Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Harpi Hartz
und in eigner Person mit unver-
gleichlicher Tapfferkeit und Groß-
muth ihren gefangenen Vater
wiederum abgehohlet.

Harpijae, oder, Stymphalides,

Des Neptunus und der Erden
drey Räuberische Töchter, Iris
nehmlich, Aello und Ocypete. Wa-
ren grosse geflügelte Vögel, hatten
Ohren wie die Bären, Leiber wie
ein Geyer, Gesichter wie eine Jung-
frau, menschliche Arm und Füsse,
iedoch mit grausamen grossen
Klauen. Sie hielten sich in Thra-
cien auf, allwo sie dem dasigen Kö-
nige Phineo, dem sie zur Straffe
waren zugeschicket worden, seinen
Speiß und Tranck durch einen sol-
chen Gestanck unschmackbar mach-
ten, der gar nicht zu ertragen stun-
de. Es hat aber endlich Hercules
diese Raubvögel durch den Klang
eines ehernen Glöckleins nach
Cretam gejaget, allwo sie sich ver-
borgen und beständig aufgehal-
ten.

Hartz-Kappe. Siehe. Kin-
derkäpplein.
Haselhuhn,

Attagen, Gallina corylorum,
Gelinotte,
ist ein Vogel, so grös-
ser als ein Rebhuhn, die aber beyde
sprengliche Federn haben, und we-
nig in die Höhe fliegen. Sie hal-
ten sich am liebsten in Haselsträu-
chern auf; daher sie auch den Na-
men bekommen: iedoch giebts auch
welche an Orten, da nie dergleichen
Stauden wachsen. So läst sich auch
ihr Fleisch viel mürber, als der
Rebhühner ihres braten, ist auch
[Spaltenumbruch]

Hasel
viel weisser: zu dem Ende sie als
ein wohl verdauliches Wildpret re-
commandiret
werden. Ihre Zu-
bereitung ist diese: 1) Haselhuhn
gebraten; 2) Haselhuhn gebra-
ten mit gantzen Nelcken und Pe-
tersilien-Wurtzeln; 3) Hasel-
huhn in einer Pastete.

Haselhuhn gebraten,

Rupffet das Haselhuhn biß auf
den Kopff, welcher zur Zierrath
und dessen Erkäntniß, rauch blei-
ben muß; hernach nehmet auch
das Eingeweide heraus, waschet
es sauber aus (wiewohl die Fran-
tzosen kein Gebratens auswaschen)
speilert und spicket solches, oder
bordirets nur, das heist so viel:
schneidet Speck, dünne Stückgen,
so groß ihr deren nöthig habet, le-
gets dem Haselhuhn über die gan-
tze Brust, hefftet es mit Speilergen,
oder bindets mit Bindfaden an,
stecket solches an einen Spieß, und
bratet selbiges bey harten Holtze
oder Kohlfeuer fein sachte, beträuf-
fet es auch offters mit Butter, so
bleibet es recht safftig. Wenn ihr
nun anrichten wollet, so leget es
auf eine Schüssel oder Teller; gies-
set die ausgetropffte jus drüber, in-
gleichen brennet ein wenig gischich-
te Butter übers Haselhuhn, be-
streuet es mit geriebener Semmel,
so ists gut.

Haselhuhn gekocht mit gan-
tzen Nelcken und Pe-
tersilien-Wurtzeln.

Dieses Huhn muß sehr frisch
seyn: wenn es nun zugeputzet ist,
so schneidet ihm den Kopff ab; neh-

met
A a 2

[Spaltenumbruch]

Harpi Hartz
und in eigner Perſon mit unver-
gleichlicher Tapfferkeit und Groß-
muth ihren gefangenen Vater
wiederum abgehohlet.

Harpijæ, oder, Stymphalides,

Des Neptunus und der Erden
drey Raͤuberiſche Toͤchter, Iris
nehmlich, Aëllo und Ocypete. Wa-
ren groſſe gefluͤgelte Voͤgel, hatten
Ohren wie die Baͤren, Leiber wie
ein Geyer, Geſichter wie eine Jung-
frau, menſchliche Arm und Fuͤſſe,
iedoch mit grauſamen groſſen
Klauen. Sie hielten ſich in Thra-
cien auf, allwo ſie dem daſigen Koͤ-
nige Phineo, dem ſie zur Straffe
waren zugeſchicket worden, ſeinen
Speiß und Tranck durch einen ſol-
chen Geſtanck unſchmackbar mach-
ten, der gar nicht zu ertragen ſtun-
de. Es hat aber endlich Hercules
dieſe Raubvoͤgel durch den Klang
eines ehernen Gloͤckleins nach
Cretam gejaget, allwo ſie ſich ver-
borgen und beſtaͤndig aufgehal-
ten.

Hartz-Kappe. Siehe. Kin-
derkaͤpplein.
Haſelhuhn,

Attagen, Gallina corylorum,
Gelinotte,
iſt ein Vogel, ſo groͤſ-
ſer als ein Rebhuhn, die aber beyde
ſprengliche Federn haben, und we-
nig in die Hoͤhe fliegen. Sie hal-
ten ſich am liebſten in Haſelſtraͤu-
chern auf; daher ſie auch den Na-
men bekommen: iedoch giebts auch
welche an Orten, da nie dergleichen
Staudẽ wachſen. So laͤſt ſich auch
ihr Fleiſch viel muͤrber, als der
Rebhuͤhner ihres braten, iſt auch
[Spaltenumbruch]

Haſel
viel weiſſer: zu dem Ende ſie als
ein wohl verdauliches Wildpret re-
commandiret
werden. Ihre Zu-
bereitung iſt dieſe: 1) Haſelhuhn
gebraten; 2) Haſelhuhn gebra-
ten mit gantzen Nelcken und Pe-
terſilien-Wurtzeln; 3) Haſel-
huhn in einer Paſtete.

Haſelhuhn gebraten,

Rupffet das Haſelhuhn biß auf
den Kopff, welcher zur Zierrath
und deſſen Erkaͤntniß, rauch blei-
ben muß; hernach nehmet auch
das Eingeweide heraus, waſchet
es ſauber aus (wiewohl die Fran-
tzoſen kein Gebratens auswaſchen)
ſpeilert und ſpicket ſolches, oder
bordirets nur, das heiſt ſo viel:
ſchneidet Speck, duͤnne Stuͤckgen,
ſo groß ihr deren noͤthig habet, le-
gets dem Haſelhuhn uͤber die gan-
tze Bruſt, hefftet es mit Speilergen,
oder bindets mit Bindfaden an,
ſtecket ſolches an einen Spieß, und
bratet ſelbiges bey harten Holtze
oder Kohlfeuer fein ſachte, betraͤuf-
fet es auch offters mit Butter, ſo
bleibet es recht ſafftig. Wenn ihr
nun anrichten wollet, ſo leget es
auf eine Schuͤſſel oder Teller; gieſ-
ſet die ausgetropffte jus druͤber, in-
gleichen brennet ein wenig giſchich-
te Butter uͤbers Haſelhuhn, be-
ſtreuet es mit geriebener Semmel,
ſo iſts gut.

Haſelhuhn gekocht mit gan-
tzen Nelcken und Pe-
terſilien-Wurtzeln.

Dieſes Huhn muß ſehr friſch
ſeyn: wenn es nun zugeputzet iſt,
ſo ſchneidet ihm den Kopff ab; neh-

met
A a 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0393"/><cb n="741"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Harpi Hartz</hi></fw><lb/>
und in eigner Per&#x017F;on mit unver-<lb/>
gleichlicher Tapfferkeit und Groß-<lb/>
muth ihren gefangenen Vater<lb/>
wiederum abgehohlet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Harpijæ,</hi> <hi rendition="#b">oder,</hi> <hi rendition="#aq">Stymphalides,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Neptunus</hi> und der Erden<lb/>
drey Ra&#x0364;uberi&#x017F;che To&#x0364;chter, <hi rendition="#aq">Iris</hi><lb/>
nehmlich, <hi rendition="#aq">Aëllo</hi> und <hi rendition="#aq">Ocypete.</hi> Wa-<lb/>
ren gro&#x017F;&#x017F;e geflu&#x0364;gelte Vo&#x0364;gel, hatten<lb/>
Ohren wie die Ba&#x0364;ren, Leiber wie<lb/>
ein Geyer, Ge&#x017F;ichter wie eine Jung-<lb/>
frau, men&#x017F;chliche Arm und Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
iedoch mit grau&#x017F;amen gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Klauen. Sie hielten &#x017F;ich in Thra-<lb/>
cien auf, allwo &#x017F;ie dem da&#x017F;igen Ko&#x0364;-<lb/>
nige <hi rendition="#aq">Phineo,</hi> dem &#x017F;ie zur Straffe<lb/>
waren zuge&#x017F;chicket worden, &#x017F;einen<lb/>
Speiß und Tranck durch einen &#x017F;ol-<lb/>
chen Ge&#x017F;tanck un&#x017F;chmackbar mach-<lb/>
ten, der gar nicht zu ertragen &#x017F;tun-<lb/>
de. Es hat aber endlich <hi rendition="#aq">Hercules</hi><lb/>
die&#x017F;e Raubvo&#x0364;gel durch den Klang<lb/>
eines ehernen Glo&#x0364;ckleins nach<lb/><hi rendition="#aq">Cretam</hi> gejaget, allwo &#x017F;ie &#x017F;ich ver-<lb/>
borgen und be&#x017F;ta&#x0364;ndig aufgehal-<lb/>
ten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Hartz-Kappe. Siehe. Kin-<lb/>
derka&#x0364;pplein.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x017F;elhuhn,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Attagen, Gallina corylorum,<lb/>
Gelinotte,</hi> i&#x017F;t ein Vogel, &#x017F;o gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er als ein Rebhuhn, die aber beyde<lb/>
&#x017F;prengliche Federn haben, und we-<lb/>
nig in die Ho&#x0364;he fliegen. Sie hal-<lb/>
ten &#x017F;ich am lieb&#x017F;ten in Ha&#x017F;el&#x017F;tra&#x0364;u-<lb/>
chern auf; daher &#x017F;ie auch den Na-<lb/>
men bekommen: iedoch giebts auch<lb/>
welche an Orten, da nie dergleichen<lb/>
Staude&#x0303; wach&#x017F;en. So la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich auch<lb/>
ihr Flei&#x017F;ch viel mu&#x0364;rber, als der<lb/>
Rebhu&#x0364;hner ihres braten, i&#x017F;t auch<lb/><cb n="742"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ha&#x017F;el</hi></fw><lb/>
viel wei&#x017F;&#x017F;er: zu dem Ende &#x017F;ie als<lb/>
ein wohl verdauliches Wildpret <hi rendition="#aq">re-<lb/>
commandiret</hi> werden. Ihre Zu-<lb/>
bereitung i&#x017F;t die&#x017F;e: 1) Ha&#x017F;elhuhn<lb/>
gebraten; 2) Ha&#x017F;elhuhn gebra-<lb/>
ten mit gantzen Nelcken und Pe-<lb/>
ter&#x017F;ilien-Wurtzeln; 3) Ha&#x017F;el-<lb/>
huhn in einer Pa&#x017F;tete.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x017F;elhuhn gebraten,</hi> </head><lb/>
          <p>Rupffet das Ha&#x017F;elhuhn biß auf<lb/>
den Kopff, welcher zur Zierrath<lb/>
und de&#x017F;&#x017F;en Erka&#x0364;ntniß, rauch blei-<lb/>
ben muß; hernach nehmet auch<lb/>
das Eingeweide heraus, wa&#x017F;chet<lb/>
es &#x017F;auber aus (wiewohl die Fran-<lb/>
tzo&#x017F;en kein Gebratens auswa&#x017F;chen)<lb/>
&#x017F;peilert und &#x017F;picket &#x017F;olches, oder<lb/><hi rendition="#aq">bordirets</hi> nur, das hei&#x017F;t &#x017F;o viel:<lb/>
&#x017F;chneidet Speck, du&#x0364;nne Stu&#x0364;ckgen,<lb/>
&#x017F;o groß ihr deren no&#x0364;thig habet, le-<lb/>
gets dem Ha&#x017F;elhuhn u&#x0364;ber die gan-<lb/>
tze Bru&#x017F;t, hefftet es mit Speilergen,<lb/>
oder bindets mit Bindfaden an,<lb/>
&#x017F;tecket &#x017F;olches an einen Spieß, und<lb/>
bratet &#x017F;elbiges bey harten Holtze<lb/>
oder Kohlfeuer fein &#x017F;achte, betra&#x0364;uf-<lb/>
fet es auch offters mit Butter, &#x017F;o<lb/>
bleibet es recht &#x017F;afftig. Wenn ihr<lb/>
nun anrichten wollet, &#x017F;o leget es<lb/>
auf eine Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el oder Teller; gie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et die ausgetropffte <hi rendition="#aq">jus</hi> dru&#x0364;ber, in-<lb/>
gleichen brennet ein wenig gi&#x017F;chich-<lb/>
te Butter u&#x0364;bers Ha&#x017F;elhuhn, be-<lb/>
&#x017F;treuet es mit geriebener Semmel,<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;ts gut.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x017F;elhuhn gekocht mit gan-<lb/>
tzen Nelcken und Pe-<lb/>
ter&#x017F;ilien-Wurtzeln.</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;es Huhn muß &#x017F;ehr fri&#x017F;ch<lb/>
&#x017F;eyn: wenn es nun zugeputzet i&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;chneidet ihm den Kopff ab; neh-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A a 2</fw><fw place="bottom" type="catch">met</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0393] Harpi Hartz Haſel und in eigner Perſon mit unver- gleichlicher Tapfferkeit und Groß- muth ihren gefangenen Vater wiederum abgehohlet. Harpijæ, oder, Stymphalides, Des Neptunus und der Erden drey Raͤuberiſche Toͤchter, Iris nehmlich, Aëllo und Ocypete. Wa- ren groſſe gefluͤgelte Voͤgel, hatten Ohren wie die Baͤren, Leiber wie ein Geyer, Geſichter wie eine Jung- frau, menſchliche Arm und Fuͤſſe, iedoch mit grauſamen groſſen Klauen. Sie hielten ſich in Thra- cien auf, allwo ſie dem daſigen Koͤ- nige Phineo, dem ſie zur Straffe waren zugeſchicket worden, ſeinen Speiß und Tranck durch einen ſol- chen Geſtanck unſchmackbar mach- ten, der gar nicht zu ertragen ſtun- de. Es hat aber endlich Hercules dieſe Raubvoͤgel durch den Klang eines ehernen Gloͤckleins nach Cretam gejaget, allwo ſie ſich ver- borgen und beſtaͤndig aufgehal- ten. Hartz-Kappe. Siehe. Kin- derkaͤpplein. Haſelhuhn, Attagen, Gallina corylorum, Gelinotte, iſt ein Vogel, ſo groͤſ- ſer als ein Rebhuhn, die aber beyde ſprengliche Federn haben, und we- nig in die Hoͤhe fliegen. Sie hal- ten ſich am liebſten in Haſelſtraͤu- chern auf; daher ſie auch den Na- men bekommen: iedoch giebts auch welche an Orten, da nie dergleichen Staudẽ wachſen. So laͤſt ſich auch ihr Fleiſch viel muͤrber, als der Rebhuͤhner ihres braten, iſt auch viel weiſſer: zu dem Ende ſie als ein wohl verdauliches Wildpret re- commandiret werden. Ihre Zu- bereitung iſt dieſe: 1) Haſelhuhn gebraten; 2) Haſelhuhn gebra- ten mit gantzen Nelcken und Pe- terſilien-Wurtzeln; 3) Haſel- huhn in einer Paſtete. Haſelhuhn gebraten, Rupffet das Haſelhuhn biß auf den Kopff, welcher zur Zierrath und deſſen Erkaͤntniß, rauch blei- ben muß; hernach nehmet auch das Eingeweide heraus, waſchet es ſauber aus (wiewohl die Fran- tzoſen kein Gebratens auswaſchen) ſpeilert und ſpicket ſolches, oder bordirets nur, das heiſt ſo viel: ſchneidet Speck, duͤnne Stuͤckgen, ſo groß ihr deren noͤthig habet, le- gets dem Haſelhuhn uͤber die gan- tze Bruſt, hefftet es mit Speilergen, oder bindets mit Bindfaden an, ſtecket ſolches an einen Spieß, und bratet ſelbiges bey harten Holtze oder Kohlfeuer fein ſachte, betraͤuf- fet es auch offters mit Butter, ſo bleibet es recht ſafftig. Wenn ihr nun anrichten wollet, ſo leget es auf eine Schuͤſſel oder Teller; gieſ- ſet die ausgetropffte jus druͤber, in- gleichen brennet ein wenig giſchich- te Butter uͤbers Haſelhuhn, be- ſtreuet es mit geriebener Semmel, ſo iſts gut. Haſelhuhn gekocht mit gan- tzen Nelcken und Pe- terſilien-Wurtzeln. Dieſes Huhn muß ſehr friſch ſeyn: wenn es nun zugeputzet iſt, ſo ſchneidet ihm den Kopff ab; neh- met A a 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/393
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/393>, abgerufen am 30.12.2024.