Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Ersten Theils 42. Cap. von allerhand nützlichen Erfindungen [Spaltenumbruch]
und wieder anscheinenden Holtz-Mangelkräfftiglich entgegen gehen soll. An. 1715. publicirte er den 21. Febr. eine Epistolam invitatoriam, und versprach Krafft seiner neuen Methode, (1) Jn Lust-Gärten die Exotica durch ihre Augen-Zweige und Stämme dergestalt zu vermehren, daß ein ieder Pfropff dasselbe Jahr antrei- ben, im andern und dritten aber bereits Blüthen und Früchte tragen würde. (2) Jn Land-Gütern aus 10. oder 20. frucht- baren Obst-Bäumen in einem Jahre gantze Felder, Berge und Thäler zu frucht- baren Obst-Gärten zu machen, die nach drey Jahren die Früchte in der grösten Menge gäben. (3) Jn Wäldern, aus ei- nem kleinen Walde in einen oder zwey Jahren noch 2. oder 3. Wälder anzule- gen, die in 4. biß 5. Jahren den vollkom- mensten Wald überträffen. §. 2. Bey dem Eintritt des 1716ten §. 3. Nachdem nun der Herr D. §. 4. Er verrichtet solches alles ver- dieses
Des Erſten Theils 42. Cap. von allerhand nuͤtzlichen Erfindungen [Spaltenumbruch]
und wieder anſcheinenden Holtz-Mangelkraͤfftiglich entgegen gehen ſoll. An. 1715. publicirte er den 21. Febr. eine Epiſtolam invitatoriam, und verſprach Krafft ſeiner neuen Methode, (1) Jn Luſt-Gaͤrten die Exotica durch ihre Augen-Zweige und Staͤmme dergeſtalt zu vermehren, daß ein ieder Pfropff daſſelbe Jahr antrei- ben, im andern und dritten aber bereits Bluͤthen und Fruͤchte tragen wuͤrde. (2) Jn Land-Guͤtern aus 10. oder 20. frucht- baren Obſt-Baͤumen in einem Jahre gantze Felder, Berge und Thaͤler zu frucht- baren Obſt-Gaͤrten zu machen, die nach drey Jahren die Fruͤchte in der groͤſten Menge gaͤben. (3) Jn Waͤldern, aus ei- nem kleinen Walde in einen oder zwey Jahren noch 2. oder 3. Waͤlder anzule- gen, die in 4. biß 5. Jahren den vollkom- menſten Wald uͤbertraͤffen. §. 2. Bey dem Eintritt des 1716ten §. 3. Nachdem nun der Herr D. §. 4. Er verrichtet ſolches alles ver- dieſes
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0138" n="78"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Des Erſten Theils 42. Cap. von allerhand nuͤtzlichen Erfindungen</hi></fw><lb/><cb/> und wieder anſcheinenden Holtz-Mangel<lb/> kraͤfftiglich entgegen gehen ſoll. <hi rendition="#aq">An. 1715.<lb/> publicir</hi>te er den 21. <hi rendition="#aq">Febr.</hi> eine <hi rendition="#aq">Epiſtolam<lb/> invitatoriam,</hi> und verſprach Krafft ſeiner<lb/> neuen <hi rendition="#aq">Methode,</hi> (1) Jn Luſt-Gaͤrten die<lb/><hi rendition="#aq">Exotica</hi> durch ihre Augen-Zweige und<lb/> Staͤmme dergeſtalt zu vermehren, daß<lb/> ein ieder Pfropff daſſelbe Jahr antrei-<lb/> ben, im andern und dritten aber bereits<lb/> Bluͤthen und Fruͤchte tragen wuͤrde. (2)<lb/> Jn Land-Guͤtern aus 10. oder 20. frucht-<lb/> baren Obſt-Baͤumen in einem Jahre<lb/> gantze Felder, Berge und Thaͤler zu frucht-<lb/> baren Obſt-Gaͤrten zu machen, die nach<lb/> drey Jahren die Fruͤchte in der groͤſten<lb/> Menge gaͤben. (3) Jn Waͤldern, aus ei-<lb/> nem kleinen Walde in einen oder zwey<lb/> Jahren noch 2. oder 3. Waͤlder anzule-<lb/> gen, die in 4. biß 5. Jahren den vollkom-<lb/> menſten Wald uͤbertraͤffen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 2.</head> <p>Bey dem Eintritt des 1716ten<lb/> Jahres <hi rendition="#aq">publicir</hi>te er eine mehrere doch<lb/> kurtze Erleuterung dieſes ſeines Vorſchla-<lb/> ges durch wuͤrckliche Proben, ſo er in Jh-<lb/> ro Hoch-Graͤflichen <hi rendition="#aq">Excellence</hi> des Herrn<lb/> Grafens <hi rendition="#aq">Wratislaws,</hi> Chur-Boͤhmiſchen<lb/> Geſandtens in Regenſpurg, hohen Ge-<lb/> genwart, den 4. <hi rendition="#aq">Decembr.</hi> 1715. gluͤcklich<lb/> verrichtet. Worauf endlich eine aus-<lb/> fuͤhrliche Voꝛſtellung von dem groſſen Nu-<lb/> tzen dieſer Vermehrungs-Kunſt ans Licht<lb/> trat, in welcher er zeigte, wie hierdurch in<lb/> einem Luſt-Garten, aus allerhand aus-<lb/> laͤndiſchen Baͤumen, binnen 7. Tagen von<lb/> drey Perſonen 17640. Baͤumlein, in einem<lb/> Obſt-Garten von 1500. Schritten lang,<lb/> und 800. breit, binnen 18. Tagen 26460.<lb/> Baͤume zu 5. 6. 9. Schuh hoch, und in ei-<lb/> nem Walde innerhalb 18. Tagen, durch<lb/> 40. Perſonen 141120. vollkommene Baͤu-<lb/> me 10. 15. biß 17. Schuh hoch gepflantzet<lb/> und angelegt werden koͤnten: Und die-<lb/> ſes alles ohne Saamen, bloß aus Wur-<lb/> tzeln, Aeſten und Augen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 3.</head> <p>Nachdem nun der Herr <hi rendition="#aq">D.<lb/> Agricola</hi> vorher einige Berichte von ſeiner<lb/> Kunſt in die Welt geſchickt, ſo <hi rendition="#aq">publicir</hi>te<lb/> er endlich in dem 1716ten Jahre das Werck<lb/> ſelbſt unter dem Titul: <hi rendition="#aq">G. A. Agricolæ<lb/> &c.</hi> Verſuch der <hi rendition="#aq">Univerſal-</hi>Vermehrung<lb/> aller Baͤume, Stauden und Blumen-<lb/> Gewaͤchſe, mit vielen Kupffern und der<lb/> voͤlligen Entdeckung der Kunſt, ſo zu Re-<lb/> genſpurg in <hi rendition="#aq">Folio</hi> ans Licht trat, dem<lb/> hernach in dem 1717ten Jahre der andere<lb/> Theil folgete. Es koͤmmt hierbey vor-<lb/> nehmlich auf 5. Haupt-Arten oder <hi rendition="#aq">Me-<lb/> thod</hi>en an: (1) Durch Zertheilung der<lb/><cb/> Wurtzel, oder aus iedem Stuͤck der Wur-<lb/> tzel die Baͤume zu vermehren; (2) durch<lb/> Schnittlinge und Sencken, vermittelſt des<lb/> Feuers und der <hi rendition="#aq">Mumiæ,</hi> an allen Blaͤt-<lb/> tern, Staͤmmlein, Aeſtlein, Zweiglein,<lb/> oder aus einem ieden abgeſchnittnen Aeſt-<lb/> lein ꝛc. einen Baum zu machen. (3) Durch<lb/> den Wurtzel-Griffel, das iſt, vermittelſt<lb/> eines halb hohlen Jnſtruments oder<lb/> Meiſſels, durch <hi rendition="#aq">inciſion</hi> an den Stamm<lb/> oder Aſt, Wurtzeln in die angehenckte Er-<lb/> de hieraus zu treiben, ſo, daß hierauf die-<lb/> ſer abgewurtzelte Stamm oder Aſt abge-<lb/> ſchnitten und abſonderlich fortgepflantzet<lb/> werden kan; (4) durch das Wurtzel-Jm-<lb/> pfen, da nehmlich auf die abgekopffte<lb/> Stamm-Wurtzel oben auf, ein anderer<lb/> Zweig, Aſt oder Stamm, vermittelſt ei-<lb/> nes abſonderlichen Schnittes aufgeſetzt<lb/> und fortgezielet werden kan; (5) durch<lb/> Wurtzel-Zapffen, wenn man in Neben-<lb/> und Haupt-Wurtzeln eines voͤlligen und<lb/> noch lebenden Baumes gleicher Art Zwei-<lb/> ge einzapfft, und ſolche zu mehrern Baͤu-<lb/> men fortbringt.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 4.</head> <p>Er verrichtet ſolches alles ver-<lb/> mittelſt des Feuers und der <hi rendition="#aq">Mumia,</hi> von<lb/> welcher letztern er einige Arten erfunden,<lb/> als 1) die Wald-<hi rendition="#aq">Mumia,</hi> die aus 4. Pfund<lb/> ſchwartzen Pech, und 2. Pfunden gemei-<lb/> nen Terpentin beſtehet, ſo unter freyem<lb/> Himmel muß angezuͤndet, die fluͤchtigen<lb/> Theile, weil ſie den Aeſten ſchaͤdlich, und<lb/> Brand verurſachen, <hi rendition="#aq">evapori</hi>ret, und zur<lb/><hi rendition="#aq">Conſiſtenz</hi> gebracht werden; 2) Die <hi rendition="#aq">Mu-<lb/> miam nobilem,</hi> ſo aus dem reinſten oder<lb/> Jungfer-Pech 1. Pfund, guten Terpen-<lb/> tin ein Viertel Pfund, einen Viertig rein<lb/> Wachs, und einem halben Loth Myrrhen<lb/> und Aloe beſtehet; 3) Die <hi rendition="#aq">Mumiam nobi-<lb/> lisſimam,</hi> ſo aus <hi rendition="#aq">Gummi Copal</hi> 2. Loth,<lb/> Venediſchen Terpentin einen Viertig,<lb/> und 3. Loth gemeinem Wachs <hi rendition="#aq">componi</hi>ret<lb/> wird, der noch zur mehrern <hi rendition="#aq">Exaltation</hi><lb/> Myrrhen, Aloe und Maſtix zuzuſetzen;<lb/> Hierzu fuͤgt er noch 4) einen <hi rendition="#aq">Balſamum<lb/> vegetabilem,</hi> aus <hi rendition="#aq">Oleo Amygdal. dulc.</hi><lb/> 1. Viertig, <hi rendition="#aq">Terpentin coct.</hi> 1. Loth, als<lb/> ein kraͤfftig heilendes Weſen. Und mit<lb/> dieſer warm-gemachten <hi rendition="#aq">Mumia</hi> von aller-<lb/> hand Art verwahret er nach Unterſchied<lb/> der Baͤume und der <hi rendition="#aq">Operation</hi> unter-<lb/> ſchiedentlich die <hi rendition="#aq">inciſiones</hi> der Baͤume:<lb/> nicht zwar, als wenn hiedurch den Baͤu-<lb/> men ein ſchnelleres Wachsthum beyge-<lb/> bracht wuͤrde, ſondern bloß den Stamm<lb/> und den Schnitt vor Naͤſſe, Sonnen-Hi-<lb/> tze und Ungeziefer zu verwahren. Auf<lb/> <fw place="bottom" type="catch">dieſes</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [78/0138]
Des Erſten Theils 42. Cap. von allerhand nuͤtzlichen Erfindungen
und wieder anſcheinenden Holtz-Mangel
kraͤfftiglich entgegen gehen ſoll. An. 1715.
publicirte er den 21. Febr. eine Epiſtolam
invitatoriam, und verſprach Krafft ſeiner
neuen Methode, (1) Jn Luſt-Gaͤrten die
Exotica durch ihre Augen-Zweige und
Staͤmme dergeſtalt zu vermehren, daß
ein ieder Pfropff daſſelbe Jahr antrei-
ben, im andern und dritten aber bereits
Bluͤthen und Fruͤchte tragen wuͤrde. (2)
Jn Land-Guͤtern aus 10. oder 20. frucht-
baren Obſt-Baͤumen in einem Jahre
gantze Felder, Berge und Thaͤler zu frucht-
baren Obſt-Gaͤrten zu machen, die nach
drey Jahren die Fruͤchte in der groͤſten
Menge gaͤben. (3) Jn Waͤldern, aus ei-
nem kleinen Walde in einen oder zwey
Jahren noch 2. oder 3. Waͤlder anzule-
gen, die in 4. biß 5. Jahren den vollkom-
menſten Wald uͤbertraͤffen.
§. 2. Bey dem Eintritt des 1716ten
Jahres publicirte er eine mehrere doch
kurtze Erleuterung dieſes ſeines Vorſchla-
ges durch wuͤrckliche Proben, ſo er in Jh-
ro Hoch-Graͤflichen Excellence des Herrn
Grafens Wratislaws, Chur-Boͤhmiſchen
Geſandtens in Regenſpurg, hohen Ge-
genwart, den 4. Decembr. 1715. gluͤcklich
verrichtet. Worauf endlich eine aus-
fuͤhrliche Voꝛſtellung von dem groſſen Nu-
tzen dieſer Vermehrungs-Kunſt ans Licht
trat, in welcher er zeigte, wie hierdurch in
einem Luſt-Garten, aus allerhand aus-
laͤndiſchen Baͤumen, binnen 7. Tagen von
drey Perſonen 17640. Baͤumlein, in einem
Obſt-Garten von 1500. Schritten lang,
und 800. breit, binnen 18. Tagen 26460.
Baͤume zu 5. 6. 9. Schuh hoch, und in ei-
nem Walde innerhalb 18. Tagen, durch
40. Perſonen 141120. vollkommene Baͤu-
me 10. 15. biß 17. Schuh hoch gepflantzet
und angelegt werden koͤnten: Und die-
ſes alles ohne Saamen, bloß aus Wur-
tzeln, Aeſten und Augen.
§. 3. Nachdem nun der Herr D.
Agricola vorher einige Berichte von ſeiner
Kunſt in die Welt geſchickt, ſo publicirte
er endlich in dem 1716ten Jahre das Werck
ſelbſt unter dem Titul: G. A. Agricolæ
&c. Verſuch der Univerſal-Vermehrung
aller Baͤume, Stauden und Blumen-
Gewaͤchſe, mit vielen Kupffern und der
voͤlligen Entdeckung der Kunſt, ſo zu Re-
genſpurg in Folio ans Licht trat, dem
hernach in dem 1717ten Jahre der andere
Theil folgete. Es koͤmmt hierbey vor-
nehmlich auf 5. Haupt-Arten oder Me-
thoden an: (1) Durch Zertheilung der
Wurtzel, oder aus iedem Stuͤck der Wur-
tzel die Baͤume zu vermehren; (2) durch
Schnittlinge und Sencken, vermittelſt des
Feuers und der Mumiæ, an allen Blaͤt-
tern, Staͤmmlein, Aeſtlein, Zweiglein,
oder aus einem ieden abgeſchnittnen Aeſt-
lein ꝛc. einen Baum zu machen. (3) Durch
den Wurtzel-Griffel, das iſt, vermittelſt
eines halb hohlen Jnſtruments oder
Meiſſels, durch inciſion an den Stamm
oder Aſt, Wurtzeln in die angehenckte Er-
de hieraus zu treiben, ſo, daß hierauf die-
ſer abgewurtzelte Stamm oder Aſt abge-
ſchnitten und abſonderlich fortgepflantzet
werden kan; (4) durch das Wurtzel-Jm-
pfen, da nehmlich auf die abgekopffte
Stamm-Wurtzel oben auf, ein anderer
Zweig, Aſt oder Stamm, vermittelſt ei-
nes abſonderlichen Schnittes aufgeſetzt
und fortgezielet werden kan; (5) durch
Wurtzel-Zapffen, wenn man in Neben-
und Haupt-Wurtzeln eines voͤlligen und
noch lebenden Baumes gleicher Art Zwei-
ge einzapfft, und ſolche zu mehrern Baͤu-
men fortbringt.
§. 4. Er verrichtet ſolches alles ver-
mittelſt des Feuers und der Mumia, von
welcher letztern er einige Arten erfunden,
als 1) die Wald-Mumia, die aus 4. Pfund
ſchwartzen Pech, und 2. Pfunden gemei-
nen Terpentin beſtehet, ſo unter freyem
Himmel muß angezuͤndet, die fluͤchtigen
Theile, weil ſie den Aeſten ſchaͤdlich, und
Brand verurſachen, evaporiret, und zur
Conſiſtenz gebracht werden; 2) Die Mu-
miam nobilem, ſo aus dem reinſten oder
Jungfer-Pech 1. Pfund, guten Terpen-
tin ein Viertel Pfund, einen Viertig rein
Wachs, und einem halben Loth Myrrhen
und Aloe beſtehet; 3) Die Mumiam nobi-
lisſimam, ſo aus Gummi Copal 2. Loth,
Venediſchen Terpentin einen Viertig,
und 3. Loth gemeinem Wachs componiret
wird, der noch zur mehrern Exaltation
Myrrhen, Aloe und Maſtix zuzuſetzen;
Hierzu fuͤgt er noch 4) einen Balſamum
vegetabilem, aus Oleo Amygdal. dulc.
1. Viertig, Terpentin coct. 1. Loth, als
ein kraͤfftig heilendes Weſen. Und mit
dieſer warm-gemachten Mumia von aller-
hand Art verwahret er nach Unterſchied
der Baͤume und der Operation unter-
ſchiedentlich die inciſiones der Baͤume:
nicht zwar, als wenn hiedurch den Baͤu-
men ein ſchnelleres Wachsthum beyge-
bracht wuͤrde, ſondern bloß den Stamm
und den Schnitt vor Naͤſſe, Sonnen-Hi-
tze und Ungeziefer zu verwahren. Auf
dieſes
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |