegen die Erde herabbiegen, ist vom Amboss an ein 10 Zoll breites, mit niedrigen Seitenwänden versehenes Bret Y' gelegt, auf welchen die Enden der Stäbe aufliegen und nachdem sie so viel als bei einer Erhitzung möglich ist, ausgedehnt werden, bleiben sie da für den Gehülfen liegen, der sie wieder von neuem in den Heerd trägt oder beseitigt. Es wird bemerkt, dass das Bret Y' in der Wirklichkeit über den Amboss des Fassreifhammers wegreicht, welches füglich ge- schehen kann, weil nie beide Hämmer auf einmal betrieben werden. Der Fassreifhammer ist so wie der Zainhammer dazu bestimmt, die unter dem Stabhammer erzeugten starken Eisen- sorten mehr auszudehnen oder schwächer zu machen, nur mit dem Unterschiede, dass das Zaineisen an seiner Oberfläche gekerbt, hingegen das Fassreifeisen ganz glatt ist, und ge- wöhnlich 1½ bis 2 Zoll Breite auf ¼ bis ⅓ Zoll Dicke hat.
§. 391.
Der Fassreifhammer ist ganz von Schmiedeisen, mit einer verstählten Bahn, seine Gestalt ist aus Fig. 21, Tab. 104 zu ersehen. Er ist 1 Fuss 3¾ Zoll hoch, am Kopf 5⅔ Zoll im Quadrat und an der Bahn 9 Zoll lang, 1¾ Zoll breit. Er wird eben so, wie der Zainham- mer am Hammerhelm aufgekeilt, der dazu gehörige Amboss Z Tab. 102 ist ebenfalls von Schmiedeisen mit einer verstählten Bahn. Er steckt in einer Hülse von Gusseisen, die dieselbe wie beim Zainhammer ist, und ebenfalls in einen eichenen Stock eingesetzt wird. Die Amboss- bahn ist so wie die Hammerbahn 1¾ Zoll breit, aber auf jeder Seite um ¾ Zoll länger, mit- hin 10½ Zoll lang. Der Untertheil des Ambosses ist viereckig wie beim Zainhammer, und wird ebenfalls mit eisernen Keilen in der Hülse befestigt.
Weil das Fassreifeisen glatt bearbeitet, und nicht schnell nach einander gewendet werden muss, so verrichtet diese Arbeit der Schmied stehend, und hat keine Bank zum Sitzen noth- wendig. Ehe die Eisenstäbe unter den Zain- oder Fassreifhammer gebracht werden, müssen sie in dem Heerd T erwärmt werden. Dieses ist eine gewöhnliche Schmiedesse, in welcher das Feuer in einem 12 Zoll langen, 11 Zoll breiten Loche brennt, und in welches der Wind nur mittelst einer eisernen Düse ohne Form geleitet wird. Fig. 4, Tab. 104 ist dieser Heerd in der Vorderansicht dargestellt. Vorne ist an ihm zur bessern Verwahrung des Mauerwerkes eine
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[535/0571]
Schwebende Bank, Fassreifhammer.
Der eichene Klotz, in welchen die Hammerhülse eingesetzt wird und der dem ganzen Am-
boss zur Unterlage dient, ist 9 Fuss lang und 2 Fuss 8 Zoll im Durchmesser stark. Er wird
in die Hüttensohle eingegraben und fest mit Erde umstampft, so dass er bloss 1 Fuss 4 Zoll
hervorragt. Damit er durch das Verkeilen der Ambosshülse nicht springe, ist oben ein 2 Zoll
breiter, ¾ Zoll dicker Reif von Schmiedeisen um ihn herumgelegt.
Als ein zum Amboss des Zainhammers zugehöriger Theil kann die schwebende Bank W
betrachtet werden, auf welcher der Schmied sitzt, und indem er mit der Hand die Eisenstäbe
schnell hin und her dreht, so schiebt er sich mit den Füssen vor- oder rückwärts, wodurch
der Eisenstab weit genauer unter die Schläge des Hammers gelegt, und regelmässiger ausge-
dehnt werden kann. Die Säule, an welche die Bank mit einem Ende angehängt ist, wird in die
Schwellen des Fundaments vom Hammergerüst eingezapft, oder auch nur bloss in die Hütten-
sohle eingegraben. In einiger Entfernung von der Säule ist die Bank an einem starken Eisen-
draht befestigt, der von den Dachträmen herabgeht und die drehende Bewegung der Bank
zulässt.
Tab.
102
und
104.
Damit die dünnen noch warmen Eisenstäbe hinter dem Amboss sich nicht gegen die Erde
herabbiegen, ist vom Amboss an ein 10 Zoll breites, mit niedrigen Seitenwänden versehenes
Bret Y' gelegt, auf welchen die Enden der Stäbe aufliegen und nachdem sie so viel als bei
einer Erhitzung möglich ist, ausgedehnt werden, bleiben sie da für den Gehülfen liegen, der
sie wieder von neuem in den Heerd trägt oder beseitigt. Es wird bemerkt, dass das Bret Y'
in der Wirklichkeit über den Amboss des Fassreifhammers wegreicht, welches füglich ge-
schehen kann, weil nie beide Hämmer auf einmal betrieben werden. Der Fassreifhammer ist
so wie der Zainhammer dazu bestimmt, die unter dem Stabhammer erzeugten starken Eisen-
sorten mehr auszudehnen oder schwächer zu machen, nur mit dem Unterschiede, dass das
Zaineisen an seiner Oberfläche gekerbt, hingegen das Fassreifeisen ganz glatt ist, und ge-
wöhnlich 1½ bis 2 Zoll Breite auf ¼ bis ⅓ Zoll Dicke hat.
§. 391.
Der Fassreifhammer ist ganz von Schmiedeisen, mit einer verstählten Bahn, seine
Gestalt ist aus Fig. 21, Tab. 104 zu ersehen. Er ist 1 Fuss 3¾ Zoll hoch, am Kopf 5⅔ Zoll
im Quadrat und an der Bahn 9 Zoll lang, 1¾ Zoll breit. Er wird eben so, wie der Zainham-
mer am Hammerhelm aufgekeilt, der dazu gehörige Amboss Z Tab. 102 ist ebenfalls von
Schmiedeisen mit einer verstählten Bahn. Er steckt in einer Hülse von Gusseisen, die dieselbe
wie beim Zainhammer ist, und ebenfalls in einen eichenen Stock eingesetzt wird. Die Amboss-
bahn ist so wie die Hammerbahn 1¾ Zoll breit, aber auf jeder Seite um ¾ Zoll länger, mit-
hin 10½ Zoll lang. Der Untertheil des Ambosses ist viereckig wie beim Zainhammer, und
wird ebenfalls mit eisernen Keilen in der Hülse befestigt.
Weil das Fassreifeisen glatt bearbeitet, und nicht schnell nach einander gewendet werden
muss, so verrichtet diese Arbeit der Schmied stehend, und hat keine Bank zum Sitzen noth-
wendig. Ehe die Eisenstäbe unter den Zain- oder Fassreifhammer gebracht werden, müssen
sie in dem Heerd T erwärmt werden. Dieses ist eine gewöhnliche Schmiedesse, in welcher das
Feuer in einem 12 Zoll langen, 11 Zoll breiten Loche brennt, und in welches der Wind
nur mittelst einer eisernen Düse ohne Form geleitet wird. Fig. 4, Tab. 104 ist dieser Heerd in
der Vorderansicht dargestellt. Vorne ist an ihm zur bessern Verwahrung des Mauerwerkes eine
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 535. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/571>, abgerufen am 22.12.2024.
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