Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register [Spaltenumbruch]
50. Diß ist mein Trost in meinem Elend. VI. 311. 102. Wie süß seind deine Wort mei- nem Mund. P. U. 302. 303. 176. Verirret und verlohren Schaf. I. 13. IX. 46. CXXII. 7. Friede. V. 1276. CXXVII. 3. Es ist umbsonst daß ihr frühe auffstehet/ etc. Seinen Freunden gibt ers im Schlaff. III. 220. P. U. 368. 4. Wie die Pfeile in der Hand ei- nes Starcken/ so gerahten die jungen Knaben. III. 359. CXXXI. 3. So wäre meine Seele ent- wehnet. IV. 300. CXXXII. 10. Umb deines Knechts Da- vids willen. VII. 55. CXXXIII. 1. 2. 3. Einigkeit wie der köst- liche Balsam. II. 40. wie der Thau vom Berg Hermon. 41. CXXXIX. 14. Jch dancke dir/ daß ich wunderbarlich gemacht bin. IV. 358. 16. Alle Tag waren auff dein Buch geschrieben. VI. 500. CXLI. 5. Der gerechte schlage mich freund- lich/ das wird mir so wol thun/ als Balsam auf meinen haupt. VI. 314 CXLIV. 15. Wohl dem Volck/ dem es al- so gehet. P. U. 241. CXLVI. 3. Verlasset euch nicht auff Für- sten/ sie sind Menschen. V. 1021. CXLVII. 15. Er sendet seine Rede auff Erden. IV. 315. 16. Er gibt Schnee wie Wolle/ er strewet Reiffen wie aschen etc. IV. 316 18. Er spricht/ so zerschmeltzet es/ etc. IV. 319. CXLVIII. 1. Lobet ihr Himmel den Herrn. etc. IV. 343. 344. PROVERB. SALOM. III. 3. Hänge meine Gebott an deinen Halß/ etc. II. 103. V. 16. Laß deine Brunnen herauß flies- sen. II. 156. 19. Sie ist wie eine Hündin. III. 302. VI. 6. biß 12. Gehe hin zur Ameiß. etc. II. 331. VIII. 22. Der Herr hat mich gehabt. V. 595. 30. Jch spielete für ihm allezeit. III. 370. IX. 1. Die Weißheit bawet ihr Hauß/ und hieb sieben Säulen. VIII. 557. 5. Kommet/ zehret von meinem Brod/ und trincket des Weins/ den ich schencke. IX. Dedic. XVI. 31. Grawe Haar sind eine Krone der Ehren. III. 440. XX. 14. Böse spricht man/ wann mans hat/ wanns aber hinweg ist/ so rühmet mans. VIII. 358. XXI. 1. Deß Königs Hertz ist in der Hand des HErrn/ wie Wasserbäche. IV. 557. XXII. 20. Hab ich dirs nicht mannigfal- tig fürgeschrieben? VIII. 357. 434. XXIII. 26. Gib mir/ mein Sohn/ dein Hertz. IV. 463. VI. 95. 34. Wie einer der schläfft/ aber auff dem Mastbaum. II. 448. XXIV. 16. Ein Gerechter fallet siebenmal. P. U. 506. XXV. 10. Ein Wort zu seiner Zeit geredt/ ist wie guldene Aepffel in silber- nen Schalen. I. 465. 27. Wer
General-Regiſter [Spaltenumbruch]
50. Diß iſt mein Troſt in meinem Elend. VI. 311. 102. Wie ſuͤß ſeind deine Wort mei- nem Mund. P. U. 302. 303. 176. Verirꝛet und verlohren Schaf. I. 13. IX. 46. CXXII. 7. Friede. V. 1276. CXXVII. 3. Es iſt umbſonſt daß ihr fruͤhe auffſtehet/ ꝛc. Seinen Freunden gibt ers im Schlaff. III. 220. P. U. 368. 4. Wie die Pfeile in der Hand ei- nes Starcken/ ſo gerahten die jungen Knaben. III. 359. CXXXI. 3. So waͤre meine Seele ent- wehnet. IV. 300. CXXXII. 10. Umb deines Knechts Da- vids willen. VII. 55. CXXXIII. 1. 2. 3. Einigkeit wie der koͤſt- liche Balſam. II. 40. wie der Thau vom Berg Hermon. 41. CXXXIX. 14. Jch dancke dir/ daß ich wunderbarlich gemacht bin. IV. 358. 16. Alle Tag waren auff dein Buch geſchrieben. VI. 500. CXLI. 5. Der gerechte ſchlage mich freund- lich/ das wird mir ſo wol thun/ als Balſam auf meinẽ haupt. VI. 314 CXLIV. 15. Wohl dem Volck/ dem es al- ſo gehet. P. U. 241. CXLVI. 3. Verlaſſet euch nicht auff Fuͤr- ſten/ ſie ſind Menſchen. V. 1021. CXLVII. 15. Er ſendet ſeine Rede auff Erden. IV. 315. 16. Er gibt Schnee wie Wolle/ er ſtrewet Reiffen wie aſchen ꝛc. IV. 316 18. Er ſpricht/ ſo zerſchmeltzet es/ ꝛc. IV. 319. CXLVIII. 1. Lobet ihr Him̃el den Herꝛn. ꝛc. IV. 343. 344. PROVERB. SALOM. III. 3. Haͤnge meine Gebott an deinen Halß/ ꝛc. II. 103. V. 16. Laß deine Brunnen herauß flieſ- ſen. II. 156. 19. Sie iſt wie eine Huͤndin. III. 302. VI. 6. biß 12. Gehe hin zur Ameiß. ꝛc. II. 331. VIII. 22. Der Herr hat mich gehabt. V. 595. 30. Jch ſpielete fuͤr ihm allezeit. III. 370. IX. 1. Die Weißheit bawet ihr Hauß/ und hieb ſiebẽ Saͤulen. VIII. 557. 5. Kom̃et/ zehret von meinem Brod/ und trincket des Weins/ den ich ſchencke. IX. Dedic. XVI. 31. Grawe Haar ſind eine Krone der Ehren. III. 440. XX. 14. Boͤſe ſpricht man/ wann mans hat/ wanns aber hinweg iſt/ ſo ruͤhmet mans. VIII. 358. XXI. 1. Deß Koͤnigs Hertz iſt in der Hand des HErꝛn/ wie Waſſerbaͤche. IV. 557. XXII. 20. Hab ich dirs nicht mannigfal- tig fuͤrgeſchrieben? VIII. 357. 434. XXIII. 26. Gib mir/ mein Sohn/ dein Hertz. IV. 463. VI. 95. 34. Wie einer der ſchlaͤfft/ aber auff dem Maſtbaum. II. 448. XXIV. 16. Ein Gerechter fallet ſiebenmal. P. U. 506. XXV. 10. Ein Wort zu ſeiner Zeit geredt/ iſt wie guldene Aepffel in ſilber- nen Schalen. I. 465. 27. Wer
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General-Regiſter
50. Diß iſt mein Troſt in meinem
Elend. VI. 311.
102. Wie ſuͤß ſeind deine Wort mei-
nem Mund. P. U. 302. 303.
176. Verirꝛet und verlohren Schaf.
I. 13. IX. 46.
CXXII. 7. Friede. V. 1276.
CXXVII. 3. Es iſt umbſonſt daß ihr fruͤhe
auffſtehet/ ꝛc. Seinen Freunden
gibt ers im Schlaff. III. 220. P.
U. 368.
4. Wie die Pfeile in der Hand ei-
nes Starcken/ ſo gerahten die
jungen Knaben. III. 359.
CXXXI. 3. So waͤre meine Seele ent-
wehnet. IV. 300.
CXXXII. 10. Umb deines Knechts Da-
vids willen. VII. 55.
CXXXIII. 1. 2. 3. Einigkeit wie der koͤſt-
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Thau vom Berg Hermon. 41.
CXXXIX. 14. Jch dancke dir/ daß ich
wunderbarlich gemacht bin. IV. 358.
16. Alle Tag waren auff dein Buch
geſchrieben. VI. 500.
CXLI. 5. Der gerechte ſchlage mich freund-
lich/ das wird mir ſo wol thun/ als
Balſam auf meinẽ haupt. VI. 314
CXLIV. 15. Wohl dem Volck/ dem es al-
ſo gehet. P. U. 241.
CXLVI. 3. Verlaſſet euch nicht auff Fuͤr-
ſten/ ſie ſind Menſchen. V. 1021.
CXLVII. 15. Er ſendet ſeine Rede auff
Erden. IV. 315.
16. Er gibt Schnee wie Wolle/ er
ſtrewet Reiffen wie aſchen ꝛc. IV. 316
18. Er ſpricht/ ſo zerſchmeltzet es/ ꝛc.
IV. 319.
CXLVIII. 1. Lobet ihr Him̃el den Herꝛn.
ꝛc. IV. 343. 344.
PROVERB. SALOM.
III. 3. Haͤnge meine Gebott an deinen
Halß/ ꝛc. II. 103.
V. 16. Laß deine Brunnen herauß flieſ-
ſen. II. 156.
19. Sie iſt wie eine Huͤndin. III. 302.
VI. 6. biß 12. Gehe hin zur Ameiß. ꝛc. II. 331.
VIII. 22. Der Herr hat mich gehabt.
V. 595.
30. Jch ſpielete fuͤr ihm allezeit. III.
370.
IX. 1. Die Weißheit bawet ihr Hauß/
und hieb ſiebẽ Saͤulen. VIII. 557.
5. Kom̃et/ zehret von meinem Brod/
und trincket des Weins/ den ich
ſchencke. IX. Dedic.
XVI. 31. Grawe Haar ſind eine Krone
der Ehren. III. 440.
XX. 14. Boͤſe ſpricht man/ wann mans
hat/ wanns aber hinweg iſt/ ſo
ruͤhmet mans. VIII. 358.
XXI. 1. Deß Koͤnigs Hertz iſt in der Hand
des HErꝛn/ wie Waſſerbaͤche.
IV. 557.
XXII. 20. Hab ich dirs nicht mannigfal-
tig fuͤrgeſchrieben? VIII. 357. 434.
XXIII. 26. Gib mir/ mein Sohn/ dein
Hertz. IV. 463. VI. 95.
34. Wie einer der ſchlaͤfft/ aber auff
dem Maſtbaum. II. 448.
XXIV. 16. Ein Gerechter fallet ſiebenmal.
P. U. 506.
XXV. 10. Ein Wort zu ſeiner Zeit geredt/
iſt wie guldene Aepffel in ſilber-
nen Schalen. I. 465.
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