reicht hat, bewegt man den Steuerhebel weiter nach unten, das Ventil g wird geschlossen, und unter den in A befindlichen Kolben tritt Dampf. Damit tritt die Presspumpe in Thätigkeit, die -- je nach der Stellung des Steuer- schiebers -- durch die Röhre l über den Presskolben mehr oder weniger hoch gespanntes Wasser drückt. Der grösste Druck wird erzielt, wenn man den Steuerhebel in seine tiefste Lage bringt. Durch Heben des Steuer- schiebers b sperrt man den Dampf von A ab, lässt den Dampf austreten und öffnet das Ventil g, so dass der Pumpenkolben B sinken kann, durch weiteres Heben des Steuerschiebers gelangt frischer Dampf in d und es wird der Presskolben zurückgezogen.
Es ist also das Steuern dieser Maschine sehr einfach durchzuführen, und zwar durch Mittel, die leicht in Ordnung gehalten werden können.
Statt, wie beschrieben, mittels einmaligen Steigens des Pumpenkolbens den vollen Niedergang des Presskolbens herbeizuführen, kann man zwei -- dann erheblich kleinere -- derartige Pumpen mit dem Stiefel des Press- kolbens verbinden und den Wasserzufluss so steuern, dass zunächst der eine, dann der andere und -- nach Bedarf -- wieder der erste u. s. w. arbeitet.1) Es ist auch vorgeschlagen,2) behufs Erweiterung der Regelbar- keit mehrere Presskolben nebst mehreren der vorliegenden Pumpen in fol- gender Weise zu verwenden. Es werden z. B. drei Presskolben und drei Pumpen durch Röhrenwerk so mit einander verbunden, dass man die drei Pumpen gemeinsam auf die drei Presskolben wirken lässt (grösster Druck, mittlerer Weg), oder nur zwei Pumpen (grösster Druck, kleinerer Weg) oder nur eine Pumpe (grösster Druck, kleinster Weg). Oder man lässt den Wasserdruck nur auf zwei Presskolben wirken, so dass der zu erzielende Druck 2/3 des vorigen, die möglichen Wege 4/3 der kleinsten betragen; oder endlich kann man das Wasser nur auf einen Kolben wirken lassen, wobei der zu erzielende Druck auf 1/3 dessen sinkt, was das erstere Ver- fahren bietet, während die möglichen Wegeslängen dreimal so gross werden.
2. Rückbewegen des Werkzeugs.
Der Rückzug des Presskolbens wird in einfachster Weise gewonnen, wenn man das Werkzeug in der Richtung von unten nach oben wirken lässt, indem das Gewicht des, oder der Presskolben und Zubehör reichlich genügt, um den Rückweg dieser zusammenhängenden Theile herbeizuführen.
Ein hierher gehöriges Beispiel zeigen die Fig. 1092 und 1093, erstere in geometrischer Darstellung, letztere schaubildlich.3) Es ist das eine Schmiedepresse, bei welcher der Dampfdruck unmittelbar auf zwei hinter einander geschaltete Kolben (vergl. Fig. 1084) wirken kann. Die Fuss- platte a und die Kopfplatte c der Maschine sind durch vier eiserne Ständer b mit einander fest verbunden. Etwa in halber Höhe ist ein Zwischen- boden d eingeschaltet. Auf a und d steht je ein, 1,22 m weiter Stiefel e und in diesen stecken zwei Mönchskolben, welche durch eine dicke Stange mit einander verbunden sind. Auf dem oberen Kolben lassen sich, mit Hilfe von Aufspann-Nuthen, Werkzeuge befestigen, denen gegenüber an
1) D. R.-P. Nr. 52559.
2) D. R.-P. Nr. 97041.
3) Industries, Okt. 1889, S. 396, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1890, S. 107, mit Abb. Revue industrielle, Juni 1890, S. 217, mit Abb.; Mai 1896, S. 173, mit Schaubild.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
reicht hat, bewegt man den Steuerhebel weiter nach unten, das Ventil g wird geschlossen, und unter den in A befindlichen Kolben tritt Dampf. Damit tritt die Presspumpe in Thätigkeit, die — je nach der Stellung des Steuer- schiebers — durch die Röhre l über den Presskolben mehr oder weniger hoch gespanntes Wasser drückt. Der grösste Druck wird erzielt, wenn man den Steuerhebel in seine tiefste Lage bringt. Durch Heben des Steuer- schiebers b sperrt man den Dampf von A ab, lässt den Dampf austreten und öffnet das Ventil g, so dass der Pumpenkolben B sinken kann, durch weiteres Heben des Steuerschiebers gelangt frischer Dampf in d und es wird der Presskolben zurückgezogen.
Es ist also das Steuern dieser Maschine sehr einfach durchzuführen, und zwar durch Mittel, die leicht in Ordnung gehalten werden können.
Statt, wie beschrieben, mittels einmaligen Steigens des Pumpenkolbens den vollen Niedergang des Presskolbens herbeizuführen, kann man zwei — dann erheblich kleinere — derartige Pumpen mit dem Stiefel des Press- kolbens verbinden und den Wasserzufluss so steuern, dass zunächst der eine, dann der andere und — nach Bedarf — wieder der erste u. s. w. arbeitet.1) Es ist auch vorgeschlagen,2) behufs Erweiterung der Regelbar- keit mehrere Presskolben nebst mehreren der vorliegenden Pumpen in fol- gender Weise zu verwenden. Es werden z. B. drei Presskolben und drei Pumpen durch Röhrenwerk so mit einander verbunden, dass man die drei Pumpen gemeinsam auf die drei Presskolben wirken lässt (grösster Druck, mittlerer Weg), oder nur zwei Pumpen (grösster Druck, kleinerer Weg) oder nur eine Pumpe (grösster Druck, kleinster Weg). Oder man lässt den Wasserdruck nur auf zwei Presskolben wirken, so dass der zu erzielende Druck ⅔ des vorigen, die möglichen Wege 4/3 der kleinsten betragen; oder endlich kann man das Wasser nur auf einen Kolben wirken lassen, wobei der zu erzielende Druck auf ⅓ dessen sinkt, was das erstere Ver- fahren bietet, während die möglichen Wegeslängen dreimal so gross werden.
2. Rückbewegen des Werkzeugs.
Der Rückzug des Presskolbens wird in einfachster Weise gewonnen, wenn man das Werkzeug in der Richtung von unten nach oben wirken lässt, indem das Gewicht des, oder der Presskolben und Zubehör reichlich genügt, um den Rückweg dieser zusammenhängenden Theile herbeizuführen.
Ein hierher gehöriges Beispiel zeigen die Fig. 1092 und 1093, erstere in geometrischer Darstellung, letztere schaubildlich.3) Es ist das eine Schmiedepresse, bei welcher der Dampfdruck unmittelbar auf zwei hinter einander geschaltete Kolben (vergl. Fig. 1084) wirken kann. Die Fuss- platte a und die Kopfplatte c der Maschine sind durch vier eiserne Ständer b mit einander fest verbunden. Etwa in halber Höhe ist ein Zwischen- boden d eingeschaltet. Auf a und d steht je ein, 1,22 m weiter Stiefel e und in diesen stecken zwei Mönchskolben, welche durch eine dicke Stange mit einander verbunden sind. Auf dem oberen Kolben lassen sich, mit Hilfe von Aufspann-Nuthen, Werkzeuge befestigen, denen gegenüber an
1) D. R.-P. Nr. 52559.
2) D. R.-P. Nr. 97041.
3) Industries, Okt. 1889, S. 396, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1890, S. 107, mit Abb. Revue industrielle, Juni 1890, S. 217, mit Abb.; Mai 1896, S. 173, mit Schaubild.
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[614/0632]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
reicht hat, bewegt man den Steuerhebel weiter nach unten, das Ventil g wird
geschlossen, und unter den in A befindlichen Kolben tritt Dampf. Damit
tritt die Presspumpe in Thätigkeit, die — je nach der Stellung des Steuer-
schiebers — durch die Röhre l über den Presskolben mehr oder weniger
hoch gespanntes Wasser drückt. Der grösste Druck wird erzielt, wenn man
den Steuerhebel in seine tiefste Lage bringt. Durch Heben des Steuer-
schiebers b sperrt man den Dampf von A ab, lässt den Dampf austreten
und öffnet das Ventil g, so dass der Pumpenkolben B sinken kann, durch
weiteres Heben des Steuerschiebers gelangt frischer Dampf in d und es
wird der Presskolben zurückgezogen.
Es ist also das Steuern dieser Maschine sehr einfach durchzuführen,
und zwar durch Mittel, die leicht in Ordnung gehalten werden können.
Statt, wie beschrieben, mittels einmaligen Steigens des Pumpenkolbens
den vollen Niedergang des Presskolbens herbeizuführen, kann man zwei
— dann erheblich kleinere — derartige Pumpen mit dem Stiefel des Press-
kolbens verbinden und den Wasserzufluss so steuern, dass zunächst der
eine, dann der andere und — nach Bedarf — wieder der erste u. s. w.
arbeitet. 1) Es ist auch vorgeschlagen, 2) behufs Erweiterung der Regelbar-
keit mehrere Presskolben nebst mehreren der vorliegenden Pumpen in fol-
gender Weise zu verwenden. Es werden z. B. drei Presskolben und drei
Pumpen durch Röhrenwerk so mit einander verbunden, dass man die drei
Pumpen gemeinsam auf die drei Presskolben wirken lässt (grösster Druck,
mittlerer Weg), oder nur zwei Pumpen (grösster Druck, kleinerer Weg)
oder nur eine Pumpe (grösster Druck, kleinster Weg). Oder man lässt den
Wasserdruck nur auf zwei Presskolben wirken, so dass der zu erzielende
Druck ⅔ des vorigen, die möglichen Wege 4/3 der kleinsten betragen;
oder endlich kann man das Wasser nur auf einen Kolben wirken lassen,
wobei der zu erzielende Druck auf ⅓ dessen sinkt, was das erstere Ver-
fahren bietet, während die möglichen Wegeslängen dreimal so gross werden.
2. Rückbewegen des Werkzeugs.
Der Rückzug des Presskolbens wird in einfachster Weise gewonnen,
wenn man das Werkzeug in der Richtung von unten nach oben wirken
lässt, indem das Gewicht des, oder der Presskolben und Zubehör reichlich
genügt, um den Rückweg dieser zusammenhängenden Theile herbeizuführen.
Ein hierher gehöriges Beispiel zeigen die Fig. 1092 und 1093, erstere
in geometrischer Darstellung, letztere schaubildlich. 3) Es ist das eine
Schmiedepresse, bei welcher der Dampfdruck unmittelbar auf zwei hinter
einander geschaltete Kolben (vergl. Fig. 1084) wirken kann. Die Fuss-
platte a und die Kopfplatte c der Maschine sind durch vier eiserne Ständer
b mit einander fest verbunden. Etwa in halber Höhe ist ein Zwischen-
boden d eingeschaltet. Auf a und d steht je ein, 1,22 m weiter Stiefel e
und in diesen stecken zwei Mönchskolben, welche durch eine dicke Stange
mit einander verbunden sind. Auf dem oberen Kolben lassen sich, mit
Hilfe von Aufspann-Nuthen, Werkzeuge befestigen, denen gegenüber an
1) D. R.-P. Nr. 52559.
2) D. R.-P. Nr. 97041.
3) Industries, Okt. 1889, S. 396, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1890,
S. 107, mit Abb. Revue industrielle, Juni 1890, S. 217, mit Abb.; Mai 1896, S. 173, mit
Schaubild.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 614. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/632>, abgerufen am 22.02.2025.
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