Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Ersten Theils 48. Capitel/ [Spaltenumbruch]
gehörte auch mit zu den Römischen Krie-ges-Zeichen. Die in die fabelhaffte An- tiquität hinein gehen, fingiren, daß der Ajax Telamonicus zwey güldene Schwei- ne im rothen Schilde geführet. S. Hoe- ping. de Jur. Insign. c. 2. §. 10. n. 1009. Von den Schweinen haben nicht allein unterschiedene Oerter ihre Benennung, als Schweinsburg, Schweinfurt, u. s. w. sondern auch einige Familien, als wie die Herren von Schweinichen, die Herren von Schweinitz, beydes berühmte Schle- sische von Adel. Ein silbern wildes Schwein führen in Wappen die Herren von Schweinichen, und Schweinbock, ein rothes die von Trewarthean. Eine schwartze Sau im goldenen Felde, die auf grünem Erdreich liegt, die von Porcelos, eine Spanische Familie. Einen schwar- tzen Schweins-Kopff mit gantz weissen Säumgen, die von Nülenhofen, ingleichen die von Hasenburg. §. 7. Thomas Smith schreibet in sei- Das 48. Capitel/ [Spaltenumbruch]
Historische Anmerckungen von den Füchsen. §. 1. Olaus Magnus gedencket, daß es in den §. 2. Als der Aristomenes mit seinen immer
Des Erſten Theils 48. Capitel/ [Spaltenumbruch]
gehoͤrte auch mit zu den Roͤmiſchen Krie-ges-Zeichen. Die in die fabelhaffte An- tiquitaͤt hinein gehen, fingiren, daß der Ajax Telamonicus zwey guͤldene Schwei- ne im rothen Schilde gefuͤhret. S. Hœ- ping. de Jur. Inſign. c. 2. §. 10. n. 1009. Von den Schweinen haben nicht allein unterſchiedene Oerter ihre Benennung, als Schweinsburg, Schweinfurt, u. ſ. w. ſondern auch einige Familien, als wie die Herren von Schweinichen, die Herren von Schweinitz, beydes beruͤhmte Schle- ſiſche von Adel. Ein ſilbern wildes Schwein fuͤhren in Wappen die Herren von Schweinichen, und Schweinbock, ein rothes die von Trewarthean. Eine ſchwartze Sau im goldenen Felde, die auf gruͤnem Erdreich liegt, die von Porcelos, eine Spaniſche Familie. Einen ſchwar- tzen Schweins-Kopff mit gantz weiſſen Saͤumgen, die von Nuͤlenhofen, ingleichen die von Haſenburg. §. 7. Thomas Smith ſchreibet in ſei- Das 48. Capitel/ [Spaltenumbruch]
Hiſtoriſche Anmerckungen von den Fuͤchſen. §. 1. Olaus Magnus gedencket, daß es in den §. 2. Als der Ariſtomenes mit ſeinen immer
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Des Erſten Theils 48. Capitel/
gehoͤrte auch mit zu den Roͤmiſchen Krie-
ges-Zeichen. Die in die fabelhaffte An-
tiquitaͤt hinein gehen, fingiren, daß der
Ajax Telamonicus zwey guͤldene Schwei-
ne im rothen Schilde gefuͤhret. S. Hœ-
ping. de Jur. Inſign. c. 2. §. 10. n. 1009.
Von den Schweinen haben nicht allein
unterſchiedene Oerter ihre Benennung,
als Schweinsburg, Schweinfurt, u. ſ. w.
ſondern auch einige Familien, als wie die
Herren von Schweinichen, die Herren
von Schweinitz, beydes beruͤhmte Schle-
ſiſche von Adel. Ein ſilbern wildes
Schwein fuͤhren in Wappen die Herren
von Schweinichen, und Schweinbock, ein
rothes die von Trewarthean. Eine
ſchwartze Sau im goldenen Felde, die auf
gruͤnem Erdreich liegt, die von Porcelos,
eine Spaniſche Familie. Einen ſchwar-
tzen Schweins-Kopff mit gantz weiſſen
Saͤumgen, die von Nuͤlenhofen, ingleichen
die von Haſenburg.
§. 7. Thomas Smith ſchreibet in ſei-
nen Epiſteln de Turcarum moribus, daß
die Tuͤrcken vor den Schweinen einen
ſolchen Abſcheu haͤtten, daß, ſo bald ſie
ſolche nur ſaͤhen, ſie gleich im Zorn ent-
braͤndten, und wenn ſie gewaffneten Sol-
daten auf der Straſſe etwan begegneten,
ſo ſtritten ſie mit ihnen, als wie mit Fein-
den, ja ſie hielten vor denſelbigen auch ſo
gar die Naſen zu, nicht anders, als ob
gifftige Ausduͤnſtungen von ihnen exſpi-
rirten. Hingegen wird bey den Chine-
ſern das Schweine-Fleiſch ſo wohl bey
Hohen als Niedrigen vor die groͤſte De-
licateſſe gehalten. Sie maͤſten die Schwei-
ne mit dem groͤſten Fleiß, und erhalten
dieſelbigen in ſo groſſer Menge, daß man
kaum davor auf den Gaſſen gehen kan.
Jnzwiſchen ſind die Gaſſen dennoch nicht
kothig, denn es ſind eigene Leute dazu be-
ſtellt, die den Koth, auch von den Schwei-
nen, fleißig aufſammlen, und zur Duͤn-
gung der Felder verkauffen. S. Neuhof.
Part. ult. Legat. Batav. c. 16. p. 108. Ob
nun gleich dieſes, was ich ietzt geſagt, bloß
von den zahmen Schweinen zu verſte-
hen, ſo iſt dennoch kein Zweifel, daß es
nicht auch auf die wilden zu appliciren
ſeyn moͤgte.
Das 48. Capitel/
Hiſtoriſche Anmerckungen
von den Fuͤchſen.
§. 1.
Olaus Magnus gedencket, daß es in den
mitternaͤchtiſchen Laͤndern ſchwartze,
weiſſe, rothe, blau geſprengte, und mit ei-
nem Creutz auf dem Ruͤcken bezeichnete
Fuͤchſe gaͤbe, davon waͤre aber eine Art
ſo ſchlimm und liſtig als die andere. Die
ſchwartzen Baͤlge werden vor koſtbarer
gehalten, denn die andern, weil die Czaare
in Moſcau dieſelben ſelbſt zu tragen pfle-
gen, nach dieſen werden die mit einem
ſchwartzen Creutz marquirten vor eine be-
ſondere Zierath gehalten, und gelten auch
dieſe Baͤlge im Handel und Wandel bey
den Ruſſen und Tartarn ſo viel, als die
ſchwartzen. Die weiſſen aber, und die
etwas blaulicht ſind, weil ſie die Haare
leichtlich gehen laſſen, werden weniger ge-
achtet. Die ſchwartzen werden bißweilen
durch die Kunſt nachgemacht und verfaͤl-
ſchet. Die in Arabien ſollen nach dem
Zeugniß Scaligers von ſehr garſtigen
Haaren, und groſſer Kuͤhnheit ſeyn, und
des Nachts durch ein greßliches Heulen
ſich Heerden-weiſe auf den Raub begeben.
Avicenna ſchreibet, daß er geſehen, wie ein
Rabe und ein Fuchs zuſammen in einem
Behaͤltniß eingeſchloſſen, ſich ſcharff mit
einander zubiſſen haͤtten, des Rabens
Kopff haͤtte von des Fuchſes ſeinen Atta-
quen weidlich geblutet, und der Rabe
haͤtte mit ſeinen Krallen des Fuchſes
Schnautze ſo feſte gehalten, daß er nicht
dieſelbe aufzuthun mehr waͤre vermoͤgend
geweſen.
§. 2. Als der Ariſtomenes mit ſeinen
unter ſich habenden Meſſeniern mit den
Lacedæmoniern geſtritten, ſo iſt er ſo un-
gluͤcklich geweſen, daß er ſelbſt nebſt funff-
tzig ſeiner Leute von den Lacedæmoniern
gefangen wird. Dieſe werffen funfftzig
von den Meſſeniern nebſt ihrem Heerfuͤh-
rer in eine abſcheuliche Hoͤle von einem
Berge herunter; die andern crepiren
alsbald, Ariſtomenes aber faͤllt im her-
unter ſtuͤrtzen auf einen Adler, der gleich
vorbey flieget, und wird mit ſeinen Fluͤ-
geln geſund herunter gebracht. Da er
nun in einigen Tagen darauf vermercket,
daß ein Fuchs von den todten Aeſern frißt,
ſo kreucht er dem Fuchs nach, da er wieder
zuruͤck kehret, und trifft eine Hoͤle an, da
er kaum mit der Hand hinein kommen
kan, durch welche er aber doch etwas von
dem ſchimmernden Tage-Licht erblicket;
Solche macht er mit ſeinen Haͤnden nun
immer
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