steht nur aus einem, vorne mit einer eisernen Thür geschlossenen Behältniss, in dem einige Fächer für die aufzustellenden Formen angebracht sind; der Boden ist mit Eisenplatten belegt, unter denen das Feuer auf einem Rost brennt. Ganz auf dieselbe Art ist der etwas grössere Trockenofen g'' eingerichtet, der dazu bestimmt ist, die fertigen, und mit einem Lack überzogenen Gussachen zu trocknen. In der Putzkammer, welche hier mit der feinen Sandformerei und der Lakiererei vereinigt ist, werden die fertigen Gusswaaren ausgefeilt, in der Schlosserwerkstatt aber die nothwendigen Schlosserarbeiten daran verfer- tigt, als die Verbindung der einzelnen Theile mit Schrauben etc., zu welchem Zweck in beiden Behältnissen einige Arbeitstische mit Schraubstöcken stehen, wo diese Arbeiten verfertigt werden.
Für besonders feine Gussachen als Medaillen etc. hat man 2 Behältnisse rechts neben den Hochöfen. Es stehen hier in dem einen 2 kleine, in dem zweiten ein grösserer Tiegelofen mit einem kleinen Kranich h'' ganz von Gusseisen, mit dem die Ein- und Aushebung des Tiegels geschieht. Hier wird dass Roheisen für den Feinguss nochmals überschmol- zen, und die dazu nöthigen Formen in einem kleinen neben dem grossen Tiegelofen ange- legten Trockenofen h''' getrocknet.
Die Behältnisse für die Lehmformerei bilden die äussersten Ende des Hochofengebäu- des. Hier werden die Formen für die hohlen Gusswaren abgedreht und weil diese Arbeit mit feuchtem Lehm vorgenommen wird, auch getrocknet. Wie der Durchschnitt Fig. 4, Tab. 95 zeigt, sind die Gewölbungen im Scheitel bloss 8 Fuss von der Hüttensohle hoch; 1 Fuss 9 Zoll vom Scheitel sind in jeder Kammer 5 gusseiserne Träger i'' eingezogen und an beiden Enden vermauert; sie sind bestimmt, die Spindeln oben zu befestigen, um welche die Formen abgedreht werden. In der äusseren Ecke einer jeden Kammer steht ein 2 Fuss 9 Zoll ho- her, 2 Fuss 7 Zoll breiter und 5 Fuss langer Ofen k''; er besteht bloss aus einem gusseiser- nen Roste, und der darunter befindlichen Aschenkammer. Die Fenster sind mit gusseiser- nen Läden versehen, und die Thüren wegen dem Herausschaffen der Formen und Guss- waaren 8 Fuss breit, 61/2 Fuss hoch, 2 flügelig, ebenfalls von Gusseisen. Jeden Abend wenn die Arbeiter sich nach Hause begeben, werden auf den Rest des Ofens Kohlen geschüttet und angezunden, hierauf Fensterläden und Thür geschlossen, und bloss ein einziger Dunstabzug eröffnet, der seitwärts der Thür in Rauchfang führt. Durch diese Vorrich- tung wird eine bedeutende Hitze in der niedrigen Kammer erzeugt, welche das Trocknen der Formen befördert. Die Räume ober der Trockenkammer, zu welchen man aus den an- gränzenden Behältnissen auf einer kleinen, seitwärts angebrachten Stiege gelangt, dienen zur Aufbewahrung von verschiedenen Modellen und Formkästen.
§. 324.
Es wird noch bemerkt, dass sämmtliche Thürstöcke in dem Hochofengebäude von Gusseisen hergestellt sind, und man hat, um ihre Konstrukzion ersichtlich zu machen, Tab. 95, Fig. 5 bis 7, den 9 Fuss 10 Zoll in Lichten weiten Haupteingangsthürstock darge- stellt. Die Schwelle bildet eine Bodenplatte Fig. 7; sie ist 24 Zoll breit, im Eisen 11/2 Zoll stark, an den Enden sieht man 3/4 Zoll hoch in der Form der Streifsteine vorstehende Lei- sten, über welche die hohl gegossenen Streifsteine genau passen, und dadurch ein festes Auflager erhalten. Innerhalb des Streifsteines bemerkt man ein 2 Zoll breites, 6 Zoll langes
Lehmformerei.
steht nur aus einem, vorne mit einer eisernen Thür geschlossenen Behältniss, in dem einige Fächer für die aufzustellenden Formen angebracht sind; der Boden ist mit Eisenplatten belegt, unter denen das Feuer auf einem Rost brennt. Ganz auf dieselbe Art ist der etwas grössere Trockenofen g'' eingerichtet, der dazu bestimmt ist, die fertigen, und mit einem Lack überzogenen Gussachen zu trocknen. In der Putzkammer, welche hier mit der feinen Sandformerei und der Lakiererei vereinigt ist, werden die fertigen Gusswaaren ausgefeilt, in der Schlosserwerkstatt aber die nothwendigen Schlosserarbeiten daran verfer- tigt, als die Verbindung der einzelnen Theile mit Schrauben etc., zu welchem Zweck in beiden Behältnissen einige Arbeitstische mit Schraubstöcken stehen, wo diese Arbeiten verfertigt werden.
Für besonders feine Gussachen als Medaillen etc. hat man 2 Behältnisse rechts neben den Hochöfen. Es stehen hier in dem einen 2 kleine, in dem zweiten ein grösserer Tiegelofen mit einem kleinen Kranich h'' ganz von Gusseisen, mit dem die Ein- und Aushebung des Tiegels geschieht. Hier wird dass Roheisen für den Feinguss nochmals überschmol- zen, und die dazu nöthigen Formen in einem kleinen neben dem grossen Tiegelofen ange- legten Trockenofen h''' getrocknet.
Die Behältnisse für die Lehmformerei bilden die äussersten Ende des Hochofengebäu- des. Hier werden die Formen für die hohlen Gusswaren abgedreht und weil diese Arbeit mit feuchtem Lehm vorgenommen wird, auch getrocknet. Wie der Durchschnitt Fig. 4, Tab. 95 zeigt, sind die Gewölbungen im Scheitel bloss 8 Fuss von der Hüttensohle hoch; 1 Fuss 9 Zoll vom Scheitel sind in jeder Kammer 5 gusseiserne Träger i'' eingezogen und an beiden Enden vermauert; sie sind bestimmt, die Spindeln oben zu befestigen, um welche die Formen abgedreht werden. In der äusseren Ecke einer jeden Kammer steht ein 2 Fuss 9 Zoll ho- her, 2 Fuss 7 Zoll breiter und 5 Fuss langer Ofen k''; er besteht bloss aus einem gusseiser- nen Roste, und der darunter befindlichen Aschenkammer. Die Fenster sind mit gusseiser- nen Läden versehen, und die Thüren wegen dem Herausschaffen der Formen und Guss- waaren 8 Fuss breit, 6½ Fuss hoch, 2 flügelig, ebenfalls von Gusseisen. Jeden Abend wenn die Arbeiter sich nach Hause begeben, werden auf den Rest des Ofens Kohlen geschüttet und angezunden, hierauf Fensterläden und Thür geschlossen, und bloss ein einziger Dunstabzug eröffnet, der seitwärts der Thür in Rauchfang führt. Durch diese Vorrich- tung wird eine bedeutende Hitze in der niedrigen Kammer erzeugt, welche das Trocknen der Formen befördert. Die Räume ober der Trockenkammer, zu welchen man aus den an- gränzenden Behältnissen auf einer kleinen, seitwärts angebrachten Stiege gelangt, dienen zur Aufbewahrung von verschiedenen Modellen und Formkästen.
§. 324.
Es wird noch bemerkt, dass sämmtliche Thürstöcke in dem Hochofengebäude von Gusseisen hergestellt sind, und man hat, um ihre Konstrukzion ersichtlich zu machen, Tab. 95, Fig. 5 bis 7, den 9 Fuss 10 Zoll in Lichten weiten Haupteingangsthürstock darge- stellt. Die Schwelle bildet eine Bodenplatte Fig. 7; sie ist 24 Zoll breit, im Eisen 1½ Zoll stark, an den Enden sieht man ¾ Zoll hoch in der Form der Streifsteine vorstehende Lei- sten, über welche die hohl gegossenen Streifsteine genau passen, und dadurch ein festes Auflager erhalten. Innerhalb des Streifsteines bemerkt man ein 2 Zoll breites, 6 Zoll langes
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0496"n="460"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Lehmformerei</hi>.</fw><lb/><noteplace="left">Tab.<lb/>
95.</note>steht nur aus einem, vorne mit einer eisernen Thür geschlossenen Behältniss, in dem einige<lb/>
Fächer für die aufzustellenden Formen angebracht sind; der Boden ist mit Eisenplatten<lb/>
belegt, unter denen das Feuer auf einem Rost brennt. Ganz auf dieselbe Art ist der etwas<lb/>
grössere Trockenofen g'' eingerichtet, der dazu bestimmt ist, die fertigen, und mit<lb/>
einem Lack überzogenen Gussachen zu trocknen. In der <hirendition="#g">Putzkammer</hi>, welche hier mit<lb/>
der feinen Sandformerei und der Lakiererei vereinigt ist, werden die fertigen Gusswaaren<lb/>
ausgefeilt, in der Schlosserwerkstatt aber die nothwendigen Schlosserarbeiten daran verfer-<lb/>
tigt, als die Verbindung der einzelnen Theile mit Schrauben etc., zu welchem Zweck in<lb/>
beiden Behältnissen einige Arbeitstische mit Schraubstöcken stehen, wo diese Arbeiten<lb/>
verfertigt werden.</p><lb/><p>Für besonders feine Gussachen als Medaillen etc. hat man 2 Behältnisse rechts neben<lb/>
den Hochöfen. Es stehen hier in dem einen 2 kleine, in dem zweiten ein grösserer Tiegelofen<lb/>
mit einem kleinen Kranich h'' ganz von Gusseisen, mit dem die Ein- und Aushebung<lb/>
des Tiegels geschieht. Hier wird dass Roheisen für den Feinguss nochmals überschmol-<lb/>
zen, und die dazu nöthigen Formen in einem kleinen neben dem grossen Tiegelofen ange-<lb/>
legten Trockenofen h''' getrocknet.</p><lb/><p>Die Behältnisse für die <hirendition="#g">Lehmformerei</hi> bilden die äussersten Ende des Hochofengebäu-<lb/>
des. Hier werden die Formen für die hohlen Gusswaren abgedreht und weil diese Arbeit mit<lb/>
feuchtem Lehm vorgenommen wird, auch getrocknet. Wie der Durchschnitt Fig. 4, Tab. 95<lb/>
zeigt, sind die Gewölbungen im Scheitel bloss 8 Fuss von der Hüttensohle hoch; 1 Fuss 9 Zoll<lb/>
vom Scheitel sind in jeder Kammer 5 gusseiserne Träger i'' eingezogen und an beiden Enden<lb/>
vermauert; sie sind bestimmt, die Spindeln oben zu befestigen, um welche die Formen<lb/>
abgedreht werden. In der äusseren Ecke einer jeden Kammer steht ein 2 Fuss 9 Zoll ho-<lb/>
her, 2 Fuss 7 Zoll breiter und 5 Fuss langer Ofen k''; er besteht bloss aus einem gusseiser-<lb/>
nen Roste, und der darunter befindlichen Aschenkammer. Die Fenster sind mit gusseiser-<lb/>
nen Läden versehen, und die Thüren wegen dem Herausschaffen der Formen und Guss-<lb/>
waaren 8 Fuss breit, 6½ Fuss hoch, 2 flügelig, ebenfalls von Gusseisen. Jeden Abend wenn<lb/>
die Arbeiter sich nach Hause begeben, werden auf den Rest des Ofens Kohlen geschüttet<lb/>
und angezunden, hierauf Fensterläden und Thür geschlossen, und bloss ein einziger<lb/>
Dunstabzug eröffnet, der seitwärts der Thür in Rauchfang führt. Durch diese Vorrich-<lb/>
tung wird eine bedeutende Hitze in der niedrigen Kammer erzeugt, welche das Trocknen<lb/>
der Formen befördert. Die Räume ober der Trockenkammer, zu welchen man aus den an-<lb/>
gränzenden Behältnissen auf einer kleinen, seitwärts angebrachten Stiege gelangt, dienen<lb/>
zur Aufbewahrung von verschiedenen Modellen und Formkästen.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 324.</head><lb/><p>Es wird noch bemerkt, dass sämmtliche Thürstöcke in dem Hochofengebäude von<lb/>
Gusseisen hergestellt sind, und man hat, um ihre Konstrukzion ersichtlich zu machen,<lb/>
Tab. 95, Fig. 5 bis 7, den 9 Fuss 10 Zoll in Lichten weiten Haupteingangsthürstock darge-<lb/>
stellt. Die Schwelle bildet eine Bodenplatte Fig. 7; sie ist 24 Zoll breit, im Eisen 1½ Zoll<lb/>
stark, an den Enden sieht man ¾ Zoll hoch in der Form der Streifsteine vorstehende Lei-<lb/>
sten, über welche die hohl gegossenen Streifsteine genau passen, und dadurch ein festes<lb/>
Auflager erhalten. Innerhalb des Streifsteines bemerkt man ein 2 Zoll breites, 6 Zoll langes<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[460/0496]
Lehmformerei.
steht nur aus einem, vorne mit einer eisernen Thür geschlossenen Behältniss, in dem einige
Fächer für die aufzustellenden Formen angebracht sind; der Boden ist mit Eisenplatten
belegt, unter denen das Feuer auf einem Rost brennt. Ganz auf dieselbe Art ist der etwas
grössere Trockenofen g'' eingerichtet, der dazu bestimmt ist, die fertigen, und mit
einem Lack überzogenen Gussachen zu trocknen. In der Putzkammer, welche hier mit
der feinen Sandformerei und der Lakiererei vereinigt ist, werden die fertigen Gusswaaren
ausgefeilt, in der Schlosserwerkstatt aber die nothwendigen Schlosserarbeiten daran verfer-
tigt, als die Verbindung der einzelnen Theile mit Schrauben etc., zu welchem Zweck in
beiden Behältnissen einige Arbeitstische mit Schraubstöcken stehen, wo diese Arbeiten
verfertigt werden.
Tab.
95.
Für besonders feine Gussachen als Medaillen etc. hat man 2 Behältnisse rechts neben
den Hochöfen. Es stehen hier in dem einen 2 kleine, in dem zweiten ein grösserer Tiegelofen
mit einem kleinen Kranich h'' ganz von Gusseisen, mit dem die Ein- und Aushebung
des Tiegels geschieht. Hier wird dass Roheisen für den Feinguss nochmals überschmol-
zen, und die dazu nöthigen Formen in einem kleinen neben dem grossen Tiegelofen ange-
legten Trockenofen h''' getrocknet.
Die Behältnisse für die Lehmformerei bilden die äussersten Ende des Hochofengebäu-
des. Hier werden die Formen für die hohlen Gusswaren abgedreht und weil diese Arbeit mit
feuchtem Lehm vorgenommen wird, auch getrocknet. Wie der Durchschnitt Fig. 4, Tab. 95
zeigt, sind die Gewölbungen im Scheitel bloss 8 Fuss von der Hüttensohle hoch; 1 Fuss 9 Zoll
vom Scheitel sind in jeder Kammer 5 gusseiserne Träger i'' eingezogen und an beiden Enden
vermauert; sie sind bestimmt, die Spindeln oben zu befestigen, um welche die Formen
abgedreht werden. In der äusseren Ecke einer jeden Kammer steht ein 2 Fuss 9 Zoll ho-
her, 2 Fuss 7 Zoll breiter und 5 Fuss langer Ofen k''; er besteht bloss aus einem gusseiser-
nen Roste, und der darunter befindlichen Aschenkammer. Die Fenster sind mit gusseiser-
nen Läden versehen, und die Thüren wegen dem Herausschaffen der Formen und Guss-
waaren 8 Fuss breit, 6½ Fuss hoch, 2 flügelig, ebenfalls von Gusseisen. Jeden Abend wenn
die Arbeiter sich nach Hause begeben, werden auf den Rest des Ofens Kohlen geschüttet
und angezunden, hierauf Fensterläden und Thür geschlossen, und bloss ein einziger
Dunstabzug eröffnet, der seitwärts der Thür in Rauchfang führt. Durch diese Vorrich-
tung wird eine bedeutende Hitze in der niedrigen Kammer erzeugt, welche das Trocknen
der Formen befördert. Die Räume ober der Trockenkammer, zu welchen man aus den an-
gränzenden Behältnissen auf einer kleinen, seitwärts angebrachten Stiege gelangt, dienen
zur Aufbewahrung von verschiedenen Modellen und Formkästen.
§. 324.
Es wird noch bemerkt, dass sämmtliche Thürstöcke in dem Hochofengebäude von
Gusseisen hergestellt sind, und man hat, um ihre Konstrukzion ersichtlich zu machen,
Tab. 95, Fig. 5 bis 7, den 9 Fuss 10 Zoll in Lichten weiten Haupteingangsthürstock darge-
stellt. Die Schwelle bildet eine Bodenplatte Fig. 7; sie ist 24 Zoll breit, im Eisen 1½ Zoll
stark, an den Enden sieht man ¾ Zoll hoch in der Form der Streifsteine vorstehende Lei-
sten, über welche die hohl gegossenen Streifsteine genau passen, und dadurch ein festes
Auflager erhalten. Innerhalb des Streifsteines bemerkt man ein 2 Zoll breites, 6 Zoll langes
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/496>, abgerufen am 29.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.