Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Passemen Pasta
berühmten Philosophi Marci An-
tonii Genuae Passarini
oder de Passe-
ribus,
vier gelehrte Töchter, so aller-
seits von ihrem Vater die Philoso-
phie
erlernet, und sich wegen ihrer
grossen Wissenschafften unter de-
nen Gelehrten in Italien eine son-
derbahre Hochachtung erworben.

Passementen, oder, Posse-
menten,

Seynd allerhand von Gold,
Silber oder Seide gewürckte, um-
schlungene auch mit geklöppelter
Arbeit eingeschobene Zierrathen,
Borten, Spitzen, Canten und
durchbrochene Gewebe, deren sich
das Frauenzimmer zu allerhand
Putz und Galanterie bedienet.

a Passione,

Elisabetha Maria. Eine gelehr-
te und geschickte Sicilianerin, sonst
Elisabeth Morso oder auch Lancea
genannt, ward A. 1582. zu Trabia
aus Gräfflichen Stamme geboh-
ren. Sie wurde mit Antonio
Morso Marchese de Gibillino
ver-
mählet, als aber ihr Gemahl starb,
und sie an ihren Augen Schaden lit-
te, gieng sie in das Franciscaner-
Closter S. Viti, und wurde wegen
ihrer strengen Lebens-Art sehr aesti-
miret,
sie schrieb Lettere spirituali
und starb A. 1639. den 5. Jun. Ihr
todter Cörper soll einen überaus
lieblichen Geruch von sich gegeben,
und viele Krancke, so ihn angerüh-
ret, wieder gesund gemacht haben.

Pasta,

Heisset überhaupt so viel als ei-
ne Massa oder Teig, es bestehe nun
selbiger woraus er wolle.

[Spaltenumbruch]
Pastete
Pastete,

Ist ein vortreffliches Essen, daß
die Köche aus gewissen Dingen,
z. E. aus Fleisch, Wildpret, Fischen
oder Vögeln zubereiten, von selbi-
gen hernach eine gewisse Sorte
nebst Gewürtz und Jus in einen
Teig, so nach Proportion der Inla-
ge fast wie eine Schachtel zierlich
formiret wird, schlagen, solche in
einen Backofen setzen, worinnen
es zusammen dämpffen und kochen
muß. Es sind aber der Pasteten
sehr vielerley, davon der Küchen-
meister folgende nach Alphabeti-
scher Ordnung beschreibet.

Pastete von Aal weiß,

Suchet untern Aal, da ihr auch
zugleich Nachricht von Pasteten-
Teig findet.

Pastete von Aal braun,

Suchet Aal braun in einer
Pastete
.

Pastete von Auerhan,

Suchet unter dem Auerhan,
dabey zugleich der harten Pasteten
gedacht wird.

Pastete von Austern. Siehe.
Pastetgen kleine von
Austern.
Pastete von Cabeliau,

Suchet unter dem Cabeliau,
dabey auch etwas von einer Schüs-
sel- oder umgeschlagenen Pastete
gemeldet wird.

Pastete von Fincken,

Suchet unter dem Fincken.

Pastete
Y y 4

[Spaltenumbruch]

Paſſemen Paſta
beruͤhmten Philoſophi Marci An-
tonii Genuæ Paſſarini
oder de Paſſe-
ribus,
vier gelehrte Toͤchter, ſo aller-
ſeits von ihrem Vater die Philoſo-
phie
erlernet, und ſich wegen ihrer
groſſen Wiſſenſchafften unter de-
nen Gelehrten in Italien eine ſon-
derbahre Hochachtung erworben.

Paſſementen, oder, Poſſe-
menten,

Seynd allerhand von Gold,
Silber oder Seide gewuͤrckte, um-
ſchlungene auch mit gekloͤppelter
Arbeit eingeſchobene Zierrathen,
Borten, Spitzen, Canten und
durchbrochene Gewebe, deren ſich
das Frauenzimmer zu allerhand
Putz und Galanterie bedienet.

â Pasſione,

Eliſabetha Maria. Eine gelehr-
te und geſchickte Sicilianerin, ſonſt
Eliſabeth Morſo oder auch Lancea
genannt, ward A. 1582. zu Trabia
aus Graͤfflichen Stamme geboh-
ren. Sie wurde mit Antonio
Morſo Marcheſe de Gibillino
ver-
maͤhlet, als aber ihr Gemahl ſtarb,
und ſie an ihren Augen Schaden lit-
te, gieng ſie in das Franciſcaner-
Cloſter S. Viti, und wurde wegen
ihrer ſtrengen Lebens-Art ſehr æſti-
miret,
ſie ſchrieb Lettere ſpirituali
und ſtarb A. 1639. den 5. Jun. Ihr
todter Coͤrper ſoll einen uͤberaus
lieblichen Geruch von ſich gegeben,
und viele Krancke, ſo ihn angeruͤh-
ret, wieder geſund gemacht haben.

Paſta,

Heiſſet uͤberhaupt ſo viel als ei-
ne Maſſa oder Teig, es beſtehe nun
ſelbiger woraus er wolle.

[Spaltenumbruch]
Paſtete
Paſtete,

Iſt ein vortreffliches Eſſen, daß
die Koͤche aus gewiſſen Dingen,
z. E. aus Fleiſch, Wildpret, Fiſchen
oder Voͤgeln zubereiten, von ſelbi-
gen hernach eine gewiſſe Sorte
nebſt Gewuͤrtz und Jus in einen
Teig, ſo nach Proportion der Inla-
ge faſt wie eine Schachtel zierlich
formiret wird, ſchlagen, ſolche in
einen Backofen ſetzen, worinnen
es zuſammen daͤmpffen und kochen
muß. Es ſind aber der Paſteten
ſehr vielerley, davon der Kuͤchen-
meiſter folgende nach Alphabeti-
ſcher Ordnung beſchreibet.

Paſtete von Aal weiß,

Suchet untern Aal, da ihr auch
zugleich Nachricht von Paſteten-
Teig findet.

Paſtete von Aal braun,

Suchet Aal braun in einer
Paſtete
.

Paſtete von Auerhan,

Suchet unter dem Auerhan,
dabey zugleich der harten Paſteten
gedacht wird.

Paſtete von Auſtern. Siehe.
Paſtetgen kleine von
Auſtern.
Paſtete von Cabeliau,

Suchet unter dem Cabeliau,
dabey auch etwas von einer Schuͤſ-
ſel- oder umgeſchlagenen Paſtete
gemeldet wird.

Paſtete von Fincken,

Suchet unter dem Fincken.

Paſtete
Y y 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0733"/><cb n="1421"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Pa&#x017F;&#x017F;emen Pa&#x017F;ta</hi></fw><lb/>
beru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi Marci An-<lb/>
tonii Genuæ Pa&#x017F;&#x017F;arini</hi> oder <hi rendition="#aq">de Pa&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
ribus,</hi> vier gelehrte To&#x0364;chter, &#x017F;o aller-<lb/>
&#x017F;eits von ihrem Vater die <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;o-<lb/>
phie</hi> erlernet, und &#x017F;ich wegen ihrer<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften unter de-<lb/>
nen Gelehrten in Italien eine &#x017F;on-<lb/>
derbahre Hochachtung erworben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;&#x017F;ementen,</hi> <hi rendition="#b">oder, Po&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
menten,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd allerhand von Gold,<lb/>
Silber oder Seide gewu&#x0364;rckte, um-<lb/>
&#x017F;chlungene auch mit geklo&#x0364;ppelter<lb/>
Arbeit einge&#x017F;chobene Zierrathen,<lb/>
Borten, Spitzen, Canten und<lb/>
durchbrochene Gewebe, deren &#x017F;ich<lb/>
das Frauenzimmer zu allerhand<lb/>
Putz und <hi rendition="#aq">Galanterie</hi> bedienet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">â Pas&#x017F;ione,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Eli&#x017F;abetha Maria.</hi> Eine gelehr-<lb/>
te und ge&#x017F;chickte Sicilianerin, &#x017F;on&#x017F;t<lb/><hi rendition="#aq">Eli&#x017F;abeth Mor&#x017F;o</hi> oder auch <hi rendition="#aq">Lancea</hi><lb/>
genannt, ward <hi rendition="#aq">A.</hi> 1582. zu <hi rendition="#aq">Trabia</hi><lb/>
aus Gra&#x0364;fflichen Stamme geboh-<lb/>
ren. Sie wurde mit <hi rendition="#aq">Antonio<lb/>
Mor&#x017F;o Marche&#x017F;e de Gibillino</hi> ver-<lb/>
ma&#x0364;hlet, als aber ihr Gemahl &#x017F;tarb,<lb/>
und &#x017F;ie an ihren Augen Schaden lit-<lb/>
te, gieng &#x017F;ie in das <hi rendition="#aq">Franci&#x017F;caner</hi>-<lb/>
Clo&#x017F;ter <hi rendition="#aq">S. Viti,</hi> und wurde wegen<lb/>
ihrer &#x017F;trengen Lebens-Art &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">æ&#x017F;ti-<lb/>
miret,</hi> &#x017F;ie &#x017F;chrieb <hi rendition="#aq">Lettere &#x017F;pirituali</hi><lb/>
und &#x017F;tarb <hi rendition="#aq">A.</hi> 1639. den 5. <hi rendition="#aq">Jun.</hi> Ihr<lb/>
todter Co&#x0364;rper &#x017F;oll einen u&#x0364;beraus<lb/>
lieblichen Geruch von &#x017F;ich gegeben,<lb/>
und viele Krancke, &#x017F;o ihn angeru&#x0364;h-<lb/>
ret, wieder ge&#x017F;und gemacht haben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;ta,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et u&#x0364;berhaupt &#x017F;o viel als ei-<lb/>
ne <hi rendition="#aq">Ma&#x017F;&#x017F;a</hi> oder Teig, es be&#x017F;tehe nun<lb/>
&#x017F;elbiger woraus er wolle.</p><lb/>
          <cb n="1422"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Pa&#x017F;tete</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein vortreffliches E&#x017F;&#x017F;en, daß<lb/>
die Ko&#x0364;che aus gewi&#x017F;&#x017F;en Dingen,<lb/>
z. E. aus Flei&#x017F;ch, Wildpret, Fi&#x017F;chen<lb/>
oder Vo&#x0364;geln zubereiten, von &#x017F;elbi-<lb/>
gen hernach eine gewi&#x017F;&#x017F;e Sorte<lb/>
neb&#x017F;t Gewu&#x0364;rtz und <hi rendition="#aq">Jus</hi> in einen<lb/>
Teig, &#x017F;o nach <hi rendition="#aq">Proportion</hi> der Inla-<lb/>
ge fa&#x017F;t wie eine Schachtel zierlich<lb/><hi rendition="#aq">formiret</hi> wird, &#x017F;chlagen, &#x017F;olche in<lb/>
einen Backofen &#x017F;etzen, worinnen<lb/>
es zu&#x017F;ammen da&#x0364;mpffen und kochen<lb/>
muß. Es &#x017F;ind aber der Pa&#x017F;teten<lb/>
&#x017F;ehr vielerley, davon der Ku&#x0364;chen-<lb/>
mei&#x017F;ter folgende nach Alphabeti-<lb/>
&#x017F;cher Ordnung be&#x017F;chreibet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete von Aal weiß,</hi> </head><lb/>
          <p>Suchet untern Aal, da ihr auch<lb/>
zugleich Nachricht von Pa&#x017F;teten-<lb/>
Teig findet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete von Aal braun,</hi> </head><lb/>
          <p>Suchet <hi rendition="#fr">Aal braun in einer<lb/>
Pa&#x017F;tete</hi>.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete von Auerhan,</hi> </head><lb/>
          <p>Suchet unter dem <hi rendition="#fr">Auerhan</hi>,<lb/>
dabey zugleich der harten Pa&#x017F;teten<lb/>
gedacht wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete von Au&#x017F;tern. Siehe.<lb/>
Pa&#x017F;tetgen kleine von<lb/>
Au&#x017F;tern.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete von Cabeliau,</hi> </head><lb/>
          <p>Suchet unter dem <hi rendition="#fr">Cabeliau</hi>,<lb/>
dabey auch etwas von einer Schu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;el- oder umge&#x017F;chlagenen Pa&#x017F;tete<lb/>
gemeldet wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete von Fincken,</hi> </head><lb/>
          <p>Suchet unter dem <hi rendition="#fr">Fincken</hi>.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">Y y 4</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Pa&#x017F;tete</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0733] Paſſemen Paſta Paſtete beruͤhmten Philoſophi Marci An- tonii Genuæ Paſſarini oder de Paſſe- ribus, vier gelehrte Toͤchter, ſo aller- ſeits von ihrem Vater die Philoſo- phie erlernet, und ſich wegen ihrer groſſen Wiſſenſchafften unter de- nen Gelehrten in Italien eine ſon- derbahre Hochachtung erworben. Paſſementen, oder, Poſſe- menten, Seynd allerhand von Gold, Silber oder Seide gewuͤrckte, um- ſchlungene auch mit gekloͤppelter Arbeit eingeſchobene Zierrathen, Borten, Spitzen, Canten und durchbrochene Gewebe, deren ſich das Frauenzimmer zu allerhand Putz und Galanterie bedienet. â Pasſione, Eliſabetha Maria. Eine gelehr- te und geſchickte Sicilianerin, ſonſt Eliſabeth Morſo oder auch Lancea genannt, ward A. 1582. zu Trabia aus Graͤfflichen Stamme geboh- ren. Sie wurde mit Antonio Morſo Marcheſe de Gibillino ver- maͤhlet, als aber ihr Gemahl ſtarb, und ſie an ihren Augen Schaden lit- te, gieng ſie in das Franciſcaner- Cloſter S. Viti, und wurde wegen ihrer ſtrengen Lebens-Art ſehr æſti- miret, ſie ſchrieb Lettere ſpirituali und ſtarb A. 1639. den 5. Jun. Ihr todter Coͤrper ſoll einen uͤberaus lieblichen Geruch von ſich gegeben, und viele Krancke, ſo ihn angeruͤh- ret, wieder geſund gemacht haben. Paſta, Heiſſet uͤberhaupt ſo viel als ei- ne Maſſa oder Teig, es beſtehe nun ſelbiger woraus er wolle. Paſtete, Iſt ein vortreffliches Eſſen, daß die Koͤche aus gewiſſen Dingen, z. E. aus Fleiſch, Wildpret, Fiſchen oder Voͤgeln zubereiten, von ſelbi- gen hernach eine gewiſſe Sorte nebſt Gewuͤrtz und Jus in einen Teig, ſo nach Proportion der Inla- ge faſt wie eine Schachtel zierlich formiret wird, ſchlagen, ſolche in einen Backofen ſetzen, worinnen es zuſammen daͤmpffen und kochen muß. Es ſind aber der Paſteten ſehr vielerley, davon der Kuͤchen- meiſter folgende nach Alphabeti- ſcher Ordnung beſchreibet. Paſtete von Aal weiß, Suchet untern Aal, da ihr auch zugleich Nachricht von Paſteten- Teig findet. Paſtete von Aal braun, Suchet Aal braun in einer Paſtete. Paſtete von Auerhan, Suchet unter dem Auerhan, dabey zugleich der harten Paſteten gedacht wird. Paſtete von Auſtern. Siehe. Paſtetgen kleine von Auſtern. Paſtete von Cabeliau, Suchet unter dem Cabeliau, dabey auch etwas von einer Schuͤſ- ſel- oder umgeſchlagenen Paſtete gemeldet wird. Paſtete von Fincken, Suchet unter dem Fincken. Paſtete Y y 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/733
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/733>, abgerufen am 21.12.2024.