Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Capella Capern
Capella,

War das böse und zancksüchtige
Weib des gelehrten Römischen
ICti, Genesii Proidae, so nicht nur
mit harten und gifftigen Worten
ihn Tag und Nacht gepeiniget,
sondern auch ihm offtermahls als
eine Furie mit den Nägeln in das
Gesichte gefahren, und selbigen
kläglich zerkratzte. Vid. Erythraei
Pinacothec. III. p. 164. seq.

Capellaria,

Sibylla, war ein beruffenes zau-
berisches Weib und Hexe.

Cappel,

Ist ein kleiner von schwartzen
Sammet geschnittener und nach
dem Haupt accommodirter Auff-
satz, so auf der halben Scheitel ste-
het, mit schwartzen Spitzen bebräh-
met, über die Stirne spitzig gehet,
über die Ohren rund um das Haar-
Nest offen, und auf den Nacken zu-
sammen gehefftet ist, dessen sich die
Weibes-Bilder in Saltzburg be-
dienen.

Capern.

Cappares, Capres, sind unzeitige
Blumen-Knöpffe, welche son-
derlich die Italiäner wohl einzu-
machen wissen, u. werden die klein-
und härtesten Capern vor die be-
sten geachtet. Ihre Krafft beste-
het in zertheilen, zähe Feuchtigkei-
ten auszuführen, den Harn und die
Menses zu befördern. In Er-
manglung der Capern soll nach
Tabernaemontani Bericht in sei-
nem Herbario p. 1511. die zarte
Blüh-Knospe derer Florum Geni-
stae
gleiche Dienste thun. In der
[Spaltenumbruch]

Carbe Carfiol
Küche sind sie ein nöthiges Stück,
gestalt viel Essen dadurch einen gu-
ten Geschmack bekommen; man
nimmt sie auch zu denen Salaten,
oder setzet sie allein beym Gebra-
tens auf.

Carbonade,

Ist Fleisch, so fein safftig auf
dem Rost gebraten worden. Weil
auch sonderlich die Rippen von
allerhand Vieh die Köche auf sol-
che Art zu tractiren pflegen, nennen
sie diese gleichfalls eine Carbonade,
welches unten bey denen Coteletes
wird zu sehen seyn. Siehe Cote-
letes.

Cardamomen,

Cardamomum, Cardamome.
Eine Frucht, so auf denen Inseln
Cananas, Java, Sumatra und Cey-
lon
wächset. Diejenigen, so nach
des Medici Bontii Erfahrung in
Java wachsen, sind die besten, haben
einen scharffen Geschmack, stärcken
den schwachen Magen, das Haupt,
und machen wohl dauen, worun-
ter durchgehends die kleinen mit zu
rechnen. In der Küchen werden sie
bey vielen Essen mit Nutzen ange-
bracht, wie solches die Beschreibun-
gen gewisser Speisen bezeugen.

Cardia, oder Cardinea, siehe
Carna.
Carfiol,

Caulifior, Brassica apiana vel
Cauliflora, Chouxfleur,
ist ein
gewisses Kohl-Gewächse, so vor
etlichen Jahren aus Italien in
Teutschland kommen, und nun-
mehro in vornehmen Gärten häuf-
fig gepflantzet, auch insgemein
Blumen-Kohl genennet wird.
Er hat aber diese Benennung da-

her,
Frauenzimmer-Lexicon. L
[Spaltenumbruch]
Capella Capern
Capella,

War das boͤſe und zanckſuͤchtige
Weib des gelehrten Roͤmiſchen
ICti, Geneſii Proidæ, ſo nicht nur
mit harten und gifftigen Worten
ihn Tag und Nacht gepeiniget,
ſondern auch ihm offtermahls als
eine Furie mit den Naͤgeln in das
Geſichte gefahren, und ſelbigen
klaͤglich zerkratzte. Vid. Erythræi
Pinacothec. III. p. 164. ſeq.

Capellaria,

Sibylla, war ein beruffenes zau-
beriſches Weib und Hexe.

Cappel,

Iſt ein kleiner von ſchwartzen
Sammet geſchnittener und nach
dem Haupt accommodirter Auff-
ſatz, ſo auf der halben Scheitel ſte-
het, mit ſchwartzen Spitzen bebraͤh-
met, uͤber die Stirne ſpitzig gehet,
uͤber die Ohren rund um das Haar-
Neſt offen, und auf den Nacken zu-
ſammen gehefftet iſt, deſſen ſich die
Weibes-Bilder in Saltzburg be-
dienen.

Capern.

Cappares, Capres, ſind unzeitige
Blumen-Knoͤpffe, welche ſon-
derlich die Italiaͤner wohl einzu-
machen wiſſen, u. werden die klein-
und haͤrteſten Capern vor die be-
ſten geachtet. Ihre Krafft beſte-
het in zertheilen, zaͤhe Feuchtigkei-
ten auszufuͤhren, den Harn und die
Menſes zu befoͤrdern. In Er-
manglung der Capern ſoll nach
Tabernæmontani Bericht in ſei-
nem Herbario p. 1511. die zarte
Bluͤh-Knoſpe derer Florum Geni-
ſtæ
gleiche Dienſte thun. In der
[Spaltenumbruch]

Carbe Carfiol
Kuͤche ſind ſie ein noͤthiges Stuͤck,
geſtalt viel Eſſen dadurch einen gu-
ten Geſchmack bekommen; man
nimmt ſie auch zu denen Salaten,
oder ſetzet ſie allein beym Gebra-
tens auf.

Carbonade,

Iſt Fleiſch, ſo fein ſafftig auf
dem Roſt gebraten worden. Weil
auch ſonderlich die Rippen von
allerhand Vieh die Koͤche auf ſol-
che Art zu tractiren pflegen, nennen
ſie dieſe gleichfalls eine Carbonade,
welches unten bey denen Coteletes
wird zu ſehen ſeyn. Siehe Cote-
letes.

Cardamomen,

Cardamomum, Cardamome.
Eine Frucht, ſo auf denen Inſeln
Cananas, Java, Sumatra und Cey-
lon
waͤchſet. Diejenigen, ſo nach
des Medici Bontii Erfahrung in
Java wachſen, ſind die beſten, haben
einen ſcharffen Geſchmack, ſtaͤrcken
den ſchwachen Magen, das Haupt,
und machen wohl dauen, worun-
ter durchgehends die kleinen mit zu
rechnen. In der Kuͤchen werden ſie
bey vielen Eſſen mit Nutzen ange-
bracht, wie ſolches die Beſchreibun-
gen gewiſſer Speiſen bezeugen.

Cardia, oder Cardinea, ſiehe
Carna.
Carfiol,

Caulifior, Braſſica apiana vel
Cauliflora, Chouxfleur,
iſt ein
gewiſſes Kohl-Gewaͤchſe, ſo vor
etlichen Jahren aus Italien in
Teutſchland kommen, und nun-
mehro in vornehmen Gaͤrten haͤuf-
fig gepflantzet, auch insgemein
Blumen-Kohl genennet wird.
Er hat aber dieſe Benennung da-

her,
Frauenzim̃er-Lexicon. L
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0183"/>
          <cb n="321"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Capella Capern</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Capella,</hi> </head><lb/>
          <p>War das bo&#x0364;&#x017F;e und zanck&#x017F;u&#x0364;chtige<lb/>
Weib des gelehrten Ro&#x0364;mi&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">ICti, Gene&#x017F;ii Proidæ,</hi> &#x017F;o nicht nur<lb/>
mit harten und gifftigen Worten<lb/>
ihn Tag und Nacht gepeiniget,<lb/>
&#x017F;ondern auch ihm offtermahls als<lb/>
eine <hi rendition="#aq">Furie</hi> mit den Na&#x0364;geln in das<lb/>
Ge&#x017F;ichte gefahren, und &#x017F;elbigen<lb/>
kla&#x0364;glich zerkratzte. <hi rendition="#aq">Vid. Erythræi<lb/>
Pinacothec. III. p. 164. &#x017F;eq.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Capellaria,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Sibylla,</hi> war ein beruffenes zau-<lb/>
beri&#x017F;ches Weib und Hexe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Cappel,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein kleiner von &#x017F;chwartzen<lb/>
Sammet ge&#x017F;chnittener und nach<lb/>
dem Haupt <hi rendition="#aq">accommodirter</hi> Auff-<lb/>
&#x017F;atz, &#x017F;o auf der halben Scheitel &#x017F;te-<lb/>
het, mit &#x017F;chwartzen Spitzen bebra&#x0364;h-<lb/>
met, u&#x0364;ber die Stirne &#x017F;pitzig gehet,<lb/>
u&#x0364;ber die Ohren rund um das Haar-<lb/>
Ne&#x017F;t offen, und auf den Nacken zu-<lb/>
&#x017F;ammen gehefftet i&#x017F;t, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich die<lb/>
Weibes-Bilder in Saltzburg be-<lb/>
dienen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Capern.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Cappares, Capres,</hi> &#x017F;ind unzeitige<lb/>
Blumen-Kno&#x0364;pffe, welche &#x017F;on-<lb/>
derlich die Italia&#x0364;ner wohl einzu-<lb/>
machen wi&#x017F;&#x017F;en, u. werden die klein-<lb/>
und ha&#x0364;rte&#x017F;ten Capern vor die be-<lb/>
&#x017F;ten geachtet. Ihre Krafft be&#x017F;te-<lb/>
het in zertheilen, za&#x0364;he Feuchtigkei-<lb/>
ten auszufu&#x0364;hren, den Harn und die<lb/><hi rendition="#aq">Men&#x017F;es</hi> zu befo&#x0364;rdern. In Er-<lb/>
manglung der Capern &#x017F;oll nach<lb/><hi rendition="#aq">Tabernæmontani</hi> Bericht in &#x017F;ei-<lb/>
nem <hi rendition="#aq">Herbario p.</hi> 1511. die zarte<lb/>
Blu&#x0364;h-Kno&#x017F;pe derer <hi rendition="#aq">Florum Geni-<lb/>
&#x017F;</hi> gleiche Dien&#x017F;te thun. In der<lb/><cb n="322"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Carbe Carfiol</hi></fw><lb/>
Ku&#x0364;che &#x017F;ind &#x017F;ie ein no&#x0364;thiges Stu&#x0364;ck,<lb/>
ge&#x017F;talt viel E&#x017F;&#x017F;en dadurch einen gu-<lb/>
ten Ge&#x017F;chmack bekommen; man<lb/>
nimmt &#x017F;ie auch zu denen Salaten,<lb/>
oder &#x017F;etzet &#x017F;ie allein beym Gebra-<lb/>
tens auf.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Carbonade,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t Flei&#x017F;ch, &#x017F;o fein &#x017F;afftig auf<lb/>
dem Ro&#x017F;t gebraten worden. Weil<lb/>
auch &#x017F;onderlich die Rippen von<lb/>
allerhand Vieh die Ko&#x0364;che auf &#x017F;ol-<lb/>
che Art zu <hi rendition="#aq">tractiren</hi> pflegen, nennen<lb/>
&#x017F;ie die&#x017F;e gleichfalls eine <hi rendition="#aq">Carbonade,</hi><lb/>
welches unten bey denen <hi rendition="#aq">Coteletes</hi><lb/>
wird zu &#x017F;ehen &#x017F;eyn. Siehe <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Cote-<lb/>
letes.</hi></hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Cardamomen,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Cardamomum, Cardamome.</hi><lb/>
Eine Frucht, &#x017F;o auf denen In&#x017F;eln<lb/><hi rendition="#aq">Cananas, Java, Sumatra</hi> und <hi rendition="#aq">Cey-<lb/>
lon</hi> wa&#x0364;ch&#x017F;et. Diejenigen, &#x017F;o nach<lb/>
des <hi rendition="#aq">Medici Bontii</hi> Erfahrung in<lb/><hi rendition="#aq">Java</hi> wach&#x017F;en, &#x017F;ind die be&#x017F;ten, haben<lb/>
einen &#x017F;charffen Ge&#x017F;chmack, &#x017F;ta&#x0364;rcken<lb/>
den &#x017F;chwachen Magen, das Haupt,<lb/>
und machen wohl dauen, worun-<lb/>
ter durchgehends die kleinen mit zu<lb/>
rechnen. In der Ku&#x0364;chen werden &#x017F;ie<lb/>
bey vielen E&#x017F;&#x017F;en mit Nutzen ange-<lb/>
bracht, wie &#x017F;olches die Be&#x017F;chreibun-<lb/>
gen gewi&#x017F;&#x017F;er Spei&#x017F;en bezeugen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Cardia,</hi> oder <hi rendition="#aq">Cardinea,</hi> &#x017F;iehe<lb/><hi rendition="#aq">Carna.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Carfiol,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Caulifior, Bra&#x017F;&#x017F;ica apiana vel<lb/>
Cauliflora, Chouxfleur,</hi> i&#x017F;t ein<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;es Kohl-Gewa&#x0364;ch&#x017F;e, &#x017F;o vor<lb/>
etlichen Jahren aus Italien in<lb/>
Teut&#x017F;chland kommen, und nun-<lb/>
mehro in vornehmen Ga&#x0364;rten ha&#x0364;uf-<lb/>
fig gepflantzet, auch insgemein<lb/>
Blumen-Kohl genennet wird.<lb/>
Er hat aber die&#x017F;e Benennung da-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Frauenzim&#x0303;er</hi>-<hi rendition="#aq">Lexicon.</hi> L</fw><fw place="bottom" type="catch">her,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0183] Capella Capern Carbe Carfiol Capella, War das boͤſe und zanckſuͤchtige Weib des gelehrten Roͤmiſchen ICti, Geneſii Proidæ, ſo nicht nur mit harten und gifftigen Worten ihn Tag und Nacht gepeiniget, ſondern auch ihm offtermahls als eine Furie mit den Naͤgeln in das Geſichte gefahren, und ſelbigen klaͤglich zerkratzte. Vid. Erythræi Pinacothec. III. p. 164. ſeq. Capellaria, Sibylla, war ein beruffenes zau- beriſches Weib und Hexe. Cappel, Iſt ein kleiner von ſchwartzen Sammet geſchnittener und nach dem Haupt accommodirter Auff- ſatz, ſo auf der halben Scheitel ſte- het, mit ſchwartzen Spitzen bebraͤh- met, uͤber die Stirne ſpitzig gehet, uͤber die Ohren rund um das Haar- Neſt offen, und auf den Nacken zu- ſammen gehefftet iſt, deſſen ſich die Weibes-Bilder in Saltzburg be- dienen. Capern. Cappares, Capres, ſind unzeitige Blumen-Knoͤpffe, welche ſon- derlich die Italiaͤner wohl einzu- machen wiſſen, u. werden die klein- und haͤrteſten Capern vor die be- ſten geachtet. Ihre Krafft beſte- het in zertheilen, zaͤhe Feuchtigkei- ten auszufuͤhren, den Harn und die Menſes zu befoͤrdern. In Er- manglung der Capern ſoll nach Tabernæmontani Bericht in ſei- nem Herbario p. 1511. die zarte Bluͤh-Knoſpe derer Florum Geni- ſtæ gleiche Dienſte thun. In der Kuͤche ſind ſie ein noͤthiges Stuͤck, geſtalt viel Eſſen dadurch einen gu- ten Geſchmack bekommen; man nimmt ſie auch zu denen Salaten, oder ſetzet ſie allein beym Gebra- tens auf. Carbonade, Iſt Fleiſch, ſo fein ſafftig auf dem Roſt gebraten worden. Weil auch ſonderlich die Rippen von allerhand Vieh die Koͤche auf ſol- che Art zu tractiren pflegen, nennen ſie dieſe gleichfalls eine Carbonade, welches unten bey denen Coteletes wird zu ſehen ſeyn. Siehe Cote- letes. Cardamomen, Cardamomum, Cardamome. Eine Frucht, ſo auf denen Inſeln Cananas, Java, Sumatra und Cey- lon waͤchſet. Diejenigen, ſo nach des Medici Bontii Erfahrung in Java wachſen, ſind die beſten, haben einen ſcharffen Geſchmack, ſtaͤrcken den ſchwachen Magen, das Haupt, und machen wohl dauen, worun- ter durchgehends die kleinen mit zu rechnen. In der Kuͤchen werden ſie bey vielen Eſſen mit Nutzen ange- bracht, wie ſolches die Beſchreibun- gen gewiſſer Speiſen bezeugen. Cardia, oder Cardinea, ſiehe Carna. Carfiol, Caulifior, Braſſica apiana vel Cauliflora, Chouxfleur, iſt ein gewiſſes Kohl-Gewaͤchſe, ſo vor etlichen Jahren aus Italien in Teutſchland kommen, und nun- mehro in vornehmen Gaͤrten haͤuf- fig gepflantzet, auch insgemein Blumen-Kohl genennet wird. Er hat aber dieſe Benennung da- her, Frauenzim̃er-Lexicon. L

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/183
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/183>, abgerufen am 21.12.2024.