Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Andern Th. 36. Cap. vom schädlichen Tobackrauchen. [Spaltenumbruch]
ein klein Quer-Kneblein einer Spannenlang an, welches so viel als nichts heißt, damit sie sichs ja commode machen, und ihre diebischen Hände nicht dran strecken; An statt dessen rupffen sie lieber den Scha- fen die Wolle aus, davon sie, die Förster zu blenden, Strümpffe stricken können, oder andere Boßheit begehen. Nachdem nun dieses unverantwortlich, so haben der Höchstseeligste Churfürst zu Sachsen, Jo- hann George I. sub dato den 2. Decembr. 1652. sub Tit. von Schäfern, Vieh-Hir- ten und Knechten, im 16. §. gar heylsam- lich verordnet: Hierüber wird auch allen Schäfern und Hirten bey Strafe fünff Thaler, so offt sie betroffen werden, ver- bothen, keinen Hund bey dem Vieh ledig gehen oder lauffen zu lassen, sondern alle- zeit am Strick zu führen, biß die Loßlas- sung die Noth erfordert, nachmahls aber alsbald wider anzufassen und zu führen. Es wäre hertzlich zu wünschen, daß dieser und andern dergleichen heylsamen Verord- nungen in Praxi nachgelebet würde; Al- lein die meisten Obrigkeiten und Beamten sind zu nachläßig, die Förster und Fuß- Knechte, die darauf bestellet, zu interes- sirt, daß sie öffters um einer Zeche Bier willen dasjenige, welches sie ihrer Schul- digkeit gemäß anzeigen solten, verschwei- gen, und die Ubertreter der Gesetze zu häuffig, zu leichtfertig, und gottloß. Das 36. Capitel/ Vom schädlichen Toback- rauchen. §. 1. So sehr als der Toback-Rauch bey Ho- §. 2. Es wird mir niemand leicht con- §. 3. Wie der Toback-Rauch auch meisten
Des Andern Th. 36. Cap. vom ſchaͤdlichen Tobackrauchen. [Spaltenumbruch]
ein klein Quer-Kneblein einer Spannenlang an, welches ſo viel als nichts heißt, damit ſie ſichs ja commode machen, und ihre diebiſchen Haͤnde nicht dran ſtrecken; An ſtatt deſſen rupffen ſie lieber den Scha- fen die Wolle aus, davon ſie, die Foͤrſter zu blenden, Struͤmpffe ſtricken koͤnnen, oder andere Boßheit begehen. Nachdem nun dieſes unverantwortlich, ſo haben der Hoͤchſtſeeligſte Churfuͤrſt zu Sachſen, Jo- hann George I. ſub dato den 2. Decembr. 1652. ſub Tit. von Schaͤfern, Vieh-Hir- ten und Knechten, im 16. §. gar heylſam- lich verordnet: Hieruͤber wird auch allen Schaͤfern und Hirten bey Strafe fuͤnff Thaler, ſo offt ſie betroffen werden, ver- bothen, keinen Hund bey dem Vieh ledig gehen oder lauffen zu laſſen, ſondern alle- zeit am Strick zu fuͤhren, biß die Loßlaſ- ſung die Noth erfordert, nachmahls aber alsbald wider anzufaſſen und zu fuͤhrẽ. Es waͤre hertzlich zu wuͤnſchen, daß dieſer und andern dergleichen heylſamen Verord- nungen in Praxi nachgelebet wuͤrde; Al- lein die meiſten Obrigkeiten und Beamten ſind zu nachlaͤßig, die Foͤrſter und Fuß- Knechte, die darauf beſtellet, zu interes- ſirt, daß ſie oͤffters um einer Zeche Bier willen dasjenige, welches ſie ihrer Schul- digkeit gemaͤß anzeigen ſolten, verſchwei- gen, und die Ubertreter der Geſetze zu haͤuffig, zu leichtfertig, und gottloß. Das 36. Capitel/ Vom ſchaͤdlichen Toback- rauchen. §. 1. So ſehr als der Toback-Rauch bey Ho- §. 2. Es wird mir niemand leicht con- §. 3. Wie der Toback-Rauch auch meiſten
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Des Andern Th. 36. Cap. vom ſchaͤdlichen Tobackrauchen.
ein klein Quer-Kneblein einer Spannen
lang an, welches ſo viel als nichts heißt,
damit ſie ſichs ja commode machen, und
ihre diebiſchen Haͤnde nicht dran ſtrecken;
An ſtatt deſſen rupffen ſie lieber den Scha-
fen die Wolle aus, davon ſie, die Foͤrſter
zu blenden, Struͤmpffe ſtricken koͤnnen,
oder andere Boßheit begehen. Nachdem
nun dieſes unverantwortlich, ſo haben der
Hoͤchſtſeeligſte Churfuͤrſt zu Sachſen, Jo-
hann George I. ſub dato den 2. Decembr.
1652. ſub Tit. von Schaͤfern, Vieh-Hir-
ten und Knechten, im 16. §. gar heylſam-
lich verordnet: Hieruͤber wird auch allen
Schaͤfern und Hirten bey Strafe fuͤnff
Thaler, ſo offt ſie betroffen werden, ver-
bothen, keinen Hund bey dem Vieh ledig
gehen oder lauffen zu laſſen, ſondern alle-
zeit am Strick zu fuͤhren, biß die Loßlaſ-
ſung die Noth erfordert, nachmahls aber
alsbald wider anzufaſſen und zu fuͤhrẽ. Es
waͤre hertzlich zu wuͤnſchen, daß dieſer und
andern dergleichen heylſamen Verord-
nungen in Praxi nachgelebet wuͤrde; Al-
lein die meiſten Obrigkeiten und Beamten
ſind zu nachlaͤßig, die Foͤrſter und Fuß-
Knechte, die darauf beſtellet, zu interes-
ſirt, daß ſie oͤffters um einer Zeche Bier
willen dasjenige, welches ſie ihrer Schul-
digkeit gemaͤß anzeigen ſolten, verſchwei-
gen, und die Ubertreter der Geſetze zu
haͤuffig, zu leichtfertig, und gottloß.
Das 36. Capitel/
Vom ſchaͤdlichen Toback-
rauchen.
§. 1.
So ſehr als der Toback-Rauch bey Ho-
hen und Niedern eingeriſſen, unge-
achtet er manchem ſchon den Leib, das
Gehirne und den Beutel ausgetrocknet,
ſo iſt er dennoch den Holtzungen und Jag-
den uͤber die maſſen ſchaͤdlich. Es iſt ley-
der aus der Erfahrung durch unterſchie-
dene traurige Exempel ſchon bekandt, daß
durch Wegwerffung oder Verlierung des
feurig-glimmenden Schwammes, wenn
er in das hartzige Tangel-Holtz, oder bey
duͤrrer Sommers-Zeit auf trockne Er-
de, Gemuͤlle und Streuling gefallen, ſol-
che Feuers-Bruͤnſte entſtanden, daß gan-
tze Heiden und Waͤlder dadurch angezuͤn-
det, und in die Aſche geleget worden, ſo,
daß die Glut nicht zu loͤſchen geweſen.
Uberdieſes wird mir ein ieder Jaͤger, der
auch nur bey dem kleineſten Netz-Jagen
oder Vogelſtellen mit geweſen, atteſtiren
muͤſſen, daß niemahls weder ein wildes
Thier von groſſen und kleinen, noch ei-
nige Voͤgel, wenn zumahl der Wind in
die Netze oder Garne zu ihnen ziehet, nach
dem Garn oder Netze zugehen werde,
das mit dem Tobacks-Rauch angeſteckt.
Es iſt ihnen der Menſchen Geruch ſchon
ſo zuwider, und alſo wird ſolche Antipa-
thie, wenn derer Jaͤger ihre Kleider, ihre
Netze und Garne mit Tobacks-Rauch
durchzogen ſind, hierdurch zehnfach ver-
doppelt.
§. 2. Es wird mir niemand leicht con-
tradiciren, daß die wilden Thiere und Ge-
voͤgel einen viel ſubtilern Geruch und Ge-
ſchmack haben, als wir Menſchen, indem
ſie ſtets in einer reinen Lufft ſich befinden,
und meiſtentheils trockne Nahrung ge-
nieſſen. Solte ich auch nur mit der Flin-
te, oder mit dem Puͤrſch-Rohr einen klei-
nen Vogel oder groß Stuͤck Wild beſchlei-
chen und aufpaſſen, ſo wuͤrde es mir ge-
wiß nicht Stand halten, wenn es den To-
back-Rauch auswittern ſolte.
§. 3. Wie der Toback-Rauch auch
denen Menſchen ſelbſt ſchaͤdlich ſey, haben
viel Phyſici und Medici bereits ausgefuͤh-
ret; Durch das viele Ausſpucken gehen
viel gute Theilgen, die zur Nahrung des
Menſchen gedeyen koͤnten, und in Chy-
lum verwandelt wuͤrden, mit hinweg, das
Gehirne wird ausgetrocknet, und die
Feuchtigkeiten des menſchlichen Leibes ver-
zehren ſich nach und nach, es entſtehet
hierdurch eine Aufwallung des Gebluͤtes,
weil das fluͤchtige Saltz, ſo in dem Toback
iſt, die Lebens-Geiſter in Unruhe ſetzet,
in die Augen kommen Fluͤſſe, und der all-
zu ſtarcke Gebrauch kan gar leicht die ge-
faͤhrlichſten Schlag-Fluͤſſe zuziehen. Je-
doch muß man die Naturen und Comple-
xionen wohl von einander unterſcheiden.
Dieſes, was ich in dem vorhergehenden
angefuͤhret, iſt vornemlich von den ha-
gern, hitzigen, und trocknen Naturen zu
verſtehen, die nicht gar zu viel Feuchtigkei-
ten haben; Denn was die corpulenten
und ſafftigen Coͤrper anlanget, die viel
Feuchtigkeiten beſitzen, ſo iſt der Toback,
wenn er maͤßig iſt, denenſelben weit zu-
traͤglicher. Man muß auch einen Unter-
ſcheid machen unter den Zeiten: Jm Win-
ter und im Herbſt, da die Lufft mit ſehr
vielen Feuchtigkeiten angefuͤllt, iſt der To-
back zutraͤglicher, als in der groſſen Som-
mer-Hitze. An dem Unterſcheid des Toe
backs iſt auch viel gelegen. Ob zwar di
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