Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Andern Theils 24. Cap. von der Wolffes-Spuhr. [Spaltenumbruch]
vom Wolffe Speise geniessen, sollen sie ei-nen guten Appetit zum Essen bekom- men. Das gepülverte Fleisch, wo es ges- sen wird, soll vor die schwere Noth tau- gen, wenn man es aber saltzet, und an den Halß hänget, soll es eben so viel ver- mögen. Das Fett hat so grosse Krafft als das Hunde-Fett, es wärmt, digeriret, heilet die Gelenck-Kranckheiten, und das Trieffen der Augen, wenn man die Au- gen damit reibet. Die Wolffes-Haut tau- get zur Colic, wenn man einen Gürtel daraus macht, doch sollen die Haare die Haut berühren. Einige kochen den gan- tzen Wolff in Oehl, und wollen ein Oehl daraus zubereiten, welches die Podagri- schen Schmertzen sehr lindern soll. Von diesen allen kan man aus den Medicini- schen Büchern mehr Nachricht erlangen. Das 24. Capitel/ Von der Wolffes-Spuhr. §. 1. Es hat ein Wolff in Ansehung seiner §. 2. Des Wolffes Geäffter ist von §. 3. Ferner kan man sie aus der Art Klauen
Des Andern Theils 24. Cap. von der Wolffes-Spuhr. [Spaltenumbruch]
vom Wolffe Speiſe genieſſen, ſollen ſie ei-nen guten Appetit zum Eſſen bekom- men. Das gepuͤlverte Fleiſch, wo es geſ- ſen wird, ſoll vor die ſchwere Noth tau- gen, wenn man es aber ſaltzet, und an den Halß haͤnget, ſoll es eben ſo viel ver- moͤgen. Das Fett hat ſo groſſe Krafft als das Hunde-Fett, es waͤrmt, digeriret, heilet die Gelenck-Kranckheiten, und das Trieffen der Augen, wenn man die Au- gen damit reibet. Die Wolffes-Haut tau- get zur Colic, wenn man einen Guͤrtel daraus macht, doch ſollen die Haare die Haut beruͤhren. Einige kochen den gan- tzen Wolff in Oehl, und wollen ein Oehl daraus zubereiten, welches die Podagri- ſchen Schmertzen ſehr lindern ſoll. Von dieſen allen kan man aus den Medicini- ſchen Buͤchern mehr Nachricht erlangen. Das 24. Capitel/ Von der Wolffes-Spuhr. §. 1. Es hat ein Wolff in Anſehung ſeiner §. 2. Des Wolffes Geaͤffter iſt von §. 3. Ferner kan man ſie aus der Art Klauen
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Des Andern Theils 24. Cap. von der Wolffes-Spuhr.
vom Wolffe Speiſe genieſſen, ſollen ſie ei-
nen guten Appetit zum Eſſen bekom-
men. Das gepuͤlverte Fleiſch, wo es geſ-
ſen wird, ſoll vor die ſchwere Noth tau-
gen, wenn man es aber ſaltzet, und an
den Halß haͤnget, ſoll es eben ſo viel ver-
moͤgen. Das Fett hat ſo groſſe Krafft
als das Hunde-Fett, es waͤrmt, digeriret,
heilet die Gelenck-Kranckheiten, und das
Trieffen der Augen, wenn man die Au-
gen damit reibet. Die Wolffes-Haut tau-
get zur Colic, wenn man einen Guͤrtel
daraus macht, doch ſollen die Haare die
Haut beruͤhren. Einige kochen den gan-
tzen Wolff in Oehl, und wollen ein Oehl
daraus zubereiten, welches die Podagri-
ſchen Schmertzen ſehr lindern ſoll. Von
dieſen allen kan man aus den Medicini-
ſchen Buͤchern mehr Nachricht erlangen.
Das 24. Capitel/
Von der Wolffes-Spuhr.
§. 1.
Es hat ein Wolff in Anſehung ſeiner
aͤuſſerlichen und innerlichen Eigen-
ſchafften eine groſſe Gleichheit und Aehn-
lichkeit mit den zahmen Hunden, und alſo
haben ſie auch in Anſehung der Glieder
und der Faͤhrden mit den Hunden faſt ei-
nerley Beſchaffenheit. Doch zwinget der
Wolff ſeine Gelencke weit beſchloßner,
ſeine Klauen und Ballen ſind auch weit
ſtaͤrcker, kraͤfftiger und haͤrter formirt, als
bey den zahmen Hunden. Wann der al-
te Wolff gemach, oder ſeinen ordinairen
Gang gehet, ſo wird man wahrnehmen,
daß ſeine Fuͤſſe ſehr dichte geſchloſſen, maſ-
ſen deſſelben Geſtalt und Eindruck, wel-
ches mit den Spitzen der Finger geſchicht,
beſſer zuſammen gefuͤget, als bey dem
Hunde, der mit geoͤffneten und vonein-
ander ſtehenden Klauen gehet, und nicht
ſolche dicke und breite Aber-Klauen hat,
als der Wolff, doch ſind bey ihm die bey-
den groſſen Finger dicker und ſtaͤrcker, als
bey dem Wolff; hingegen hat dieſer ſtaͤr-
ckere und dickere Naͤgel oder Krallen, als
der Hund, gehen auch weiter in die Erde,
als des Hundes ſeine, ſo die Erde nur ein
wenig ritzen, weil er mit der Spitze des
Fuſſes nicht ſo ſcharff eintreten kan, als der
Wolff. Der Wolff formiret mit ſeinen
dicken und breiten Aber-Klauen und
mit des Ballen drey kleine Gruͤbchens in
das Erdreich, das ſiehet man aber von kei-
nem Hunde nicht.
§. 2. Des Wolffes Geaͤffter iſt von
dem uͤbrigen Fuſſe mehr abgeſondert und
abſtehend, zu dem hat er mehr Haare un-
ter dem Fuſſe, als der Hund, haͤlt dar-
neben in ſeinem Gange einen laͤngern,
mehr ordentlichern und gewiſſern Schritt;
und da der Hund gleich noch ſo groß, ſo
dehnt er ſich doch nicht, wenn er Schritt
vor Schritt gehet, ſo aus, als der Wolff.
Ob man nun zwar eben nicht verbunden
iſt, den Wolff von der Woͤlffin zu unter-
ſcheiden, wenn man einen Anſpruch thun
will, ſo iſt es doch allemahl beſſer, wenn
mans weiß; Man kan meiſtentheils eines
vor das andere erkennen, wenn man nur
obſervirt, daß die Woͤlffin ſchmaͤlere und
laͤngere Fuͤſſe, nicht aber ſo ſtarcke Kral-
len oder Klauen hat, als der Wolff. Die
uͤbrigen Kennzeichen ſind nach Propor-
tion ihrer Fuͤſſe bey beyden einerley. Will
man die jungen Woͤlffe von ein biß zwey
Jahren erkennen, ſo muß man betrach-
ten, daß die Gelencke an den Fuͤſſen der
jungen Woͤlffe noch nicht ſo ſtarck, als der
alten Woͤlffe ihre ſind, welches deñ macht,
daß die Jungen mit mehr geoͤffnetem und
geſpaltenem Tritte gehen; ſie haben auch
viel kleinere und ſpitzigere Klauen, als die
Alten, und nicht einen ſo regulairen Gang,
noch ſo lange Schritte. Die uͤbrigen
Kennzeichen ſind bey ihnen einerley.
§. 3. Ferner kan man ſie aus der Art
und Weiſe, wie ſie des Nachts auf den
Raub ausgehen, erkennen. Die alten
Woͤlffe gehen viel weiter darnach, als die
jungen. Die Alten ſuchen ihre Nahrung
auf groſſen Ebenen, die Jungen hingegen
ihre um die Doͤrffer und Baͤche herum.
Das Geloß der jungen Woͤlffe iſt nie-
mahls ſo hart, als der alten ihres. Es
iſt auch in Anſehung des Geloſſes der Un-
terſchied zwiſchen dem Wolffe, und der
Woͤlffin dieſer: Das Geloß der Woͤlffin
iſt gemeiniglich mitten auf den Weg hin-
gemacht, und etwas platzſchigt; der
Wolff hingegen macht ſein Geloß meiſten-
theils auf einen Stein, es iſt auch daſſelbe
etwas hart. Wenn der Wolff kratzet,
thut ers mit weit groͤſſerer Hefftigkeit als
die Woͤlffin, oder die jungen Woͤlffe, maſ-
ſen er ein tieffer Loch in die Erde macht,
und die Erde weiter weg wirfft. Wo an-
ders der Wolff ſich ſo wohl innerlich an
ſeinem Eingeweyde, als auch aͤuſſerlich an
ſeinen Gelencken und Gliedmaſſen geſund
befindet, wird er in einer ſchnur-geraden
Linie continuirlich in einem Trabe fort-
lauffen, daß er accurat mit den Hinter-
Klauen
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