Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
Schirm-gewächs von Blumwerck.
23. Limonium.

Limonium maritimum majus, C. B. Limonium, Matth. Lob. primum,
Tab. Valerianae rubrae similis, Dod.
Groß Limonium/ oder Wiesenkraut/ nach
dem Griechischen namen/ weil es viel auff den feuchten wiesen und sümpffen am meer
wächset.

Limonium peregrinum folijs asplenij, C. B. peregrinum, Clus. Syriacum,
Eyst. elegans, Rauvolfij.
Syrisch Limonium.

Diese zwo arten sind bey uns fremdlinge/ jedennoch zimlich dawrhafftig.
Durch samen wollen sie nicht so wol fort/ als durch pfläntzlein/ welche man muß
bringen lassen. Sie blühen im Herbst/ und müssen den winter fleißig beygesetzet
werden: sonderlich das Syrische/ welches wie es das zierlichste/ also ist es auch das
zärteste.

24. Gefülte Krantz-Lychnis.

Lychnis coronaria sativa multiplex, C. B. Lychnis altera rubra, Lob. flore
rubro pleno, Eyst. coronaria floris foliolis multiplicatis, Dod.
Volle Margen-
rößlein. Diese schicket ihre gantze krafft in die blume/ also daß sie auch deswegen
keinen Samen setzet. Sie wird derhalben fortbracht im Frühling mit zerreissung
durch die wurzel/ oder auch durch abbrechung der Schößlinge/ gleich wie anitzo von
den vollen Leucojen berichtet worden.

25. Breite Kleb-Lychnis.

Lychnis viscosa montana alba latifolia, C. B. Lychnis sylvestris, Tab. nona,
Clus. flore albo, Eyst. Floris cuculi sylvestris genus, Trag.
Die blätter sind löffel-
formig und ein wenig rauch/ die stengel sehr klebrich/ die blumen weiß. Man hält
es auff gefässen/ umb bey winterszeit desto füglicher bey zu setzen: jedoch möchte es
den frost zuweilen wol erdulden können. Es wird durch zertheilung der pflantzen
leicht vermehret.

26. Mastich-kraut.

Marum mastichen redolens, C. B. Marum, Tab. peregrinum, Eyst. vulgare
seu Clinopodium, Dod. Mastic Gallorum & Anglorum, Lob.
Dieses ist wol
wehrt/ daß es einen platz unter andern fremden gewächsen finde/ so wol wegen seiner
seltzamen haarichen blumen/ als wegen des scharffen/ jedoch lieblichen geruchs/ damit
es den besten Majoran weit übertrifft. Die Frantzosen haben ihm den namen Ma-
stic
zu geleget/ vielleicht wegen des guten geruchs/ und dann wegen eines zähen
schleims/ welchen es im käwen/ gleich dem Mastich/ von sich giebet. Es wird gezie-
let durch zerreissung in der wurzel/ welche doch etwas holzig/ und hiezu nicht allezeit
bequem. Auff solchen fall bricht man zweiglein ab/ wie vom Roßmarin/ verpflan-
zet dieselben in gute erde/ und setzet sie den winter bey.

27. Schildkraut.

Onobrychis semine elypeato aspero major, C. B. Onobrychis altera, Dod.
Hedysarum alterum clypeatum, Lob. clypeatum flore suaviter rubente, Eyst.

Etliche heissen es Spanischen Klee/ wiewol es zu dem geschlecht der kleekreuter gantz
nicht gehöret: Schildkraut aber kan es füglich genennet werden/ wegen seines rau-

hen
H 2
Schirm-gewaͤchs von Blumwerck.
23. Limonium.

Limonium maritimum majus, C. B. Limonium, Matth. Lob. primum,
Tab. Valerianæ rubræ ſimilis, Dod.
Groß Limonium/ oder Wieſenkraut/ nach
dem Griechiſchen namen/ weil es viel auff den feuchten wieſen und ſuͤmpffen am meer
waͤchſet.

Limonium peregrinum folijs aſplenij, C. B. peregrinum, Cluſ. Syriacum,
Eyſt. elegans, Rauvolfij.
Syriſch Limonium.

Dieſe zwo arten ſind bey uns fremdlinge/ jedennoch zimlich dawrhafftig.
Durch ſamen wollen ſie nicht ſo wol fort/ als durch pflaͤntzlein/ welche man muß
bringen laſſen. Sie bluͤhen im Herbſt/ und muͤſſen den winter fleißig beygeſetzet
werden: ſonderlich das Syriſche/ welches wie es das zierlichſte/ alſo iſt es auch das
zaͤrteſte.

24. Gefuͤlte Krantz-Lychnis.

Lychnis coronaria ſativa multiplex, C. B. Lychnis altera rubra, Lob. flore
rubro pleno, Eyſt. coronaria floris foliolis multiplicatis, Dod.
Volle Margen-
roͤßlein. Dieſe ſchicket ihre gantze krafft in die blume/ alſo daß ſie auch deswegen
keinen Samen ſetzet. Sie wird derhalben fortbracht im Fruͤhling mit zerreiſſung
durch die wurzel/ oder auch durch abbrechung der Schoͤßlinge/ gleich wie anitzo von
den vollen Leucojen berichtet worden.

25. Breite Kleb-Lychnis.

Lychnis viſcoſa montana alba latifolia, C. B. Lychnis ſylveſtris, Tab. nona,
Cluſ. flore albo, Eyſt. Floris cuculi ſylveſtris genus, Trag.
Die blaͤtter ſind loͤffel-
formig und ein wenig rauch/ die ſtengel ſehr klebrich/ die blumen weiß. Man haͤlt
es auff gefaͤſſen/ umb bey winterszeit deſto fuͤglicher bey zu ſetzen: jedoch moͤchte es
den froſt zuweilen wol erdulden koͤnnen. Es wird durch zertheilung der pflantzen
leicht vermehret.

26. Maſtich-kraut.

Marum maſtichen redolens, C. B. Marum, Tab. peregrinum, Eyſt. vulgare
ſeu Clinopodium, Dod. Maſtic Gallorum & Anglorum, Lob.
Dieſes iſt wol
wehrt/ daß es einen platz unter andern fremden gewaͤchſen finde/ ſo wol wegen ſeiner
ſeltzamen haarichen blumen/ als wegen des ſcharffen/ jedoch lieblichen geruchs/ damit
es den beſten Majoran weit uͤbertrifft. Die Frantzoſen haben ihm den namen Ma-
ſtic
zu geleget/ vielleicht wegen des guten geruchs/ und dann wegen eines zaͤhen
ſchleims/ welchen es im kaͤwen/ gleich dem Maſtich/ von ſich giebet. Es wird gezie-
let durch zerreiſſung in der wurzel/ welche doch etwas holzig/ und hiezu nicht allezeit
bequem. Auff ſolchen fall bricht man zweiglein ab/ wie vom Roßmarin/ verpflan-
zet dieſelben in gute erde/ und ſetzet ſie den winter bey.

27. Schildkraut.

Onobrychis ſemine elypeato aſpero major, C. B. Onobrychis altera, Dod.
Hedyſarum alterum clypeatum, Lob. clypeatum flore ſuaviter rubente, Eyſt.

Etliche heiſſen es Spaniſchen Klee/ wiewol es zu dem geſchlecht der kleekreuter gantz
nicht gehoͤret: Schildkraut aber kan es fuͤglich genennet werden/ wegen ſeines rau-

hen
H 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0091" n="59"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Schirm-gewa&#x0364;chs von Blumwerck.</hi> </fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">23. Limonium.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Limonium maritimum majus, C. B. Limonium, Matth. Lob. primum,<lb/>
Tab. Valerianæ rubræ &#x017F;imilis, Dod.</hi> Groß Limonium/ oder Wie&#x017F;enkraut/ nach<lb/>
dem Griechi&#x017F;chen namen/ weil es viel auff den feuchten wie&#x017F;en und &#x017F;u&#x0364;mpffen am meer<lb/>
wa&#x0364;ch&#x017F;et.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Limonium peregrinum folijs a&#x017F;plenij, C. B. peregrinum, Clu&#x017F;. Syriacum,<lb/>
Ey&#x017F;t. elegans, Rauvolfij.</hi> Syri&#x017F;ch Limonium.</p><lb/>
              <p>Die&#x017F;e zwo arten &#x017F;ind bey uns fremdlinge/ jedennoch zimlich dawrhafftig.<lb/>
Durch &#x017F;amen wollen &#x017F;ie nicht &#x017F;o wol fort/ als durch pfla&#x0364;ntzlein/ welche man muß<lb/>
bringen la&#x017F;&#x017F;en. Sie blu&#x0364;hen im Herb&#x017F;t/ und mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en den winter fleißig beyge&#x017F;etzet<lb/>
werden: &#x017F;onderlich das Syri&#x017F;che/ welches wie es das zierlich&#x017F;te/ al&#x017F;o i&#x017F;t es auch das<lb/>
za&#x0364;rte&#x017F;te.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">24. Gefu&#x0364;lte Krantz-Lychnis.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Lychnis coronaria &#x017F;ativa multiplex, C. B. Lychnis altera rubra, Lob. flore<lb/>
rubro pleno, Ey&#x017F;t. coronaria floris foliolis multiplicatis, Dod.</hi> Volle Margen-<lb/>
ro&#x0364;ßlein. Die&#x017F;e &#x017F;chicket ihre gantze krafft in die blume/ al&#x017F;o daß &#x017F;ie auch deswegen<lb/>
keinen Samen &#x017F;etzet. Sie wird derhalben fortbracht im Fru&#x0364;hling mit zerrei&#x017F;&#x017F;ung<lb/>
durch die wurzel/ oder auch durch abbrechung der Scho&#x0364;ßlinge/ gleich wie anitzo von<lb/>
den vollen Leucojen berichtet worden.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">25. Breite Kleb-Lychnis.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Lychnis vi&#x017F;co&#x017F;a montana alba latifolia, C. B. Lychnis &#x017F;ylve&#x017F;tris, Tab. nona,<lb/>
Clu&#x017F;. flore albo, Ey&#x017F;t. Floris cuculi &#x017F;ylve&#x017F;tris genus, Trag.</hi> Die bla&#x0364;tter &#x017F;ind lo&#x0364;ffel-<lb/>
formig und ein wenig rauch/ die &#x017F;tengel &#x017F;ehr klebrich/ die blumen weiß. Man ha&#x0364;lt<lb/>
es auff gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ umb bey winterszeit de&#x017F;to fu&#x0364;glicher bey zu &#x017F;etzen: jedoch mo&#x0364;chte es<lb/>
den fro&#x017F;t zuweilen wol erdulden ko&#x0364;nnen. Es wird durch zertheilung der pflantzen<lb/>
leicht vermehret.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">26. Ma&#x017F;tich-kraut.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Marum ma&#x017F;tichen redolens, C. B. Marum, Tab. peregrinum, Ey&#x017F;t. vulgare<lb/>
&#x017F;eu Clinopodium, Dod. Ma&#x017F;tic Gallorum &amp; Anglorum, Lob.</hi> Die&#x017F;es i&#x017F;t wol<lb/>
wehrt/ daß es einen platz unter andern fremden gewa&#x0364;ch&#x017F;en finde/ &#x017F;o wol wegen &#x017F;einer<lb/>
&#x017F;eltzamen haarichen blumen/ als wegen des &#x017F;charffen/ jedoch lieblichen geruchs/ damit<lb/>
es den be&#x017F;ten Majoran weit u&#x0364;bertrifft. Die Frantzo&#x017F;en haben ihm den namen <hi rendition="#aq">Ma-<lb/>
&#x017F;tic</hi> zu geleget/ vielleicht wegen des guten geruchs/ und dann wegen eines za&#x0364;hen<lb/>
&#x017F;chleims/ welchen es im ka&#x0364;wen/ gleich dem Ma&#x017F;tich/ von &#x017F;ich giebet. Es wird gezie-<lb/>
let durch zerrei&#x017F;&#x017F;ung in der wurzel/ welche doch etwas holzig/ und hiezu nicht allezeit<lb/>
bequem. Auff &#x017F;olchen fall bricht man zweiglein ab/ wie vom Roßmarin/ verpflan-<lb/>
zet die&#x017F;elben in gute erde/ und &#x017F;etzet &#x017F;ie den winter bey.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">27. Schildkraut.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Onobrychis &#x017F;emine elypeato a&#x017F;pero major, C. B. Onobrychis altera, Dod.<lb/>
Hedy&#x017F;arum alterum clypeatum, Lob. clypeatum flore &#x017F;uaviter rubente, Ey&#x017F;t.</hi><lb/>
Etliche hei&#x017F;&#x017F;en es Spani&#x017F;chen Klee/ wiewol es zu dem ge&#x017F;chlecht der kleekreuter gantz<lb/>
nicht geho&#x0364;ret: Schildkraut aber kan es fu&#x0364;glich genennet werden/ wegen &#x017F;eines rau-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H 2</fw><fw place="bottom" type="catch">hen</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[59/0091] Schirm-gewaͤchs von Blumwerck. 23. Limonium. Limonium maritimum majus, C. B. Limonium, Matth. Lob. primum, Tab. Valerianæ rubræ ſimilis, Dod. Groß Limonium/ oder Wieſenkraut/ nach dem Griechiſchen namen/ weil es viel auff den feuchten wieſen und ſuͤmpffen am meer waͤchſet. Limonium peregrinum folijs aſplenij, C. B. peregrinum, Cluſ. Syriacum, Eyſt. elegans, Rauvolfij. Syriſch Limonium. Dieſe zwo arten ſind bey uns fremdlinge/ jedennoch zimlich dawrhafftig. Durch ſamen wollen ſie nicht ſo wol fort/ als durch pflaͤntzlein/ welche man muß bringen laſſen. Sie bluͤhen im Herbſt/ und muͤſſen den winter fleißig beygeſetzet werden: ſonderlich das Syriſche/ welches wie es das zierlichſte/ alſo iſt es auch das zaͤrteſte. 24. Gefuͤlte Krantz-Lychnis. Lychnis coronaria ſativa multiplex, C. B. Lychnis altera rubra, Lob. flore rubro pleno, Eyſt. coronaria floris foliolis multiplicatis, Dod. Volle Margen- roͤßlein. Dieſe ſchicket ihre gantze krafft in die blume/ alſo daß ſie auch deswegen keinen Samen ſetzet. Sie wird derhalben fortbracht im Fruͤhling mit zerreiſſung durch die wurzel/ oder auch durch abbrechung der Schoͤßlinge/ gleich wie anitzo von den vollen Leucojen berichtet worden. 25. Breite Kleb-Lychnis. Lychnis viſcoſa montana alba latifolia, C. B. Lychnis ſylveſtris, Tab. nona, Cluſ. flore albo, Eyſt. Floris cuculi ſylveſtris genus, Trag. Die blaͤtter ſind loͤffel- formig und ein wenig rauch/ die ſtengel ſehr klebrich/ die blumen weiß. Man haͤlt es auff gefaͤſſen/ umb bey winterszeit deſto fuͤglicher bey zu ſetzen: jedoch moͤchte es den froſt zuweilen wol erdulden koͤnnen. Es wird durch zertheilung der pflantzen leicht vermehret. 26. Maſtich-kraut. Marum maſtichen redolens, C. B. Marum, Tab. peregrinum, Eyſt. vulgare ſeu Clinopodium, Dod. Maſtic Gallorum & Anglorum, Lob. Dieſes iſt wol wehrt/ daß es einen platz unter andern fremden gewaͤchſen finde/ ſo wol wegen ſeiner ſeltzamen haarichen blumen/ als wegen des ſcharffen/ jedoch lieblichen geruchs/ damit es den beſten Majoran weit uͤbertrifft. Die Frantzoſen haben ihm den namen Ma- ſtic zu geleget/ vielleicht wegen des guten geruchs/ und dann wegen eines zaͤhen ſchleims/ welchen es im kaͤwen/ gleich dem Maſtich/ von ſich giebet. Es wird gezie- let durch zerreiſſung in der wurzel/ welche doch etwas holzig/ und hiezu nicht allezeit bequem. Auff ſolchen fall bricht man zweiglein ab/ wie vom Roßmarin/ verpflan- zet dieſelben in gute erde/ und ſetzet ſie den winter bey. 27. Schildkraut. Onobrychis ſemine elypeato aſpero major, C. B. Onobrychis altera, Dod. Hedyſarum alterum clypeatum, Lob. clypeatum flore ſuaviter rubente, Eyſt. Etliche heiſſen es Spaniſchen Klee/ wiewol es zu dem geſchlecht der kleekreuter gantz nicht gehoͤret: Schildkraut aber kan es fuͤglich genennet werden/ wegen ſeines rau- hen H 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/91
Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/91>, abgerufen am 21.11.2024.