Weise an, das Wasser steige durch Quellen hinter eine 9 Fuss hohe und 100 Klafter lange Terrasenmauer nur 6 Fuss hoch, so ist der hieraus entstehende Druck = 600 . 6 . 3 . 56,4 = 609120 Lb = 6091,2 Zentner, welchen nun die Stabilität der Mauer auszuhalten hat. Hieraus ergibt sich, wie sorgfältig man durch Spundwände, Feststampfen der Erde und andere Mittel den Zutritt des Wassers unter Böden, hinter Mauern ..... verhindern und sich gegen den aufwärtigen Druck sichern müsse.
§. 17.
Die vorhergehenden Berechnungen dienen dazu die Stärke der Schützen in einem jeden gegebenen Falle zu bestimmen, damit sie dem Drucke des Wassers ge- hörig widerstehen können. Soll nämlich der Ablaufkanal eines Teiches oder das Flu- der einer Mühle durch eine Schütze geschlossen werden, und ist die Höhe des Was- sers über der Mitte der Oeffnung und die Fläche der Oeffnung gegeben, so muss die Schütze immer so berechnet und angelegt werden, dass sie den Druck dieses Wassers auszuhalten im Stande ist.
Fig. 26. Tab. 41.
Es sey Fig. 26 die perspektivische Ansicht der Schütze, die Breite derselben von ei- nem Schützenbaum zum andern oder die Länge, auf welcher die Pfosten frei auflie- gen, A B = L, ihre Länge der Schützenöffnung nach, oder ihre Tiefe = T, die Stärke der Schütze oder Höhe der Pfosten = x und die Höhe des Wassers über der Mitte der Oeffnung = H, so ist 56,4 . L . T . H der Druck des Wassers oder die Last, welche die Fläche der Schütze zu erhalten hat. Diese Last ist auf der ganzen Fläche der Schütze gleichförmig vertheilt. Es ist daher (nach §. 333 Band I.) in Hinsicht auf die Biegung der Schützenpfosten derselbe Fall, als wenn bloss 5/8 dieser Last in der Mitte derselben angebracht sind. Nehmen wir an, dass bei diesen Pfosten eine Biegung von 1 : 288 Statt finden darf, und dass selbe von Eichenholz hergestellt werden, so haben wir nach §. 325 I. B. die Gleichung 5/8 . 56,4 . L . T . H = 17607 . 144
[Formel 1]
worin mit 144 multi- plizirt wurde, weil der Koefizient 17607 für T, x, L in Zollen berechnet wurde, wäh- rend diese Werthe hier in Fussen substituirt werden. Hieraus folgt x = 0,024 . L .
[Formel 2]
H oder in Zollen x = 0,238 L .
[Formel 3]
H, wo L und H in Fussen zu setzen sind; es kommt daher vorzüglich auf die Länge der Pfosten, wie weit dieselben frei aufliegen, und dann auf die Höhe des Wasserstandes über der Schütze an.
Beispiel. Bei sehr grossen Bergwerksteichen, deren z. B. mehrere in Ungarn zur Betreibung von Pochwerken, Schlemmwerken u. s. w. angelegt sind, beträgt die Höhe des Wasserstandes H = 60 Fuss. Nehmen wir die Weite des Ablaufkanales im Lichten L = 3 Fuss an, so ist die nothwendige Stärke der eichenen Pfosten der Schütze x = 0,288 . 3
[Formel 4]
60 = 3,4 Zoll.
§. 18.
Auf gleiche Weise lässt sich auch die Kraft berechnen, welche zum Aufzuge dieser Schütze erfordert wird. Das Aufziehen der gewöhnlichen Schützen ge- schieht durch Anwendung eines einfachen Hebebaumes. Bei sehr hohen Wasserständen wird aber die hölzerne Schütze mit einer starken oben gezähnten eisernen Stange ver- bunden, in welche ein Getrieb eingreift, welches durch ein Spillen- oder Tretrad oder
Stärke der Schützen.
Weise an, das Wasser steige durch Quellen hinter eine 9 Fuss hohe und 100 Klafter lange Terrasenmauer nur 6 Fuss hoch, so ist der hieraus entstehende Druck = 600 . 6 . 3 . 56,4 = 609120 ℔ = 6091,2 Zentner, welchen nun die Stabilität der Mauer auszuhalten hat. Hieraus ergibt sich, wie sorgfältig man durch Spundwände, Feststampfen der Erde und andere Mittel den Zutritt des Wassers unter Böden, hinter Mauern ..... verhindern und sich gegen den aufwärtigen Druck sichern müsse.
§. 17.
Die vorhergehenden Berechnungen dienen dazu die Stärke der Schützen in einem jeden gegebenen Falle zu bestimmen, damit sie dem Drucke des Wassers ge- hörig widerstehen können. Soll nämlich der Ablaufkanal eines Teiches oder das Flu- der einer Mühle durch eine Schütze geschlossen werden, und ist die Höhe des Was- sers über der Mitte der Oeffnung und die Fläche der Oeffnung gegeben, so muss die Schütze immer so berechnet und angelegt werden, dass sie den Druck dieses Wassers auszuhalten im Stande ist.
Fig. 26. Tab. 41.
Es sey Fig. 26 die perspektivische Ansicht der Schütze, die Breite derselben von ei- nem Schützenbaum zum andern oder die Länge, auf welcher die Pfosten frei auflie- gen, A B = L, ihre Länge der Schützenöffnung nach, oder ihre Tiefe = T, die Stärke der Schütze oder Höhe der Pfosten = x und die Höhe des Wassers über der Mitte der Oeffnung = H, so ist 56,4 . L . T . H der Druck des Wassers oder die Last, welche die Fläche der Schütze zu erhalten hat. Diese Last ist auf der ganzen Fläche der Schütze gleichförmig vertheilt. Es ist daher (nach §. 333 Band I.) in Hinsicht auf die Biegung der Schützenpfosten derselbe Fall, als wenn bloss ⅝ dieser Last in der Mitte derselben angebracht sind. Nehmen wir an, dass bei diesen Pfosten eine Biegung von 1 : 288 Statt finden darf, und dass selbe von Eichenholz hergestellt werden, so haben wir nach §. 325 I. B. die Gleichung ⅝ . 56,4 . L . T . H = 17607 . 144
[Formel 1]
worin mit 144 multi- plizirt wurde, weil der Koëfizient 17607 für T, x, L in Zollen berechnet wurde, wäh- rend diese Werthe hier in Fussen substituirt werden. Hieraus folgt x = 0,024 . L .
[Formel 2]
H oder in Zollen x = 0,238 L .
[Formel 3]
H, wo L und H in Fussen zu setzen sind; es kommt daher vorzüglich auf die Länge der Pfosten, wie weit dieselben frei aufliegen, und dann auf die Höhe des Wasserstandes über der Schütze an.
Beispiel. Bei sehr grossen Bergwerksteichen, deren z. B. mehrere in Ungarn zur Betreibung von Pochwerken, Schlemmwerken u. s. w. angelegt sind, beträgt die Höhe des Wasserstandes H = 60 Fuss. Nehmen wir die Weite des Ablaufkanales im Lichten L = 3 Fuss an, so ist die nothwendige Stärke der eichenen Pfosten der Schütze x = 0,288 . 3
[Formel 4]
60 = 3,4 Zoll.
§. 18.
Auf gleiche Weise lässt sich auch die Kraft berechnen, welche zum Aufzuge dieser Schütze erfordert wird. Das Aufziehen der gewöhnlichen Schützen ge- schieht durch Anwendung eines einfachen Hebebaumes. Bei sehr hohen Wasserständen wird aber die hölzerne Schütze mit einer starken oben gezähnten eisernen Stange ver- bunden, in welche ein Getrieb eingreift, welches durch ein Spillen- oder Tretrad oder
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[16/0034]
Stärke der Schützen.
Weise an, das Wasser steige durch Quellen hinter eine 9 Fuss hohe und 100 Klafter lange
Terrasenmauer nur 6 Fuss hoch, so ist der hieraus entstehende Druck = 600 . 6 . 3 . 56,4
= 609120 ℔ = 6091,2 Zentner, welchen nun die Stabilität der Mauer auszuhalten hat.
Hieraus ergibt sich, wie sorgfältig man durch Spundwände, Feststampfen der Erde und
andere Mittel den Zutritt des Wassers unter Böden, hinter Mauern ..... verhindern und
sich gegen den aufwärtigen Druck sichern müsse.
§. 17.
Die vorhergehenden Berechnungen dienen dazu die Stärke der Schützen in
einem jeden gegebenen Falle zu bestimmen, damit sie dem Drucke des Wassers ge-
hörig widerstehen können. Soll nämlich der Ablaufkanal eines Teiches oder das Flu-
der einer Mühle durch eine Schütze geschlossen werden, und ist die Höhe des Was-
sers über der Mitte der Oeffnung und die Fläche der Oeffnung gegeben, so muss die
Schütze immer so berechnet und angelegt werden, dass sie den Druck dieses Wassers
auszuhalten im Stande ist.
Es sey Fig. 26 die perspektivische Ansicht der Schütze, die Breite derselben von ei-
nem Schützenbaum zum andern oder die Länge, auf welcher die Pfosten frei auflie-
gen, A B = L, ihre Länge der Schützenöffnung nach, oder ihre Tiefe = T, die Stärke
der Schütze oder Höhe der Pfosten = x und die Höhe des Wassers über der Mitte
der Oeffnung = H, so ist 56,4 . L . T . H der Druck des Wassers oder die Last, welche
die Fläche der Schütze zu erhalten hat. Diese Last ist auf der ganzen Fläche der
Schütze gleichförmig vertheilt. Es ist daher (nach §. 333 Band I.) in Hinsicht auf die
Biegung der Schützenpfosten derselbe Fall, als wenn bloss ⅝ dieser Last in der Mitte
derselben angebracht sind. Nehmen wir an, dass bei diesen Pfosten eine Biegung von
1 : 288 Statt finden darf, und dass selbe von Eichenholz hergestellt werden, so haben
wir nach §. 325 I. B. die Gleichung ⅝ . 56,4 . L . T . H = 17607 . 144 [FORMEL] worin mit 144 multi-
plizirt wurde, weil der Koëfizient 17607 für T, x, L in Zollen berechnet wurde, wäh-
rend diese Werthe hier in Fussen substituirt werden. Hieraus folgt x = 0,024 . L . [FORMEL] H
oder in Zollen x = 0,238 L . [FORMEL] H, wo L und H in Fussen zu setzen sind; es kommt daher
vorzüglich auf die Länge der Pfosten, wie weit dieselben frei aufliegen, und dann auf
die Höhe des Wasserstandes über der Schütze an.
Beispiel. Bei sehr grossen Bergwerksteichen, deren z. B. mehrere in Ungarn
zur Betreibung von Pochwerken, Schlemmwerken u. s. w. angelegt sind, beträgt die
Höhe des Wasserstandes H = 60 Fuss. Nehmen wir die Weite des Ablaufkanales im
Lichten L = 3 Fuss an, so ist die nothwendige Stärke der eichenen Pfosten der Schütze
x = 0,288 . 3 [FORMEL] 60 = 3,4 Zoll.
§. 18.
Auf gleiche Weise lässt sich auch die Kraft berechnen, welche zum Aufzuge
dieser Schütze erfordert wird. Das Aufziehen der gewöhnlichen Schützen ge-
schieht durch Anwendung eines einfachen Hebebaumes. Bei sehr hohen Wasserständen
wird aber die hölzerne Schütze mit einer starken oben gezähnten eisernen Stange ver-
bunden, in welche ein Getrieb eingreift, welches durch ein Spillen- oder Tretrad oder
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/34>, abgerufen am 23.02.2025.
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