Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

Bild:
<< vorherige Seite

Assassif der wunderbarste ergreifende Sonnenuntergang, der den ersten Tag des Jahres köstlich bezeichnet. - Lepsius kommt erst im Dunkeln zurück. Nach dem Thee verlassen uns nun auch Strauß und Kraft, die noch heut aufwärts weiter gehen wollen, um in 14 Tagen oder 4-5 Wochen zu uns zurückzukehren. - Mein schwacher Magen scheint sich jetzt wieder zu consolidieren. - Ich lese heut vor dem Zubettgehen Onkel Karl's Simson. -

Donnerstag den 2ten Januar 1845. Heut Vormittag beschäftige ich mich mit dem Zusammenzimmern von Brettern für die abzunehmende Ziegelwand in dem kleinen Grabe in Der el Medinet, wohin ich den Nachmittag mit Lepsius mich begebe, der an dem Einreißen der Seitenwand weiter arbeitet. Schreck bei dem Einfallen eines großen Stückes von bröcklichem Fels in der kleinen Thür neben uns; ekelhafter Staub und höchst widerliche und langweilige Arbeit ohne Hoffnung auf Erfolg von meiner Seite. Wir haben heut den großen Kummer, daß uns unser kluger Affe Hapi stirbt, der wohl in der vergangenen Nacht, wo es nur 6 - 7° war, sich heftig erkältet hat, mit Diarrhee und Brechen aufwachte und im Lauf des Tages unter heftigsten Leibschmerzen verschied. - Abends einmal wieder Zeitungen gelesen. -

Freitag den 3ten Januar 1845. Vormittag mit den Andern nach dem Assassiftempel, wo ich die Durchschnitte aufmesse, die ich dann am übrigen Tage aufzeichne. Das Wetter ist heut angenehm warm.

Sonnabend den 4ten Januar 1845. Ich zeichne den ganzen Tag zu Hause am Blatt mit dem Assassiftempel. Abends nach dem Essen lese ich den Andern Onkels "Simson" vor, der uns dann manche Veranlassung zu Gesprächen gibt. Der Tag angenehm und warm.

Sonntag den 5ten Januar 1845. Heut früh nach Sonnenaufgang 11° Wärme. Ich zeichne Vormittags ein Skizchen beim Ramesseum und Nachmittags mit Georgi eine Ansicht von Dorfhäusern, oder vielmehr Gräberwohnungen. Am Abend haben wir Besuch von einem jungen Amerikaner Namens Payson, dessen Vater amerikanischer Consul in Messina ist. Er hatte in Leipzig studiert und sprach vollkommen gut deutsch. Er brachte uns Zeitungen, freilich ältere als wir besitzen. Wir unterhielten uns den Abend recht gut. -

Montag den 6ten Januar 1845. Ich vollende heut den Plan des Assassiftempels. Am Abend ißt wieder Payson bei uns. Spät am Abend, als dieser uns schon verlassen hatte, etwa um 1/2 10 Uhr, bekamen wir noch Besuch von einem Franzosen, Namens Plischon, der mit seiner Barke uns eine Tonne Gips brachte. Wir fanden in ihm einen ächten Franzosen, in Wesen und Suade; er blieb etwa bis 1/2 4 Uhr.

Assassif der wunderbarste ergreifende Sonnenuntergang, der den ersten Tag des Jahres köstlich bezeichnet. - Lepsius kommt erst im Dunkeln zurück. Nach dem Thee verlassen uns nun auch Strauß und Kraft, die noch heut aufwärts weiter gehen wollen, um in 14 Tagen oder 4-5 Wochen zu uns zurückzukehren. - Mein schwacher Magen scheint sich jetzt wieder zu consolidieren. - Ich lese heut vor dem Zubettgehen Onkel Karl’s Simson. -

Donnerstag den 2ten Januar 1845. Heut Vormittag beschäftige ich mich mit dem Zusammenzimmern von Brettern für die abzunehmende Ziegelwand in dem kleinen Grabe in Der el Medinet, wohin ich den Nachmittag mit Lepsius mich begebe, der an dem Einreißen der Seitenwand weiter arbeitet. Schreck bei dem Einfallen eines großen Stückes von bröcklichem Fels in der kleinen Thür neben uns; ekelhafter Staub und höchst widerliche und langweilige Arbeit ohne Hoffnung auf Erfolg von meiner Seite. Wir haben heut den großen Kummer, daß uns unser kluger Affe Hapi stirbt, der wohl in der vergangenen Nacht, wo es nur 6 - 7° war, sich heftig erkältet hat, mit Diarrhee und Brechen aufwachte und im Lauf des Tages unter heftigsten Leibschmerzen verschied. - Abends einmal wieder Zeitungen gelesen. -

Freitag den 3ten Januar 1845. Vormittag mit den Andern nach dem Assassiftempel, wo ich die Durchschnitte aufmesse, die ich dann am übrigen Tage aufzeichne. Das Wetter ist heut angenehm warm.

Sonnabend den 4ten Januar 1845. Ich zeichne den ganzen Tag zu Hause am Blatt mit dem Assassiftempel. Abends nach dem Essen lese ich den Andern Onkels "Simson" vor, der uns dann manche Veranlassung zu Gesprächen gibt. Der Tag angenehm und warm.

Sonntag den 5ten Januar 1845. Heut früh nach Sonnenaufgang 11° Wärme. Ich zeichne Vormittags ein Skizchen beim Ramesseum und Nachmittags mit Georgi eine Ansicht von Dorfhäusern, oder vielmehr Gräberwohnungen. Am Abend haben wir Besuch von einem jungen Amerikaner Namens Payson, dessen Vater amerikanischer Consul in Messina ist. Er hatte in Leipzig studiert und sprach vollkommen gut deutsch. Er brachte uns Zeitungen, freilich ältere als wir besitzen. Wir unterhielten uns den Abend recht gut. -

Montag den 6ten Januar 1845. Ich vollende heut den Plan des Assassiftempels. Am Abend ißt wieder Payson bei uns. Spät am Abend, als dieser uns schon verlassen hatte, etwa um ½ 10 Uhr, bekamen wir noch Besuch von einem Franzosen, Namens Plischon, der mit seiner Barke uns eine Tonne Gips brachte. Wir fanden in ihm einen ächten Franzosen, in Wesen und Suade; er blieb etwa bis ½ 4 Uhr.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0026" n="25"/><placeName>Assassif</placeName> der wunderbarste ergreifende                         Sonnenuntergang, der den ersten Tag des Jahres köstlich bezeichnet. - <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> kommt erst im Dunkeln zurück. Nach <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Thee verlassen uns nun auch <persName>Strauß</persName>                         <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice>                         <persName>Kraft</persName><choice><sic/><corr>,</corr></choice> die noch heut aufwärts weiter gehen wollen, um in 14 Tagen oder                         4-5 Wochen zu uns zurückzukehren. - Mein schwacher Magen scheint sich jetzt                         wieder zu consolidieren. - Ich lese heut vor dem Zubettgehen Onkel                             <persName>Karl</persName>&#x2019;s Simson. - </p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1845-01-02"><hi rendition="#u">Donnerstag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 2ten <choice><abbr>Jan</abbr><expan>Januar</expan></choice> 1845</hi></date>. Heut <choice><abbr>Vorm</abbr><expan>Vormittag</expan></choice> beschäftige ich mich mit dem <choice><abbr>Zuszimmern</abbr><expan>Zusammenzimmern</expan></choice>                         <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> Brettern für die abzunehmende Ziegelwand in <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice>                         <choice><abbr>kl</abbr><expan>kleinen</expan></choice> Grabe in <placeName>Der el Medinet</placeName>, wohin ich <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice>                         <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittag</expan></choice> mit <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> mich begebe, der an <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Einreißen der Seitenwand weiter arbeitet. Schreck bei dem                         Einfallen eines großen Stückes <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> bröcklichem Fels in <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice>                         <choice><abbr>kl</abbr><expan>kleinen</expan></choice> Thür neben uns; ekelhafter Staub <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> höchst widerliche <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> langweilige Arbeit ohne Hoffnung auf Erfolg <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> meiner Seite. Wir haben heut den großen Kummer, daß uns unser                         kluger Affe <persName>Hapi</persName> stirbt, der wohl in <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> vergangenen Nacht, wo es nur 6 - 7° war, sich heftig erkältet hat,                         mit Diarrhee <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Brechen aufwachte <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> im Lauf des Tages unter heftigsten Leibschmerzen verschied. -                         Abends einmal wieder Zeitungen gelesen. - </p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1845-01-03"><hi rendition="#u">Freitag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 3ten <choice><abbr>Jan</abbr><expan>Januar</expan></choice> 1845</hi></date>. Vormittag mit den Andern nach dem                             <placeName>Assassif</placeName>tempel, wo ich die Durchschnitte                         aufmesse, die ich dann am übrigen Tage aufzeichne. Das Wetter ist heut                         angenehm warm. </p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1845-01-04"><hi rendition="#u">Sonnabend <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 4ten <choice><abbr>Jan</abbr><expan>Januar</expan></choice> 1845</hi></date>. Ich zeichne <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> ganzen Tag zu Hause am Blatt mit <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice>                         <placeName>Assassif</placeName>tempel. Abends nach dem Essen lese ich den                         Andern Onkels "Simson" vor, der uns dann manche Veranlassung zu Gesprächen                         gibt. Der Tag angenehm <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> warm. </p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1845-01-05"><hi rendition="#u">Sonntag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 5ten <choice><abbr>Jan</abbr><expan>Januar</expan></choice> 1845</hi></date>. Heut früh nach Sonnenaufgang 11° Wärme.                         Ich zeichne <choice><abbr>Vorm</abbr><expan>Vormittags</expan></choice> ein Skizchen beim <placeName>Ramesseum</placeName>                         <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice>                         <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittags</expan></choice> mit <persName>Georgi</persName> eine Ansicht <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> Dorfhäusern, <choice><abbr>od</abbr><expan>oder</expan></choice> vielmehr Gräberwohnungen. Am Abend haben wir Besuch von einem                         jungen Amerikaner Namens <persName>Payson</persName>, dessen Vater <choice><abbr>amerik</abbr><expan>amerikanischer</expan></choice> Consul in <placeName>Messina</placeName> ist. Er hatte in                             <placeName>Leipzig</placeName> studiert <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> sprach vollkommen gut deutsch. Er brachte uns Zeitungen, freilich                         ältere als wir besitzen. Wir unterhielten uns <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> Abend recht gut. - </p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1845-01-06"><hi rendition="#u">Montag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 6ten <choice><abbr>Jan</abbr><expan>Januar</expan></choice> 1845</hi></date>. Ich vollende heut den Plan des                             <placeName>Assassif</placeName>tempels. Am Abend ißt wieder                             <persName>Payson</persName> bei uns. Spät am Abend, als dieser uns schon                         verlassen hatte, etwa um ½ 10 Uhr, bekamen wir noch Besuch <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> einem Franzosen, Namens <persName>Plischon</persName>, der mit <choice><abbr>s</abbr><expan>seiner</expan></choice> Barke uns <choice><abbr>e</abbr><expan>eine</expan></choice> Tonne Gips brachte. Wir fanden in ihm einen ächten Franzosen, in                         Wesen <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Suade; er blieb etwa bis ½ 4 Uhr.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[25/0026] Assassif der wunderbarste ergreifende Sonnenuntergang, der den ersten Tag des Jahres köstlich bezeichnet. - Leps kommt erst im Dunkeln zurück. Nach d Thee verlassen uns nun auch Strauß d Kraft, die noch heut aufwärts weiter gehen wollen, um in 14 Tagen oder 4-5 Wochen zu uns zurückzukehren. - Mein schwacher Magen scheint sich jetzt wieder zu consolidieren. - Ich lese heut vor dem Zubettgehen Onkel Karl’s Simson. - Donnerstag d 2ten Jan 1845. Heut Vorm beschäftige ich mich mit dem Zuszimmern v Brettern für die abzunehmende Ziegelwand in d kl Grabe in Der el Medinet, wohin ich d Nachm mit Leps mich begebe, der an d Einreißen der Seitenwand weiter arbeitet. Schreck bei dem Einfallen eines großen Stückes v bröcklichem Fels in d kl Thür neben uns; ekelhafter Staub d höchst widerliche d langweilige Arbeit ohne Hoffnung auf Erfolg v meiner Seite. Wir haben heut den großen Kummer, daß uns unser kluger Affe Hapi stirbt, der wohl in d vergangenen Nacht, wo es nur 6 - 7° war, sich heftig erkältet hat, mit Diarrhee d Brechen aufwachte d im Lauf des Tages unter heftigsten Leibschmerzen verschied. - Abends einmal wieder Zeitungen gelesen. - Freitag d 3ten Jan 1845. Vormittag mit den Andern nach dem Assassiftempel, wo ich die Durchschnitte aufmesse, die ich dann am übrigen Tage aufzeichne. Das Wetter ist heut angenehm warm. Sonnabend d 4ten Jan 1845. Ich zeichne d ganzen Tag zu Hause am Blatt mit d Assassiftempel. Abends nach dem Essen lese ich den Andern Onkels "Simson" vor, der uns dann manche Veranlassung zu Gesprächen gibt. Der Tag angenehm d warm. Sonntag d 5ten Jan 1845. Heut früh nach Sonnenaufgang 11° Wärme. Ich zeichne Vorm ein Skizchen beim Ramesseum d Nachm mit Georgi eine Ansicht v Dorfhäusern, od vielmehr Gräberwohnungen. Am Abend haben wir Besuch von einem jungen Amerikaner Namens Payson, dessen Vater amerik Consul in Messina ist. Er hatte in Leipzig studiert d sprach vollkommen gut deutsch. Er brachte uns Zeitungen, freilich ältere als wir besitzen. Wir unterhielten uns d Abend recht gut. - Montag d 6ten Jan 1845. Ich vollende heut den Plan des Assassiftempels. Am Abend ißt wieder Payson bei uns. Spät am Abend, als dieser uns schon verlassen hatte, etwa um ½ 10 Uhr, bekamen wir noch Besuch v einem Franzosen, Namens Plischon, der mit s Barke uns e Tonne Gips brachte. Wir fanden in ihm einen ächten Franzosen, in Wesen d Suade; er blieb etwa bis ½ 4 Uhr.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML. (2013-04-11T11:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus der Quelle entsprechen muss.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-04-11T11:54:31Z)
: Transkription des Originals. (2013-04-11T11:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-04-11T11:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Zeilenumbrüche wurden nicht markiert.
  • Seitenumbrüche wurden beibehalten
  • Tilgungen und Einfügungen wurden nicht markiert.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/26
Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/26>, abgerufen am 22.12.2024.