Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Haym Heba
Haymerin,

Magdalena, von Regenspurg,
wiewohl auch einige Gravenwerth
in Oesterreich zu ihrem Vaterlande
machen. War ein gelehrtes Frau-
enzimmer, und ums Jahr 1572.
berühmt, auch eine Poetin; hat in
Teutschen Reimen unterschiedene
Bücher verfertiget, die noch vor-
handen sind. Ihr Jesus-Sirach
ist 1571. und 1578. heraus gekom-
men. Ihre Sonntags-Episteln
über das gantze Jahr Gesangs-
weise gestellet, haben zu Nürnberg
1568. und 69. in 8. das Licht er-
blicket. Das Buch Tobiä ist A.
1580. samt etlichen und funffzig
geistlichen Liedern und Kinder-Ge-
sprächen zum Vorschein kommen.
Uber dieses hat sie noch Weynacht-
Ostern- und Pfingst-Gesänge ver-
fertiget: letzlich hat sie auch die A-
postolischen Geschichte in Teutsche
Gesänge gebracht, und solche zu
Straßburg A. 1586. in 8. zum
Druck befördert. Vid. Nicol. Bas-
saeum in Catalog. Libror. ab An.
1564. usque ad 1592. Editor. P.
II. p.
126.

Heb-Amme, siehe. Kinder-
Mutter.
Hebe, oder Juventus,

Die Göttin der Jugend, eine
Tochter des Jupiters und der Juno.
Muste dem Jupiter, wenn er spei-
sete, auffwarten, und das Geträn-
cke, worüber sie von denen andern
Göttern war gesetzet worden, zu-
reichen. Als sie aber einmahl bey
einem grossen Götter-Banquet ihr
Schenck-Amt verrichtete, und in
[Spaltenumbruch]

Heber Hechel
währender solcher Bedienung von
ohngefehr auf die Erde fiel, wo-
durch sie dasjenige, was die Natur
und Schamhafftigkeit verdecketha-
ben will, öffentlich entblößte, war
sie von solchen Amte abgesetzet, wel-
ches dem Ganymedi auffgetragen
wurde. Endlich hat sie der Her-
cules
geheyrathet, und unter die
Zahl der Götter mit setzen lassen.

Heber,

Ist ein von Meßing oder Blech
hol getriebenes Rohr, wormit
man den Wein oder das Bier aus
den frischen und noch nicht ange-
zapfften Fässern zu heben und her-
aus zu ziehen pfleget.

Hecale,

War ein altes armes, doch wohl-
thätiges Weib, welches den The-
seus,
noch als ein Kind, unbekann-
ter Weife auffgenommen und be-
herberget.

Hecate,

Des Jovis und der Latonae, oder
wie einige wollen, des Persei Toch-
ter, des Apollinis Schwester, wird
auch sonsten Diana genennet. Die-
ser Hecate werden dreyerley Nah-
men und Aemter beygeleget: denn
im Himmel repraesentiret sie die
Lunam, auf der Erden die Dianam,
und in der Hölle die Proserpinam.
Sie soll zu allererst das gifftige
Kraut, Wolffswurtz, erfunden, und
ihrem eigenen Vater darmit verge-
ben haben.

Hechel-Banck,

Ist eine von Holtz lang und

schmal
A a 5
[Spaltenumbruch]
Haym Heba
Haymerin,

Magdalena, von Regenſpurg,
wiewohl auch einige Gravenwerth
in Oeſterreich zu ihrem Vaterlande
machen. War ein gelehrtes Frau-
enzimmer, und ums Jahr 1572.
beruͤhmt, auch eine Poetin; hat in
Teutſchen Reimen unterſchiedene
Buͤcher verfertiget, die noch vor-
handen ſind. Ihr Jeſus-Sirach
iſt 1571. und 1578. heraus gekom-
men. Ihre Sonntags-Epiſteln
uͤber das gantze Jahr Geſangs-
weiſe geſtellet, haben zu Nuͤrnberg
1568. und 69. in 8. das Licht er-
blicket. Das Buch Tobiaͤ iſt A.
1580. ſamt etlichen und funffzig
geiſtlichen Liedern und Kinder-Ge-
ſpraͤchen zum Vorſchein kommen.
Uber dieſes hat ſie noch Weynacht-
Oſtern- und Pfingſt-Geſaͤnge ver-
fertiget: letzlich hat ſie auch die A-
poſtoliſchen Geſchichte in Teutſche
Geſaͤnge gebracht, und ſolche zu
Straßburg A. 1586. in 8. zum
Druck befoͤrdert. Vid. Nicol. Bas-
ſæum in Catalog. Libror. ab An.
1564. usque ad 1592. Editor. P.
II. p.
126.

Heb-Amme, ſiehe. Kinder-
Mutter.
Hebe, oder Juventus,

Die Goͤttin der Jugend, eine
Tochter des Jupiters und der Juno.
Muſte dem Jupiter, wenn er ſpei-
ſete, auffwarten, und das Getraͤn-
cke, woruͤber ſie von denen andern
Goͤttern war geſetzet worden, zu-
reichen. Als ſie aber einmahl bey
einem groſſen Goͤtter-Banquet ihr
Schenck-Amt verrichtete, und in
[Spaltenumbruch]

Heber Hechel
waͤhrender ſolcher Bedienung von
ohngefehr auf die Erde fiel, wo-
durch ſie dasjenige, was die Natur
und Schamhafftigkeit verdecketha-
ben will, oͤffentlich entbloͤßte, war
ſie von ſolchen Amte abgeſetzet, wel-
ches dem Ganymedi auffgetragen
wurde. Endlich hat ſie der Her-
cules
geheyrathet, und unter die
Zahl der Goͤtter mit ſetzen laſſen.

Heber,

Iſt ein von Meßing oder Blech
hol getriebenes Rohr, wormit
man den Wein oder das Bier aus
den friſchen und noch nicht ange-
zapfften Faͤſſern zu heben und her-
aus zu ziehen pfleget.

Hecale,

War ein altes armes, doch wohl-
thaͤtiges Weib, welches den The-
ſeus,
noch als ein Kind, unbekañ-
ter Weife auffgenommen und be-
herberget.

Hecate,

Des Jovis und der Latonæ, oder
wie einige wollen, des Perſei Toch-
ter, des Apollinis Schweſter, wird
auch ſonſten Diana genennet. Die-
ſer Hecate werden dreyerley Nah-
men und Aemter beygeleget: denn
im Himmel repræſentiret ſie die
Lunam, auf der Erden die Dianam,
und in der Hoͤlle die Proſerpinam.
Sie ſoll zu allererſt das gifftige
Kraut, Wolffswurtz, erfunden, und
ihrem eigenen Vater darmit verge-
ben haben.

Hechel-Banck,

Iſt eine von Holtz lang und

ſchmal
A a 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0399"/>
          <cb n="753"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Haym Heba</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Haymerin,</hi> </head><lb/>
          <p>Magdalena, von Regen&#x017F;purg,<lb/>
wiewohl auch einige Gravenwerth<lb/>
in Oe&#x017F;terreich zu ihrem Vaterlande<lb/>
machen. War ein gelehrtes Frau-<lb/>
enzimmer, und ums Jahr 1572.<lb/>
beru&#x0364;hmt, auch eine Poetin; hat in<lb/>
Teut&#x017F;chen Reimen unter&#x017F;chiedene<lb/>
Bu&#x0364;cher verfertiget, die noch vor-<lb/>
handen &#x017F;ind. Ihr Je&#x017F;us-Sirach<lb/>
i&#x017F;t 1571. und 1578. heraus gekom-<lb/>
men. Ihre Sonntags-Epi&#x017F;teln<lb/>
u&#x0364;ber das gantze Jahr Ge&#x017F;angs-<lb/>
wei&#x017F;e ge&#x017F;tellet, haben zu Nu&#x0364;rnberg<lb/>
1568. und 69. in 8. das Licht er-<lb/>
blicket. Das Buch Tobia&#x0364; i&#x017F;t <hi rendition="#aq">A.</hi><lb/>
1580. &#x017F;amt etlichen und funffzig<lb/>
gei&#x017F;tlichen Liedern und Kinder-Ge-<lb/>
&#x017F;pra&#x0364;chen zum Vor&#x017F;chein kommen.<lb/>
Uber die&#x017F;es hat &#x017F;ie noch Weynacht-<lb/>
O&#x017F;tern- und Pfing&#x017F;t-Ge&#x017F;a&#x0364;nge ver-<lb/>
fertiget: letzlich hat &#x017F;ie auch die A-<lb/>
po&#x017F;toli&#x017F;chen Ge&#x017F;chichte in Teut&#x017F;che<lb/>
Ge&#x017F;a&#x0364;nge gebracht, und &#x017F;olche zu<lb/>
Straßburg <hi rendition="#aq">A.</hi> 1586. in 8. zum<lb/>
Druck befo&#x0364;rdert. <hi rendition="#aq">Vid. Nicol. Bas-<lb/>
&#x017F;æum in Catalog. Libror. ab An.<lb/>
1564. usque ad 1592. Editor. P.<lb/>
II. p.</hi> 126.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Heb-Amme, &#x017F;iehe. Kinder-<lb/>
Mutter.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Hebe,</hi> <hi rendition="#b">oder</hi> <hi rendition="#aq">Juventus,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Go&#x0364;ttin der Jugend, eine<lb/>
Tochter des Jupiters und der <hi rendition="#aq">Juno.</hi><lb/>
Mu&#x017F;te dem Jupiter, wenn er &#x017F;pei-<lb/>
&#x017F;ete, auffwarten, und das Getra&#x0364;n-<lb/>
cke, woru&#x0364;ber &#x017F;ie von denen andern<lb/>
Go&#x0364;ttern war ge&#x017F;etzet worden, zu-<lb/>
reichen. Als &#x017F;ie aber einmahl bey<lb/>
einem gro&#x017F;&#x017F;en Go&#x0364;tter-<hi rendition="#aq">Banquet</hi> ihr<lb/>
Schenck-Amt verrichtete, und in<lb/><cb n="754"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Heber Hechel</hi></fw><lb/>
wa&#x0364;hrender &#x017F;olcher Bedienung von<lb/>
ohngefehr auf die Erde fiel, wo-<lb/>
durch &#x017F;ie dasjenige, was die Natur<lb/>
und Schamhafftigkeit verdecketha-<lb/>
ben will, o&#x0364;ffentlich entblo&#x0364;ßte, war<lb/>
&#x017F;ie von &#x017F;olchen Amte abge&#x017F;etzet, wel-<lb/>
ches dem <hi rendition="#aq">Ganymedi</hi> auffgetragen<lb/>
wurde. Endlich hat &#x017F;ie der <hi rendition="#aq">Her-<lb/>
cules</hi> geheyrathet, und unter die<lb/>
Zahl der Go&#x0364;tter mit &#x017F;etzen la&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Heber,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von Meßing oder Blech<lb/>
hol getriebenes Rohr, wormit<lb/>
man den Wein oder das Bier aus<lb/>
den fri&#x017F;chen und noch nicht ange-<lb/>
zapfften Fa&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern zu heben und her-<lb/>
aus zu ziehen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Hecale,</hi> </head><lb/>
          <p>War ein altes armes, doch wohl-<lb/>
tha&#x0364;tiges Weib, welches den <hi rendition="#aq">The-<lb/>
&#x017F;eus,</hi> noch als ein Kind, unbekan&#x0303;-<lb/>
ter Weife auffgenommen und be-<lb/>
herberget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Hecate,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Jovis</hi> und der <hi rendition="#aq">Latonæ,</hi> oder<lb/>
wie einige wollen, des <hi rendition="#aq">Per&#x017F;ei</hi> Toch-<lb/>
ter, des <hi rendition="#aq">Apollinis</hi> Schwe&#x017F;ter, wird<lb/>
auch &#x017F;on&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Diana</hi> genennet. Die-<lb/>
&#x017F;er <hi rendition="#aq">Hecate</hi> werden dreyerley Nah-<lb/>
men und Aemter beygeleget: denn<lb/>
im Himmel <hi rendition="#aq">repræ&#x017F;entiret</hi> &#x017F;ie die<lb/><hi rendition="#aq">Lunam,</hi> auf der Erden die <hi rendition="#aq">Dianam,</hi><lb/>
und in der Ho&#x0364;lle die <hi rendition="#aq">Pro&#x017F;erpinam.</hi><lb/>
Sie &#x017F;oll zu allerer&#x017F;t das gifftige<lb/>
Kraut, Wolffswurtz, erfunden, und<lb/>
ihrem eigenen Vater darmit verge-<lb/>
ben haben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Hechel-Banck,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von Holtz lang und<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A a 5</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chmal</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0399] Haym Heba Heber Hechel Haymerin, Magdalena, von Regenſpurg, wiewohl auch einige Gravenwerth in Oeſterreich zu ihrem Vaterlande machen. War ein gelehrtes Frau- enzimmer, und ums Jahr 1572. beruͤhmt, auch eine Poetin; hat in Teutſchen Reimen unterſchiedene Buͤcher verfertiget, die noch vor- handen ſind. Ihr Jeſus-Sirach iſt 1571. und 1578. heraus gekom- men. Ihre Sonntags-Epiſteln uͤber das gantze Jahr Geſangs- weiſe geſtellet, haben zu Nuͤrnberg 1568. und 69. in 8. das Licht er- blicket. Das Buch Tobiaͤ iſt A. 1580. ſamt etlichen und funffzig geiſtlichen Liedern und Kinder-Ge- ſpraͤchen zum Vorſchein kommen. Uber dieſes hat ſie noch Weynacht- Oſtern- und Pfingſt-Geſaͤnge ver- fertiget: letzlich hat ſie auch die A- poſtoliſchen Geſchichte in Teutſche Geſaͤnge gebracht, und ſolche zu Straßburg A. 1586. in 8. zum Druck befoͤrdert. Vid. Nicol. Bas- ſæum in Catalog. Libror. ab An. 1564. usque ad 1592. Editor. P. II. p. 126. Heb-Amme, ſiehe. Kinder- Mutter. Hebe, oder Juventus, Die Goͤttin der Jugend, eine Tochter des Jupiters und der Juno. Muſte dem Jupiter, wenn er ſpei- ſete, auffwarten, und das Getraͤn- cke, woruͤber ſie von denen andern Goͤttern war geſetzet worden, zu- reichen. Als ſie aber einmahl bey einem groſſen Goͤtter-Banquet ihr Schenck-Amt verrichtete, und in waͤhrender ſolcher Bedienung von ohngefehr auf die Erde fiel, wo- durch ſie dasjenige, was die Natur und Schamhafftigkeit verdecketha- ben will, oͤffentlich entbloͤßte, war ſie von ſolchen Amte abgeſetzet, wel- ches dem Ganymedi auffgetragen wurde. Endlich hat ſie der Her- cules geheyrathet, und unter die Zahl der Goͤtter mit ſetzen laſſen. Heber, Iſt ein von Meßing oder Blech hol getriebenes Rohr, wormit man den Wein oder das Bier aus den friſchen und noch nicht ange- zapfften Faͤſſern zu heben und her- aus zu ziehen pfleget. Hecale, War ein altes armes, doch wohl- thaͤtiges Weib, welches den The- ſeus, noch als ein Kind, unbekañ- ter Weife auffgenommen und be- herberget. Hecate, Des Jovis und der Latonæ, oder wie einige wollen, des Perſei Toch- ter, des Apollinis Schweſter, wird auch ſonſten Diana genennet. Die- ſer Hecate werden dreyerley Nah- men und Aemter beygeleget: denn im Himmel repræſentiret ſie die Lunam, auf der Erden die Dianam, und in der Hoͤlle die Proſerpinam. Sie ſoll zu allererſt das gifftige Kraut, Wolffswurtz, erfunden, und ihrem eigenen Vater darmit verge- ben haben. Hechel-Banck, Iſt eine von Holtz lang und ſchmal A a 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/399
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/399>, abgerufen am 18.11.2024.