Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Melckf Melline
Melck-Faß,

Heisset derjenige Stutz oder
Gelte, worüber die Vieh-Mägde
die Kühe zu melcken pflegen.

Melissa,

Des Königs aus Creta, Melissi
Tochter, so zugleich nebst ihrer
Schwester, der Amalthea, den Ju-
piter
mit Ziegen-Milch aufferzo-
gen. Diese soll die erste Erfinde-
rin des Honigs gewesen seyn, da-
her man auch vorgiebt, daß sie zu-
letzt in eine Biene verwandelt
worden.

Melissa,

Des Corinthischen Tyrannens
Periandri Weib, welches dieser
Wüterich, der seiner Concubinen
und Kebs-Weiber fälschlichen An-
gebungen leichtlich glaubte, ohnge-
achtet sie hoch schwangern Leibes
war, mit Füssen zu Tode trat.

Melissa Samica,

Eines Samischen Amtmannes,
Melissi genannt (dessen Plutarchus
in Periele
gedencket) Eheweib, war
ein gelehrtes und der Pythagori-
schen Secte zugethanes Frauenzim-
mer, sie hat eine Epistolam an Cla-
retam de Vestibus honestarum soe-
minarum
geschrieben, so noch unter
denen Epistolis Pythagorae zu fin-
den ist. Vid. Vossium de Sectis
Philosoph. C. 6. §. 12. p.
33.

Melissae,

Hiessen die Priesterinnen der
Göttin Ceres.

Melline,

Ist eine breite von Gold oder
[Spaltenumbruch]

Melpo Menali
Silber gewebte Spitze, so das
Frauenzimmer um den Unter-Rock
zu setzen pfleget, wird sonst auch eine
Tour genennet.

Melpomene,

Eine von denen neun Musen,
soll die Tragoedien und Trauer-
Spiele erfunden haben.

Melusine,

Soll ein Meer-Wunder seyn,
das von oben her die Gestalt eines
schönen Weibes-Bildes zeiget, von
unten her aber ein Fisch ist.

Memorata,

Anna. Eine vortreffliche Poe-
tin aus Polen, und Jacobi Memo-
rati,
gewesenen Pastoris zur Lissa in
Groß-Polen Tochter, so nicht nur
in der Historie und unterschiedenen
Sprachen wohl erfahren gewesen,
sondern auch die Poesie völlig ver-
stande, worvon sie eine ächte Probe
in dem schönen Lateinischen Carmi-
ne,
daß sie auf den Woywoden von
Lissa, Graff Leßczynsky verferti-
get, abgeleget, sie muß auch an den
zu seiner Zeit berühmten Poeten
Tscherning etwas mit ihrer Poe-
tischen Feder geschrieben haben,
weil selbiger seinen Gedichten der
Frühling genannt, eine Poetische
Antwort, so an die Memoratam
gerichtet, p. 273. mit eingerücket.
Vid. Pasch. Gynaeceum doctum.
pag.
48.

Menalippe,

Der Amazonen Königin An-
tiopes
Schwester. Ward von
dem Hercules in dem Amazonischen
Kriege gefangen; Er restituirte
aber selbige der Antiope wieder, wo-

für
R r 3
[Spaltenumbruch]
Melckf Melline
Melck-Faß,

Heiſſet derjenige Stutz oder
Gelte, woruͤber die Vieh-Maͤgde
die Kuͤhe zu melcken pflegen.

Meliſſa,

Des Koͤnigs aus Creta, Melisſi
Tochter, ſo zugleich nebſt ihrer
Schweſter, der Amalthea, den Ju-
piter
mit Ziegen-Milch aufferzo-
gen. Dieſe ſoll die erſte Erfinde-
rin des Honigs geweſen ſeyn, da-
her man auch vorgiebt, daß ſie zu-
letzt in eine Biene verwandelt
worden.

Meliſſa,

Des Corinthiſchen Tyrannens
Periandri Weib, welches dieſer
Wuͤterich, der ſeiner Concubinen
und Kebs-Weiber faͤlſchlichen An-
gebungen leichtlich glaubte, ohnge-
achtet ſie hoch ſchwangern Leibes
war, mit Fuͤſſen zu Tode trat.

Meliſſa Samica,

Eines Samiſchen Amtmannes,
Meliſſi genannt (deſſen Plutarchus
in Periele
gedencket) Eheweib, war
ein gelehrtes und der Pythagori-
ſchen Secte zugethanes Frauenzim-
mer, ſie hat eine Epiſtolam an Cla-
retam de Veſtibus honeſtarum ſœ-
minarum
geſchrieben, ſo noch unter
denen Epiſtolis Pythagoræ zu fin-
den iſt. Vid. Vosſium de Sectis
Philoſoph. C. 6. §. 12. p.
33.

Meliſſæ,

Hieſſen die Prieſterinnen der
Goͤttin Ceres.

Melline,

Iſt eine breite von Gold oder
[Spaltenumbruch]

Melpo Menali
Silber gewebte Spitze, ſo das
Frauenzimmeꝛ um den Unter-Rock
zu ſetzen pfleget, wird ſonſt auch eine
Tour genennet.

Melpomene,

Eine von denen neun Muſen,
ſoll die Tragœdien und Trauer-
Spiele erfunden haben.

Meluſine,

Soll ein Meer-Wunder ſeyn,
das von oben her die Geſtalt eines
ſchoͤnen Weibes-Bildes zeiget, von
unten her aber ein Fiſch iſt.

Memorata,

Anna. Eine vortreffliche Poe-
tin aus Polen, und Jacobi Memo-
rati,
geweſenen Paſtoris zur Liſſa in
Groß-Polen Tochter, ſo nicht nur
in der Hiſtorie und unterſchiedenen
Sprachen wohl erfahren geweſen,
ſondern auch die Poeſie voͤllig ver-
ſtande, worvon ſie eine aͤchte Probe
in dem ſchoͤnen Lateiniſchen Carmi-
ne,
daß ſie auf den Woywoden von
Liſſa, Graff Leſzczynsky verferti-
get, abgeleget, ſie muß auch an den
zu ſeiner Zeit beruͤhmten Poeten
Tſcherning etwas mit ihrer Poe-
tiſchen Feder geſchrieben haben,
weil ſelbiger ſeinen Gedichten der
Fruͤhling genannt, eine Poetiſche
Antwort, ſo an die Memoratam
gerichtet, p. 273. mit eingeruͤcket.
Vid. Paſch. Gynæceum doctum.
pag.
48.

Menalippe,

Der Amazonen Koͤnigin An-
tiopes
Schweſter. Ward von
dem Hercules in dem Amazoniſchen
Kriege gefangen; Er reſtituirte
aber ſelbige der Antiope wieder, wo-

fuͤr
R r 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0651"/>
          <cb n="1257"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Melckf Melline</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Melck-Faß,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et derjenige Stutz oder<lb/>
Gelte, woru&#x0364;ber die Vieh-Ma&#x0364;gde<lb/>
die Ku&#x0364;he zu melcken pflegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Meli&#x017F;&#x017F;a,</hi> </head><lb/>
          <p>Des Ko&#x0364;nigs aus <hi rendition="#aq">Creta, Melis&#x017F;i</hi><lb/>
Tochter, &#x017F;o zugleich neb&#x017F;t ihrer<lb/>
Schwe&#x017F;ter, der <hi rendition="#aq">Amalthea,</hi> den <hi rendition="#aq">Ju-<lb/>
piter</hi> mit Ziegen-Milch aufferzo-<lb/>
gen. Die&#x017F;e &#x017F;oll die er&#x017F;te Erfinde-<lb/>
rin des Honigs gewe&#x017F;en &#x017F;eyn, da-<lb/>
her man auch vorgiebt, daß &#x017F;ie zu-<lb/>
letzt in eine Biene verwandelt<lb/>
worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Meli&#x017F;&#x017F;a,</hi> </head><lb/>
          <p>Des Corinthi&#x017F;chen Tyrannens<lb/><hi rendition="#aq">Periandri</hi> Weib, welches die&#x017F;er<lb/>
Wu&#x0364;terich, der &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Concubinen</hi><lb/>
und Kebs-Weiber fa&#x0364;l&#x017F;chlichen An-<lb/>
gebungen leichtlich glaubte, ohnge-<lb/>
achtet &#x017F;ie hoch &#x017F;chwangern Leibes<lb/>
war, mit Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en zu Tode trat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Meli&#x017F;&#x017F;a Samica,</hi> </head><lb/>
          <p>Eines <hi rendition="#aq">Sami</hi>&#x017F;chen Amtmannes,<lb/><hi rendition="#aq">Meli&#x017F;&#x017F;i</hi> genannt (de&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Plutarchus<lb/>
in Periele</hi> gedencket) Eheweib, war<lb/>
ein gelehrtes und der <hi rendition="#aq">Pythagori-</hi><lb/>
&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Secte</hi> zugethanes Frauenzim-<lb/>
mer, &#x017F;ie hat eine <hi rendition="#aq">Epi&#x017F;tolam</hi> an <hi rendition="#aq">Cla-<lb/>
retam de Ve&#x017F;tibus hone&#x017F;tarum &#x017F;&#x0153;-<lb/>
minarum</hi> ge&#x017F;chrieben, &#x017F;o noch unter<lb/>
denen <hi rendition="#aq">Epi&#x017F;tolis Pythagoræ</hi> zu fin-<lb/>
den i&#x017F;t. <hi rendition="#aq">Vid. Vos&#x017F;ium de Sectis<lb/>
Philo&#x017F;oph. C. 6. §. 12. p.</hi> 33.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Meli&#x017F;&#x017F;æ,</hi> </head><lb/>
          <p>Hie&#x017F;&#x017F;en die Prie&#x017F;terinnen der<lb/>
Go&#x0364;ttin <hi rendition="#aq">Ceres.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Melline,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine breite von Gold oder<lb/><cb n="1258"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Melpo Menali</hi></fw><lb/>
Silber gewebte Spitze, &#x017F;o das<lb/>
Frauenzimme&#xA75B; um den Unter-Rock<lb/>
zu &#x017F;etzen pfleget, wird &#x017F;on&#x017F;t auch eine<lb/><hi rendition="#aq">Tour</hi> genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Melpomene,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine von denen neun Mu&#x017F;en,<lb/>
&#x017F;oll die <hi rendition="#aq">Trag&#x0153;dien</hi> und Trauer-<lb/>
Spiele erfunden haben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Melu&#x017F;ine,</hi> </head><lb/>
          <p>Soll ein Meer-Wunder &#x017F;eyn,<lb/>
das von oben her die Ge&#x017F;talt eines<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;nen Weibes-Bildes zeiget, von<lb/>
unten her aber ein Fi&#x017F;ch i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Memorata,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Anna.</hi> Eine vortreffliche Poe-<lb/>
tin aus Polen, und <hi rendition="#aq">Jacobi Memo-<lb/>
rati,</hi> gewe&#x017F;enen <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;toris</hi> zur <hi rendition="#aq">Li&#x017F;&#x017F;a</hi> in<lb/>
Groß-Polen Tochter, &#x017F;o nicht nur<lb/>
in der Hi&#x017F;torie und unter&#x017F;chiedenen<lb/>
Sprachen wohl erfahren gewe&#x017F;en,<lb/>
&#x017F;ondern auch die <hi rendition="#aq">Poe&#x017F;ie</hi> vo&#x0364;llig ver-<lb/>
&#x017F;tande, worvon &#x017F;ie eine a&#x0364;chte Probe<lb/>
in dem &#x017F;cho&#x0364;nen <choice><sic>Lateini&#x017F;cheu</sic><corr>Lateini&#x017F;chen</corr></choice> <hi rendition="#aq">Carmi-<lb/>
ne,</hi> daß &#x017F;ie auf den Woywoden von<lb/>
Li&#x017F;&#x017F;a, Graff <hi rendition="#aq">Le&#x017F;zczynsky</hi> verferti-<lb/>
get, abgeleget, &#x017F;ie muß auch an den<lb/>
zu &#x017F;einer Zeit beru&#x0364;hmten Poeten<lb/>
T&#x017F;cherning etwas mit ihrer Poe-<lb/>
ti&#x017F;chen Feder ge&#x017F;chrieben haben,<lb/>
weil &#x017F;elbiger &#x017F;einen Gedichten der<lb/>
Fru&#x0364;hling genannt, eine Poeti&#x017F;che<lb/>
Antwort, &#x017F;o an die <hi rendition="#aq">Memoratam</hi><lb/>
gerichtet, <hi rendition="#aq">p.</hi> 273. mit eingeru&#x0364;cket.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Pa&#x017F;ch. Gynæceum doctum.<lb/>
pag.</hi> 48.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Menalippe,</hi> </head><lb/>
          <p>Der <hi rendition="#aq">Amazonen</hi> Ko&#x0364;nigin <hi rendition="#aq">An-<lb/>
tiopes</hi> Schwe&#x017F;ter. Ward von<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Hercules</hi> in dem <hi rendition="#aq">Amazoni</hi>&#x017F;chen<lb/>
Kriege gefangen; Er <hi rendition="#aq">re&#x017F;tituirte</hi><lb/>
aber &#x017F;elbige der <hi rendition="#aq">Antiope</hi> wieder, wo-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">R r 3</fw><fw place="bottom" type="catch">fu&#x0364;r</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0651] Melckf Melline Melpo Menali Melck-Faß, Heiſſet derjenige Stutz oder Gelte, woruͤber die Vieh-Maͤgde die Kuͤhe zu melcken pflegen. Meliſſa, Des Koͤnigs aus Creta, Melisſi Tochter, ſo zugleich nebſt ihrer Schweſter, der Amalthea, den Ju- piter mit Ziegen-Milch aufferzo- gen. Dieſe ſoll die erſte Erfinde- rin des Honigs geweſen ſeyn, da- her man auch vorgiebt, daß ſie zu- letzt in eine Biene verwandelt worden. Meliſſa, Des Corinthiſchen Tyrannens Periandri Weib, welches dieſer Wuͤterich, der ſeiner Concubinen und Kebs-Weiber faͤlſchlichen An- gebungen leichtlich glaubte, ohnge- achtet ſie hoch ſchwangern Leibes war, mit Fuͤſſen zu Tode trat. Meliſſa Samica, Eines Samiſchen Amtmannes, Meliſſi genannt (deſſen Plutarchus in Periele gedencket) Eheweib, war ein gelehrtes und der Pythagori- ſchen Secte zugethanes Frauenzim- mer, ſie hat eine Epiſtolam an Cla- retam de Veſtibus honeſtarum ſœ- minarum geſchrieben, ſo noch unter denen Epiſtolis Pythagoræ zu fin- den iſt. Vid. Vosſium de Sectis Philoſoph. C. 6. §. 12. p. 33. Meliſſæ, Hieſſen die Prieſterinnen der Goͤttin Ceres. Melline, Iſt eine breite von Gold oder Silber gewebte Spitze, ſo das Frauenzimmeꝛ um den Unter-Rock zu ſetzen pfleget, wird ſonſt auch eine Tour genennet. Melpomene, Eine von denen neun Muſen, ſoll die Tragœdien und Trauer- Spiele erfunden haben. Meluſine, Soll ein Meer-Wunder ſeyn, das von oben her die Geſtalt eines ſchoͤnen Weibes-Bildes zeiget, von unten her aber ein Fiſch iſt. Memorata, Anna. Eine vortreffliche Poe- tin aus Polen, und Jacobi Memo- rati, geweſenen Paſtoris zur Liſſa in Groß-Polen Tochter, ſo nicht nur in der Hiſtorie und unterſchiedenen Sprachen wohl erfahren geweſen, ſondern auch die Poeſie voͤllig ver- ſtande, worvon ſie eine aͤchte Probe in dem ſchoͤnen Lateiniſchen Carmi- ne, daß ſie auf den Woywoden von Liſſa, Graff Leſzczynsky verferti- get, abgeleget, ſie muß auch an den zu ſeiner Zeit beruͤhmten Poeten Tſcherning etwas mit ihrer Poe- tiſchen Feder geſchrieben haben, weil ſelbiger ſeinen Gedichten der Fruͤhling genannt, eine Poetiſche Antwort, ſo an die Memoratam gerichtet, p. 273. mit eingeruͤcket. Vid. Paſch. Gynæceum doctum. pag. 48. Menalippe, Der Amazonen Koͤnigin An- tiopes Schweſter. Ward von dem Hercules in dem Amazoniſchen Kriege gefangen; Er reſtituirte aber ſelbige der Antiope wieder, wo- fuͤr R r 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/651
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/651>, abgerufen am 18.11.2024.