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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
ernsten Warnungen/ welche alle vergebens wären/ wann ein Mensch
in der Gnade Gottes also bekräfftiget und gestärcket/ daß er durchaus nim-
mermehr aus derselben fallen könte; wann durch die Vnmügligkeit einer
fest/ schoß-hau- und stoß-frey wäre/ oder mit einem starcken Brust-Har-
nisch und Küriß dermassen verwahret/ daß man ihm mit keiner Wehr und
Waffen konte zukommen/ ein anderer aber warnete ihn und spräche: cave
tibi ab ictu!
hüte dich für dem Streich oder Hieb! wäre das nicht ver-
geblich? Solte St. Paulus zu einem heiligen satt-bekräfftigten Engel des
Liechts gesagt haben/ Lieber Engel/ hüte dich für dem Fall/ damit es dir nicht
gehe wie den andern gefallenen Engeln der Finsternüß/ würde nicht der
Engel geantwortet haben/ Paule du rasest; Jch bedarff deiner Warnung
nicht/ ich bin in einen solchem seligen Stand befestiget und gekrönet/ daß ichEzech. 18,
24.

nimmermehr in Ewigkeit entfallen kan. Nun aber ist solcher Warnungen
die Schrifft voll an die Wiedergebornen/ sonderlich vermahnet St. Pau-Rom. 11,
20. 21. 22.

lus gar ernstlich die Römer: Sey nicht stoltz/ sondern fürchte dich/2. Cor. 6, 1.
dann so Gott der naturlichen Zweige nicht verschonet/ daß Er1. Tim. 1,
18.

vielleicht dein auch nicht verschone! Gottes Güte ist über dir/Act. 20, 21.
so fern du in der Güte bleibest/ sonst wirstu auch abgehauen2. Tim. 1,
14.
c.
3, 14.

werden. 3. mit Exempeln und Beyspielen/ mit den Exempeln
Adae/ Sauls/ Davids/ Salomons/ die durch die Sünde/ Gottes HuldHebr. 12, 16.
und Gnade des Heiligen Geistes verlohren; Es bezeugens die ExempelGen. 3, 6. 7.
derer die Schiffbruch erlitten haben an dem Glauben als Hymenaeus und1. Sam. 16,
14.

Philetas; Petri trauriger Fall ist ein schreckliches Exempel! gantze Kir-Psal. 51, 12.
chen im Orient/ die nunmehro Behausungen seynd der unreinen Vögel1. Reg. 11, 2.
und Greuel des Alcorans; die zeugen hiervon Sonnenklar/ sonderlich1. Tim. 1,
19. 20.

auch die Römische Kirche auff den heutigen Tag/ die weiland eine keusche
Jungfrau gewesen/ längst aber deflorirt und zu einer Babylonischen2. Tim. 2,
17.
c.
4, 10.

Damen worden.

Eine liebmachende Vereinigungs-Gnade; umb welcheMarc. 14,
68. seqq.

mit vielen inniglichen Seuffzen für seine Glaubigen der Herr Chri-
stus zu seinem himmlischen Vater flehenlich gebeten: Heiliger Vater/Ioh. 17, 11.
17. 21. 22.
24.

erhalte sie in deinem Namen/ heilige sie in deiner Warheit/
dann dein Wort ist die Warheit/ daß sie auch in uns eins
seyen;
(verstehe durch den Geist im Wort) daß sie eins seyen (ver-
stehe im Geist) gleich wie wir im Geist eines sind. Das war der
scopus und endliche Zweck/ dahin Christus gezielet/ darumb er herab zu

uns
M 2

Predigt.
ernſten Warnungen/ welche alle vergebens waͤren/ wann ein Menſch
in der Gnade Gottes alſo bekraͤfftiget und geſtaͤrcket/ daß er durchaus nim-
mermehr aus derſelben fallen koͤnte; wann durch die Vnmuͤgligkeit einer
feſt/ ſchoß-hau- und ſtoß-frey waͤre/ oder mit einem ſtarcken Bruſt-Har-
niſch und Kuͤriß dermaſſen verwahret/ daß man ihm mit keiner Wehr und
Waffen konte zukommen/ ein anderer aber warnete ihn und ſpraͤche: cave
tibi ab ictu!
huͤte dich fuͤr dem Streich oder Hieb! waͤre das nicht ver-
geblich? Solte St. Paulus zu einem heiligen ſatt-bekraͤfftigten Engel des
Liechts geſagt haben/ Lieber Engel/ huͤte dich fuͤr dem Fall/ damit es dir nicht
gehe wie den andern gefallenen Engeln der Finſternuͤß/ wuͤrde nicht der
Engel geantwortet haben/ Paule du raſeſt; Jch bedarff deiner Warnung
nicht/ ich bin in einen ſolchem ſeligen Stand befeſtiget und gekroͤnet/ daß ichEzech. 18,
24.

nimmermehr in Ewigkeit entfallen kan. Nun aber iſt ſolcher Warnungen
die Schrifft voll an die Wiedergebornen/ ſonderlich vermahnet St. Pau-Rom. 11,
20. 21. 22.

lus gar ernſtlich die Roͤmer: Sey nicht ſtoltz/ ſondern fuͤrchte dich/2. Cor. 6, 1.
dann ſo Gott der natůrlichen Zweige nicht verſchonet/ daß Er1. Tim. 1,
18.

vielleicht dein auch nicht verſchone! Gottes Guͤte iſt über dir/Act. 20, 21.
ſo fern du in der Guͤte bleibeſt/ ſonſt wirſtu auch abgehauen2. Tim. 1,
14.
c.
3, 14.

werden. 3. mit Exempeln und Beyſpielen/ mit den Exempeln
Adæ/ Sauls/ Davids/ Salomons/ die durch die Suͤnde/ Gottes HuldHebr. 12, 16.
und Gnade des Heiligen Geiſtes verlohren; Es bezeugens die ExempelGen. 3, 6. 7.
derer die Schiffbruch erlitten haben an dem Glauben als Hymenæus und1. Sam. 16,
14.

Philetas; Petri trauriger Fall iſt ein ſchreckliches Exempel! gantze Kir-Pſal. 51, 12.
chen im Orient/ die nunmehro Behauſungen ſeynd der unreinen Voͤgel1. Reg. 11, 2.
und Greuel des Alcorans; die zeugen hiervon Sonnenklar/ ſonderlich1. Tim. 1,
19. 20.

auch die Roͤmiſche Kirche auff den heutigen Tag/ die weiland eine keuſche
Jungfrau geweſen/ laͤngſt aber deflorirt und zu einer Babyloniſchen2. Tim. 2,
17.
c.
4, 10.

Damen worden.

Eine liebmachende Vereinigungs-Gnade; umb welcheMarc. 14,
68. ſeqq.

mit vielen inniglichen Seuffzen fuͤr ſeine Glaubigen der Herr Chri-
ſtus zu ſeinem himmliſchen Vater flehenlich gebeten: Heiliger Vater/Ioh. 17, 11.
17. 21. 22.
24.

erhalte ſie in deinem Namen/ heilige ſie in deiner Warheit/
dann dein Wort iſt die Warheit/ daß ſie auch in uns eins
ſeyen;
(verſtehe durch den Geiſt im Wort) daß ſie eins ſeyen (ver-
ſtehe im Geiſt) gleich wie wir im Geiſt eines ſind. Das war der
ſcopus und endliche Zweck/ dahin Chriſtus gezielet/ darumb er herab zu

uns
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[91/0123] Predigt. ernſten Warnungen/ welche alle vergebens waͤren/ wann ein Menſch in der Gnade Gottes alſo bekraͤfftiget und geſtaͤrcket/ daß er durchaus nim- mermehr aus derſelben fallen koͤnte; wann durch die Vnmuͤgligkeit einer feſt/ ſchoß-hau- und ſtoß-frey waͤre/ oder mit einem ſtarcken Bruſt-Har- niſch und Kuͤriß dermaſſen verwahret/ daß man ihm mit keiner Wehr und Waffen konte zukommen/ ein anderer aber warnete ihn und ſpraͤche: cave tibi ab ictu! huͤte dich fuͤr dem Streich oder Hieb! waͤre das nicht ver- geblich? Solte St. Paulus zu einem heiligen ſatt-bekraͤfftigten Engel des Liechts geſagt haben/ Lieber Engel/ huͤte dich fuͤr dem Fall/ damit es dir nicht gehe wie den andern gefallenen Engeln der Finſternuͤß/ wuͤrde nicht der Engel geantwortet haben/ Paule du raſeſt; Jch bedarff deiner Warnung nicht/ ich bin in einen ſolchem ſeligen Stand befeſtiget und gekroͤnet/ daß ich nimmermehr in Ewigkeit entfallen kan. Nun aber iſt ſolcher Warnungen die Schrifft voll an die Wiedergebornen/ ſonderlich vermahnet St. Pau- lus gar ernſtlich die Roͤmer: Sey nicht ſtoltz/ ſondern fuͤrchte dich/ dann ſo Gott der natůrlichen Zweige nicht verſchonet/ daß Er vielleicht dein auch nicht verſchone! Gottes Guͤte iſt über dir/ ſo fern du in der Guͤte bleibeſt/ ſonſt wirſtu auch abgehauen werden. 3. mit Exempeln und Beyſpielen/ mit den Exempeln Adæ/ Sauls/ Davids/ Salomons/ die durch die Suͤnde/ Gottes Huld und Gnade des Heiligen Geiſtes verlohren; Es bezeugens die Exempel derer die Schiffbruch erlitten haben an dem Glauben als Hymenæus und Philetas; Petri trauriger Fall iſt ein ſchreckliches Exempel! gantze Kir- chen im Orient/ die nunmehro Behauſungen ſeynd der unreinen Voͤgel und Greuel des Alcorans; die zeugen hiervon Sonnenklar/ ſonderlich auch die Roͤmiſche Kirche auff den heutigen Tag/ die weiland eine keuſche Jungfrau geweſen/ laͤngſt aber deflorirt und zu einer Babyloniſchen Damen worden. Ezech. 18, 24. Rom. 11, 20. 21. 22. 2. Cor. 6, 1. 1. Tim. 1, 18. Act. 20, 21. 2. Tim. 1, 14. c. 3, 14. Hebr. 12, 16. Gen. 3, 6. 7. 1. Sam. 16, 14. Pſal. 51, 12. 1. Reg. 11, 2. 1. Tim. 1, 19. 20. 2. Tim. 2, 17. c. 4, 10. Eine liebmachende Vereinigungs-Gnade; umb welche mit vielen inniglichen Seuffzen fuͤr ſeine Glaubigen der Herr Chri- ſtus zu ſeinem himmliſchen Vater flehenlich gebeten: Heiliger Vater/ erhalte ſie in deinem Namen/ heilige ſie in deiner Warheit/ dann dein Wort iſt die Warheit/ daß ſie auch in uns eins ſeyen; (verſtehe durch den Geiſt im Wort) daß ſie eins ſeyen (ver- ſtehe im Geiſt) gleich wie wir im Geiſt eines ſind. Das war der ſcopus und endliche Zweck/ dahin Chriſtus gezielet/ darumb er herab zu uns Marc. 14, 68. ſeqq. Ioh. 17, 11. 17. 21. 22. 24. M 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/123>, abgerufen am 26.04.2024.