gen Privathäusern sind noch überdiess kleinere Filtrirapparate (Filtres depuratoires) aufgestellt, in welchen das Wasser von oben durch verschiedene abwechselnde Schich- ten von Sand und Kohlenpulver, so wie häufig auch durch eine Lage Badeschwamm dringt und unten gereinigt ausfliesst.
§. 185.
Aus dieser Darstellung erhellet, wie unvollkommen und unbequem die Anstalten zur Herbeischaffung des brauchbaren Trinkwassers in Paris sind, und wie theuer dieser noth- wendige Lebensartikel den dortigen Einwohnern zu stehen kommt. Da überdiess für jeden Menschen täglich 20 litres oder 1/50 Kub. meter, demnach für eine Bevölkerung von nahe an 800000 Einwohnern täglich 16000 Kub. meter, oder beinahe 860 Wasserzoll erfordert werden, die gegenwärtigen Anstalten aber nur die Hälfte liefern, so wurde der Ourcq-Kanal unter der Konsular-Regierung nach dem Plane des Ingenieurs Girard angelegt. Dieser Kanal gehört unter die grössten Bauwerke, welche in Frank- reich ausgeführt wurden. Mittelst desselben wird das Wasser aus den Flüssen Ourcq und Beuvrone nach Paris geleitet, seine Länge beträgt von der prise d'eau in Mareuil am Flusse Ourcq, wo er beginnt, bis Paris 93922 metres oder 12,4 N. Oe. Meilen. Der Bau desselben wurde im September 1802 angefangen, und so thätig betrieben, dass er bereits im Jahre 1805 mit Wasser angelassen wurde. Der Kanal endigt sich mit ei- nem grossen Bassin (Bassin de la Villete) von 600 Toisen Länge und 60 Toisen Breite. Von hier aus wird der Aqueduc de ceinture mit Wasser gespeist. Dieser Aqueduc geht durchaus unterirdisch gewölbt unter Häusern, Strassen und Gärten längs der Anhöhe auf der Nordseite von Paris fort. Er ist 4080 met. lang, 1,5met. breit und beinahe eben so tief, seitwärts befindet sich ein schmaler Fussweg von 1/2 met. Breite und er kann mit einem kleinen Kahne befahren werden; seine Soole ist durchaus horizontal, das Wasser steht daher in demselben beinahe überall so hoch, als in dem Bassin de la Villete. Dem ursprünglichen Plane gemäss, welchen Herr Girard am 1ten Februar 1808 vorlegte, sollte von diesem Kanale aus das Wasser in die niedrigern Gegenden der Stadt in Röhren von Gusseisen geführt werden. Allein dieser Plan, worauf sich eine weit ver- zweigte Leitung des Wassers in Paris gründete, ist bis jetzt noch nicht zur Ausführung gekommen; der Kanal von Ourcq, auf dessen Bau bis zum 1ten Jänner schon 14353118 Fr. ausgelegt waren, ist noch immer nicht ganz vollendet, und so wird nur der kleinste Theil der Wassermenge, welche der Kanal abführt und die nach Girard 13500 Wasserzoll zur Zeit der grössten Dürre betragen soll, gegenwärtig verwendet.
Bereits im Jahre 1814 hatte eine englische Gesellschaft den Ingenieur Mylne von Lon- don nach Paris geschickt, um der Regierung den Antrag zu machen, die Arbeiten des Kanales von Ourcq zu beendigen und eine vollkommene Röhrenleitung in allen Theilen der Stadt anzulegen, mittelst welcher ein jedes Haus mit reinem Wasser versehen wer- den kann. Allein die Verhandlungen hierüber scheiterten. Am 23ten Dezember 1829 er- schien endlich eine königliche Ordonanz, welche die Stadt Paris ermächtigte, die Un- ternehmung der allgemeinen Vertheilung des Wassers (Entreprise de la distribution ge- nerale d'eau dans Paris) durch öffentliche Konkurrenz ausführen zu lassen. Die Ge- sellschaft, welche diese Ausführung zu übernehmen wünschte, sollte 1tens auf ihre Ko-
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Wasserleitungen in Paris.
gen Privathäusern sind noch überdiess kleinere Filtrirapparate (Filtres depuratoires) aufgestellt, in welchen das Wasser von oben durch verschiedene abwechselnde Schich- ten von Sand und Kohlenpulver, so wie häufig auch durch eine Lage Badeschwamm dringt und unten gereinigt ausfliesst.
§. 185.
Aus dieser Darstellung erhellet, wie unvollkommen und unbequem die Anstalten zur Herbeischaffung des brauchbaren Trinkwassers in Paris sind, und wie theuer dieser noth- wendige Lebensartikel den dortigen Einwohnern zu stehen kommt. Da überdiess für jeden Menschen täglich 20 litres oder 1/50 Kub. meter, demnach für eine Bevölkerung von nahe an 800000 Einwohnern täglich 16000 Kub. meter, oder beinahe 860 Wasserzoll erfordert werden, die gegenwärtigen Anstalten aber nur die Hälfte liefern, so wurde der Ourcq-Kanal unter der Konsular-Regierung nach dem Plane des Ingenieurs Girard angelegt. Dieser Kanal gehört unter die grössten Bauwerke, welche in Frank- reich ausgeführt wurden. Mittelst desselben wird das Wasser aus den Flüssen Ourcq und Beuvrone nach Paris geleitet, seine Länge beträgt von der prise d’eau in Mareuil am Flusse Ourcq, wo er beginnt, bis Paris 93922 métres oder 12,4 N. Oe. Meilen. Der Bau desselben wurde im September 1802 angefangen, und so thätig betrieben, dass er bereits im Jahre 1805 mit Wasser angelassen wurde. Der Kanal endigt sich mit ei- nem grossen Bassin (Bassin de la Villete) von 600 Toisen Länge und 60 Toisen Breite. Von hier aus wird der Aqueduc de ceinture mit Wasser gespeist. Dieser Aqueduc geht durchaus unterirdisch gewölbt unter Häusern, Strassen und Gärten längs der Anhöhe auf der Nordseite von Paris fort. Er ist 4080 met. lang, 1,5met. breit und beinahe eben so tief, seitwärts befindet sich ein schmaler Fussweg von ½ met. Breite und er kann mit einem kleinen Kahne befahren werden; seine Soole ist durchaus horizontal, das Wasser steht daher in demselben beinahe überall so hoch, als in dem Bassin de la Villete. Dem ursprünglichen Plane gemäss, welchen Herr Girard am 1ten Februar 1808 vorlegte, sollte von diesem Kanale aus das Wasser in die niedrigern Gegenden der Stadt in Röhren von Gusseisen geführt werden. Allein dieser Plan, worauf sich eine weit ver- zweigte Leitung des Wassers in Paris gründete, ist bis jetzt noch nicht zur Ausführung gekommen; der Kanal von Ourcq, auf dessen Bau bis zum 1ten Jänner schon 14353118 Fr. ausgelegt waren, ist noch immer nicht ganz vollendet, und so wird nur der kleinste Theil der Wassermenge, welche der Kanal abführt und die nach Girard 13500 Wasserzoll zur Zeit der grössten Dürre betragen soll, gegenwärtig verwendet.
Bereits im Jahre 1814 hatte eine englische Gesellschaft den Ingenieur Mylne von Lon- don nach Paris geschickt, um der Regierung den Antrag zu machen, die Arbeiten des Kanales von Ourcq zu beendigen und eine vollkommene Röhrenleitung in allen Theilen der Stadt anzulegen, mittelst welcher ein jedes Haus mit reinem Wasser versehen wer- den kann. Allein die Verhandlungen hierüber scheiterten. Am 23ten Dezember 1829 er- schien endlich eine königliche Ordonanz, welche die Stadt Paris ermächtigte, die Un- ternehmung der allgemeinen Vertheilung des Wassers (Entreprise de la distribution gé- nérale d’eau dans Paris) durch öffentliche Konkurrenz ausführen zu lassen. Die Ge- sellschaft, welche diese Ausführung zu übernehmen wünschte, sollte 1tens auf ihre Ko-
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Wasserleitungen in Paris.
gen Privathäusern sind noch überdiess kleinere Filtrirapparate (Filtres depuratoires)
aufgestellt, in welchen das Wasser von oben durch verschiedene abwechselnde Schich-
ten von Sand und Kohlenpulver, so wie häufig auch durch eine Lage Badeschwamm
dringt und unten gereinigt ausfliesst.
§. 185.
Aus dieser Darstellung erhellet, wie unvollkommen und unbequem die Anstalten zur
Herbeischaffung des brauchbaren Trinkwassers in Paris sind, und wie theuer dieser noth-
wendige Lebensartikel den dortigen Einwohnern zu stehen kommt. Da überdiess für
jeden Menschen täglich 20 litres oder 1/50 Kub. meter, demnach für eine Bevölkerung
von nahe an 800000 Einwohnern täglich 16000 Kub. meter, oder beinahe 860 Wasserzoll
erfordert werden, die gegenwärtigen Anstalten aber nur die Hälfte liefern, so wurde
der Ourcq-Kanal unter der Konsular-Regierung nach dem Plane des Ingenieurs
Girard angelegt. Dieser Kanal gehört unter die grössten Bauwerke, welche in Frank-
reich ausgeführt wurden. Mittelst desselben wird das Wasser aus den Flüssen Ourcq
und Beuvrone nach Paris geleitet, seine Länge beträgt von der prise d’eau in Mareuil am
Flusse Ourcq, wo er beginnt, bis Paris 93922 métres oder 12,4 N. Oe. Meilen. Der
Bau desselben wurde im September 1802 angefangen, und so thätig betrieben, dass er
bereits im Jahre 1805 mit Wasser angelassen wurde. Der Kanal endigt sich mit ei-
nem grossen Bassin (Bassin de la Villete) von 600 Toisen Länge und 60 Toisen
Breite. Von hier aus wird der Aqueduc de ceinture mit Wasser gespeist. Dieser
Aqueduc geht durchaus unterirdisch gewölbt unter Häusern, Strassen und Gärten längs
der Anhöhe auf der Nordseite von Paris fort. Er ist 4080 met. lang, 1,5 met. breit und
beinahe eben so tief, seitwärts befindet sich ein schmaler Fussweg von ½ met. Breite und
er kann mit einem kleinen Kahne befahren werden; seine Soole ist durchaus horizontal,
das Wasser steht daher in demselben beinahe überall so hoch, als in dem Bassin de la
Villete. Dem ursprünglichen Plane gemäss, welchen Herr Girard am 1ten Februar 1808
vorlegte, sollte von diesem Kanale aus das Wasser in die niedrigern Gegenden der Stadt
in Röhren von Gusseisen geführt werden. Allein dieser Plan, worauf sich eine weit ver-
zweigte Leitung des Wassers in Paris gründete, ist bis jetzt noch nicht zur Ausführung
gekommen; der Kanal von Ourcq, auf dessen Bau bis zum 1ten Jänner schon 14353118 Fr.
ausgelegt waren, ist noch immer nicht ganz vollendet, und so wird nur der kleinste Theil
der Wassermenge, welche der Kanal abführt und die nach Girard 13500 Wasserzoll zur
Zeit der grössten Dürre betragen soll, gegenwärtig verwendet.
Bereits im Jahre 1814 hatte eine englische Gesellschaft den Ingenieur Mylne von Lon-
don nach Paris geschickt, um der Regierung den Antrag zu machen, die Arbeiten des
Kanales von Ourcq zu beendigen und eine vollkommene Röhrenleitung in allen Theilen
der Stadt anzulegen, mittelst welcher ein jedes Haus mit reinem Wasser versehen wer-
den kann. Allein die Verhandlungen hierüber scheiterten. Am 23ten Dezember 1829 er-
schien endlich eine königliche Ordonanz, welche die Stadt Paris ermächtigte, die Un-
ternehmung der allgemeinen Vertheilung des Wassers (Entreprise de la distribution gé-
nérale d’eau dans Paris) durch öffentliche Konkurrenz ausführen zu lassen. Die Ge-
sellschaft, welche diese Ausführung zu übernehmen wünschte, sollte 1tens auf ihre Ko-
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 259. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/277>, abgerufen am 18.11.2024.
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