Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Hänsgen
nach den neun Tagen wieder ge-
ben, und ihnen selbige frey über-
lassen.

Hänßgen im Keller,

Ist eine Art von einem silbernen
zierverguldeten Trinckgeschirr, sie-
het auf einen langem Fuß, von oben
her mit einer runden und hol aus-
getriebenen Muschel versehen, in
der Mitte solcher Muschel ist ein
klein hohl verfertigtes in die Höhe
gehendes Behältniß, mit einem klei-
nen und leichten silbernen Blätt-
lein, statt Deckels bedecket; worin-
nen ein zartes und subtiles klein
von Silber formirtes Kindlein
verborgen lieget. Wann nun
Wein in dieses Trinckgeschirr ge-
gossen wird, wird solches kleines
Kindlein, das unten auf einer klei-
nen vom zarten Glase geblasenen
Kugel stehet, durch den Wein in
die Höhe gehoben, stösset das Deck-
lein auf, und praesentiret sich also
mit aller Verwunderung und Lust.
Man pfleget insgemein denen
schwangern Weibern aus derglei-
chen Trinckgeschirr die Gesund-
heit zuzutrincken.

Hänsgens im Keller Ge-
sundheit trincken,

Ist eine in unsern Landen bekan-
te Art und Gewohnheit, da man in
denen Compagnien u. lustigen Ge-
sellschaften einer schwangern Frau,
so sich darunter befindet, auf die
Gesundheit Hänßgens im Keller ei-
nes zuzutrincken pfleget; Etliche
trincken auch Grietgens Gesund-
heit in der Küche, wenn sie vermu-
then, daß die schwangern Weiber
ein Mägdlein tragen. In Engel-
[Spaltenumbruch]

Häusl Haferg
land soll dieses Sprichwort auch
gar sehr bekant seyn.

Häußlichkeit,

Ist eine dem Weibesvolck ab-
sonderlich wohl anstehende Tugend
und Eigenschafft, vermöge deren
sie sich in ihrem Hause stets einge-
zogen halten und ihres Hauswe-
sens pflegen sollen. Das öfftere
ausgehen und herum lauffen der
Weiber war bey denen alten Rö-
mern und Egyptiern sehr verhast,
massen die letztern ihre Weiber
nicht anders aus dem Hause, als
mit entblösten Füssen gehen lassen,
daher auch selbige aus Furcht, sie
möchten etwa auf der Gassen an-
stossen und sich verletzen, entweder
gar nicht aus dem Hause giengen,
oder wenn sie ja nothwendig aus-
zugehen hatten, nicht weit giengen
und gar bald wieder nach Hause
kehreten. Vid. Plutarch. Lib. d.
Praecept. Nupt.
Ja als man ein-
mahl zu Rom ein Weib vor das
Marckhanß vorbey gehen sahe,
wurden die Römer vor Verwunde-
rung dermassen bestürtzet, daß sie
nach dem Oracul zu Delphis schick-
ten, um zu fragen, was wohl sol-
ches bedeuten würde, weil ihnen
dergleichen Anblick etwas unge-
wöhnliches hiesse? Plutarchus in
Vita Numae Pompilii.

Häuteln den Haasen, siehe.
Haasen gut zu braten.
Hafergrütze,

Avena decortiata, Avoine sans
l'Escorce,
ist nichts anders als
ausgehülster Hafer, darzu der
schönste weisse Hafer genommen

und
Z 5

[Spaltenumbruch]

Haͤnsgen
nach den neun Tagen wieder ge-
ben, und ihnen ſelbige frey uͤber-
laſſen.

Haͤnßgen im Keller,

Iſt eine Art von einem ſilbernen
zierverguldeten Trinckgeſchirr, ſie-
het auf einen langem Fuß, von oben
her mit einer runden und hol aus-
getriebenen Muſchel verſehen, in
der Mitte ſolcher Muſchel iſt ein
klein hohl verfertigtes in die Hoͤhe
gehendes Behaͤltniß, mit einem klei-
nen und leichten ſilbernen Blaͤtt-
lein, ſtatt Deckels bedecket; worin-
nen ein zartes und ſubtiles klein
von Silber formirtes Kindlein
verborgen lieget. Wann nun
Wein in dieſes Trinckgeſchirr ge-
goſſen wird, wird ſolches kleines
Kindlein, das unten auf einer klei-
nen vom zarten Glaſe geblaſenen
Kugel ſtehet, durch den Wein in
die Hoͤhe gehoben, ſtoͤſſet das Deck-
lein auf, und præſentiret ſich alſo
mit aller Verwunderung und Luſt.
Man pfleget insgemein denen
ſchwangern Weibern aus derglei-
chen Trinckgeſchirr die Geſund-
heit zuzutrincken.

Haͤnsgens im Keller Ge-
ſundheit trincken,

Iſt eine in unſern Landen bekan-
te Art und Gewohnheit, da man in
denen Compagnien u. luſtigen Ge-
ſellſchaften einer ſchwangern Frau,
ſo ſich darunter befindet, auf die
Geſundheit Haͤnßgens im Keller ei-
nes zuzutrincken pfleget; Etliche
trincken auch Grietgens Geſund-
heit in der Kuͤche, wenn ſie vermu-
then, daß die ſchwangern Weiber
ein Maͤgdlein tragen. In Engel-
[Spaltenumbruch]

Haͤusl Haferg
land ſoll dieſes Sprichwort auch
gar ſehr bekant ſeyn.

Haͤußlichkeit,

Iſt eine dem Weibesvolck ab-
ſonderlich wohl anſtehende Tugend
und Eigenſchafft, vermoͤge deren
ſie ſich in ihrem Hauſe ſtets einge-
zogen halten und ihres Hauswe-
ſens pflegen ſollen. Das oͤfftere
ausgehen und herum lauffen der
Weiber war bey denen alten Roͤ-
mern und Egyptiern ſehr verhaſt,
maſſen die letztern ihre Weiber
nicht anders aus dem Hauſe, als
mit entbloͤſten Fuͤſſen gehen laſſen,
daher auch ſelbige aus Furcht, ſie
moͤchten etwa auf der Gaſſen an-
ſtoſſen und ſich verletzen, entweder
gar nicht aus dem Hauſe giengen,
oder wenn ſie ja nothwendig aus-
zugehen hatten, nicht weit giengen
und gar bald wieder nach Hauſe
kehreten. Vid. Plutarch. Lib. d.
Præcept. Nupt.
Ja als man ein-
mahl zu Rom ein Weib vor das
Marckhanß vorbey gehen ſahe,
wurden die Roͤmer vor Verwunde-
rung dermaſſen beſtuͤrtzet, daß ſie
nach dem Oracul zu Delphis ſchick-
ten, um zu fragen, was wohl ſol-
ches bedeuten wuͤrde, weil ihnen
dergleichen Anblick etwas unge-
woͤhnliches hieſſe? Plutarchus in
Vita Numæ Pompilii.

Haͤuteln den Haaſen, ſiehe.
Haaſen gut zu braten.
Hafergruͤtze,

Avena decortiata, Avoine ſans
l’Eſcorce,
iſt nichts anders als
ausgehuͤlſter Hafer, darzu der
ſchoͤnſte weiſſe Hafer genommen

und
Z 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0383"/><cb n="721"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ha&#x0364;nsgen</hi></fw><lb/>
nach den neun Tagen wieder ge-<lb/>
ben, und ihnen &#x017F;elbige frey u&#x0364;ber-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x0364;nßgen im Keller,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine Art von einem &#x017F;ilbernen<lb/>
zierverguldeten Trinckge&#x017F;chirr, &#x017F;ie-<lb/>
het auf einen langem Fuß, von oben<lb/>
her mit einer runden und hol aus-<lb/>
getriebenen Mu&#x017F;chel ver&#x017F;ehen, in<lb/>
der Mitte &#x017F;olcher Mu&#x017F;chel i&#x017F;t ein<lb/>
klein hohl verfertigtes in die Ho&#x0364;he<lb/>
gehendes Beha&#x0364;ltniß, mit einem klei-<lb/>
nen und leichten &#x017F;ilbernen Bla&#x0364;tt-<lb/>
lein, &#x017F;tatt Deckels bedecket; worin-<lb/>
nen ein zartes und &#x017F;ubtiles klein<lb/>
von Silber <hi rendition="#aq">formir</hi>tes Kindlein<lb/>
verborgen lieget. Wann nun<lb/>
Wein in die&#x017F;es Trinckge&#x017F;chirr ge-<lb/>
go&#x017F;&#x017F;en wird, wird &#x017F;olches kleines<lb/>
Kindlein, das unten auf einer klei-<lb/>
nen vom zarten Gla&#x017F;e gebla&#x017F;enen<lb/>
Kugel &#x017F;tehet, durch den Wein in<lb/>
die Ho&#x0364;he gehoben, &#x017F;to&#x0364;&#x017F;&#x017F;et das Deck-<lb/>
lein auf, und <hi rendition="#aq">præ&#x017F;entiret</hi> &#x017F;ich al&#x017F;o<lb/>
mit aller Verwunderung und Lu&#x017F;t.<lb/>
Man pfleget insgemein denen<lb/>
&#x017F;chwangern Weibern aus derglei-<lb/>
chen Trinckge&#x017F;chirr die Ge&#x017F;und-<lb/>
heit zuzutrincken.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x0364;nsgens im Keller Ge-<lb/>
&#x017F;undheit trincken,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine in un&#x017F;ern Landen bekan-<lb/>
te Art und Gewohnheit, da man in<lb/>
denen Compagnien u. lu&#x017F;tigen Ge-<lb/>
&#x017F;ell&#x017F;chaften einer &#x017F;chwangern Frau,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;ich darunter befindet, auf die<lb/>
Ge&#x017F;undheit Ha&#x0364;nßgens im Keller ei-<lb/>
nes zuzutrincken pfleget; Etliche<lb/>
trincken auch Grietgens Ge&#x017F;und-<lb/>
heit in der Ku&#x0364;che, wenn &#x017F;ie vermu-<lb/>
then, daß die &#x017F;chwangern Weiber<lb/>
ein Ma&#x0364;gdlein tragen. In Engel-<lb/><cb n="722"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ha&#x0364;usl Haferg</hi></fw><lb/>
land &#x017F;oll die&#x017F;es Sprichwort auch<lb/>
gar &#x017F;ehr bekant &#x017F;eyn.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x0364;ußlichkeit,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine dem Weibesvolck ab-<lb/>
&#x017F;onderlich wohl an&#x017F;tehende Tugend<lb/>
und Eigen&#x017F;chafft, vermo&#x0364;ge deren<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;ich in ihrem Hau&#x017F;e &#x017F;tets einge-<lb/>
zogen halten und ihres Hauswe-<lb/>
&#x017F;ens pflegen &#x017F;ollen. Das o&#x0364;fftere<lb/>
ausgehen und herum lauffen der<lb/>
Weiber war bey denen alten Ro&#x0364;-<lb/>
mern und Egyptiern &#x017F;ehr verha&#x017F;t,<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en die letztern ihre Weiber<lb/>
nicht anders aus dem Hau&#x017F;e, als<lb/>
mit entblo&#x0364;&#x017F;ten Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gehen la&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
daher auch &#x017F;elbige aus Furcht, &#x017F;ie<lb/>
mo&#x0364;chten etwa auf der Ga&#x017F;&#x017F;en an-<lb/>
&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en und &#x017F;ich verletzen, entweder<lb/>
gar nicht aus dem Hau&#x017F;e giengen,<lb/>
oder wenn &#x017F;ie ja nothwendig aus-<lb/>
zugehen hatten, nicht weit giengen<lb/>
und gar bald wieder nach Hau&#x017F;e<lb/>
kehreten. <hi rendition="#aq">Vid. Plutarch. Lib. d.<lb/>
Præcept. Nupt.</hi> Ja als man ein-<lb/>
mahl zu Rom ein Weib vor das<lb/>
Marckhanß vorbey gehen &#x017F;ahe,<lb/>
wurden die Ro&#x0364;mer vor Verwunde-<lb/>
rung derma&#x017F;&#x017F;en be&#x017F;tu&#x0364;rtzet, daß &#x017F;ie<lb/>
nach dem <hi rendition="#aq">Oracul</hi> zu <hi rendition="#aq">Delphis</hi> &#x017F;chick-<lb/>
ten, um zu fragen, was wohl &#x017F;ol-<lb/>
ches bedeuten wu&#x0364;rde, weil ihnen<lb/>
dergleichen Anblick etwas unge-<lb/>
wo&#x0364;hnliches hie&#x017F;&#x017F;e? <hi rendition="#aq">Plutarchus in<lb/>
Vita Numæ Pompilii.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ha&#x0364;uteln den Haa&#x017F;en, &#x017F;iehe.<lb/>
Haa&#x017F;en gut zu braten.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Hafergru&#x0364;tze,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Avena decortiata, Avoine &#x017F;ans<lb/>
l&#x2019;E&#x017F;corce,</hi> i&#x017F;t nichts anders als<lb/>
ausgehu&#x0364;l&#x017F;ter Hafer, darzu der<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te wei&#x017F;&#x017F;e Hafer genommen<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Z 5</fw><fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0383] Haͤnsgen Haͤusl Haferg nach den neun Tagen wieder ge- ben, und ihnen ſelbige frey uͤber- laſſen. Haͤnßgen im Keller, Iſt eine Art von einem ſilbernen zierverguldeten Trinckgeſchirr, ſie- het auf einen langem Fuß, von oben her mit einer runden und hol aus- getriebenen Muſchel verſehen, in der Mitte ſolcher Muſchel iſt ein klein hohl verfertigtes in die Hoͤhe gehendes Behaͤltniß, mit einem klei- nen und leichten ſilbernen Blaͤtt- lein, ſtatt Deckels bedecket; worin- nen ein zartes und ſubtiles klein von Silber formirtes Kindlein verborgen lieget. Wann nun Wein in dieſes Trinckgeſchirr ge- goſſen wird, wird ſolches kleines Kindlein, das unten auf einer klei- nen vom zarten Glaſe geblaſenen Kugel ſtehet, durch den Wein in die Hoͤhe gehoben, ſtoͤſſet das Deck- lein auf, und præſentiret ſich alſo mit aller Verwunderung und Luſt. Man pfleget insgemein denen ſchwangern Weibern aus derglei- chen Trinckgeſchirr die Geſund- heit zuzutrincken. Haͤnsgens im Keller Ge- ſundheit trincken, Iſt eine in unſern Landen bekan- te Art und Gewohnheit, da man in denen Compagnien u. luſtigen Ge- ſellſchaften einer ſchwangern Frau, ſo ſich darunter befindet, auf die Geſundheit Haͤnßgens im Keller ei- nes zuzutrincken pfleget; Etliche trincken auch Grietgens Geſund- heit in der Kuͤche, wenn ſie vermu- then, daß die ſchwangern Weiber ein Maͤgdlein tragen. In Engel- land ſoll dieſes Sprichwort auch gar ſehr bekant ſeyn. Haͤußlichkeit, Iſt eine dem Weibesvolck ab- ſonderlich wohl anſtehende Tugend und Eigenſchafft, vermoͤge deren ſie ſich in ihrem Hauſe ſtets einge- zogen halten und ihres Hauswe- ſens pflegen ſollen. Das oͤfftere ausgehen und herum lauffen der Weiber war bey denen alten Roͤ- mern und Egyptiern ſehr verhaſt, maſſen die letztern ihre Weiber nicht anders aus dem Hauſe, als mit entbloͤſten Fuͤſſen gehen laſſen, daher auch ſelbige aus Furcht, ſie moͤchten etwa auf der Gaſſen an- ſtoſſen und ſich verletzen, entweder gar nicht aus dem Hauſe giengen, oder wenn ſie ja nothwendig aus- zugehen hatten, nicht weit giengen und gar bald wieder nach Hauſe kehreten. Vid. Plutarch. Lib. d. Præcept. Nupt. Ja als man ein- mahl zu Rom ein Weib vor das Marckhanß vorbey gehen ſahe, wurden die Roͤmer vor Verwunde- rung dermaſſen beſtuͤrtzet, daß ſie nach dem Oracul zu Delphis ſchick- ten, um zu fragen, was wohl ſol- ches bedeuten wuͤrde, weil ihnen dergleichen Anblick etwas unge- woͤhnliches hieſſe? Plutarchus in Vita Numæ Pompilii. Haͤuteln den Haaſen, ſiehe. Haaſen gut zu braten. Hafergruͤtze, Avena decortiata, Avoine ſans l’Eſcorce, iſt nichts anders als ausgehuͤlſter Hafer, darzu der ſchoͤnſte weiſſe Hafer genommen und Z 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/383
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/383>, abgerufen am 21.12.2024.