von den einseitigen churhannöv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken etc.
66 Centner gebrenten Schliegen bekomt der Schmelzer 18-, der Vorläufer aber nur 9 Mgr.: Vor ein Bleisteintreiben werden dem Treiber 24-, dem Schürknecht aber 12 Mgr. bezahlet: Von einem Werktreiben bekomt endlich der erstere 1 Thaler und 8-, der andere aber 22 Mgr.
§. 116.
Das Grubenholz bekommen die Gewerken forstfrei: Denn sie bezahlen nur den Häuer- und den Fuhrlohn. Das Malterholz müssen dieselbe hingegen bezahlen: Sie geben aber überhaupt vor ein Malter 16 Mgr. Die Ausbeutgruben bezahlen vor einen Karn harte Kohlen 4-, vor einen Karn weiche Kohlen aber, die aus tannen Holz ge- brent werden, nur 3 Gülden. Die Zubusgruben geniesen in diesem Stük ein besonde- res Privilegium, weil sie den Karn Kohlen von der erstern Art nur mit 3-, den von der andern aber mit 2 Gülden bezahlen, deren einer 20 Mgr. beträgt. Das Holz und die Kohlen werden also auf der Hütte abgenommen, und dem Forstamt bezahlet, welches alle Kosten träget. Jn einen Kohlhaufen, der mit tannen Büschen, und mit Kohlstübe, oben aber mit Erde bedekt wird, kommen 150 bis 160 Malter. Aus fünf Malter bren- net man ohngefähr einen Karn Kohlen. Es bekomt diesemnach der Köhler, ie nachdem das Holz gut ist, und an ebenen oder bergigten Gegenden sizzet, von einem Karn Koh- len 10, 12, 16 bis 18 Mgr. Köhlerlohn. Bei der frankenscharner und altenauer Hütte sollen iährlich 10500 Malter Holz, und 13500 Karn Kohlen erfordert werden.
§. 117.
Die Gedinge der Bergleute und alle andere Kostenaufwände werden den Mittwo- chen und den Donnerstag abgenommen, und in den Anschnitt und Rechnung gebracht. Alle diese Kosten werden den nächst kommenden Freitag verlesen, den Sonnabend aber wird ausgelohnet. Es geschiehet diese Auslohnung auf dem Rathaus, da dann wäh- rend der Zeit, zum Zeichen der Bergfreiheit, eine Fahne herausgehenget wird. Die Geldrechnung wird also alle Woche geschlossen: Die Hüttenrechnung, über die gelie- ferte Erze, und die daraus gemachte Metalle pflegt man hingegen nur alle Quartal ab- zulegen.
§. 118.
Weil die Gruben vergewerkschaftet sind, und eine iede Gewerkschaft das geförderte Erz auf denen Poch- und Hüttenwerken zugutmachen lässet: So will ich auch die wö- chentliche Förderung von einer ieden Grube insbesondere hier anmerken. Auf dem Burg- städterzug fördert die Dorothea 16 Treiben 20 Tonnen, die Carolina 11 Treiben 10 Tonnen, die neue Benedicta 1 Treiben, der Rosenbusch 10 Tonnen, der Heinrich Ga- briel 30 Tonnen, die St. Elisabeth 1 Treiben 20 Tonnen, der Christian Ludwig 2 Trei- ben, die St. Margretha 2 Treiben, die Catharina 15 Tonnen, die Sophia 1 Treiben 10 Tonnen, der grüne Hirsch 5 Tonnen, die Landeswolfahrt 5 Tonnen, die Anna Eleo- nora 5 Treiben 20 Tonnen, der Kranich 2 Treiben 20 Tonnen, der Herzog Georg Wil- helm 2 Treiben, und die englische Treue 1 Treiben 30 Tonnen. Auf dem Rosenhof
för-
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von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.
66 Centner gebrenten Schliegen bekomt der Schmelzer 18-, der Vorlaͤufer aber nur 9 Mgr.: Vor ein Bleiſteintreiben werden dem Treiber 24-, dem Schuͤrknecht aber 12 Mgr. bezahlet: Von einem Werktreiben bekomt endlich der erſtere 1 Thaler und 8-, der andere aber 22 Mgr.
§. 116.
Das Grubenholz bekommen die Gewerken forſtfrei: Denn ſie bezahlen nur den Haͤuer- und den Fuhrlohn. Das Malterholz muͤſſen dieſelbe hingegen bezahlen: Sie geben aber uͤberhaupt vor ein Malter 16 Mgr. Die Ausbeutgruben bezahlen vor einen Karn harte Kohlen 4-, vor einen Karn weiche Kohlen aber, die aus tannen Holz ge- brent werden, nur 3 Guͤlden. Die Zubusgruben genieſen in dieſem Stuͤk ein beſonde- res Privilegium, weil ſie den Karn Kohlen von der erſtern Art nur mit 3-, den von der andern aber mit 2 Guͤlden bezahlen, deren einer 20 Mgr. betraͤgt. Das Holz und die Kohlen werden alſo auf der Huͤtte abgenommen, und dem Forſtamt bezahlet, welches alle Koſten traͤget. Jn einen Kohlhaufen, der mit tannen Buͤſchen, und mit Kohlſtuͤbe, oben aber mit Erde bedekt wird, kommen 150 bis 160 Malter. Aus fuͤnf Malter bren- net man ohngefaͤhr einen Karn Kohlen. Es bekomt dieſemnach der Koͤhler, ie nachdem das Holz gut iſt, und an ebenen oder bergigten Gegenden ſizzet, von einem Karn Koh- len 10, 12, 16 bis 18 Mgr. Koͤhlerlohn. Bei der frankenſcharner und altenauer Huͤtte ſollen iaͤhrlich 10500 Malter Holz, und 13500 Karn Kohlen erfordert werden.
§. 117.
Die Gedinge der Bergleute und alle andere Koſtenaufwaͤnde werden den Mittwo- chen und den Donnerſtag abgenommen, und in den Anſchnitt und Rechnung gebracht. Alle dieſe Koſten werden den naͤchſt kommenden Freitag verleſen, den Sonnabend aber wird ausgelohnet. Es geſchiehet dieſe Auslohnung auf dem Rathaus, da dann waͤh- rend der Zeit, zum Zeichen der Bergfreiheit, eine Fahne herausgehenget wird. Die Geldrechnung wird alſo alle Woche geſchloſſen: Die Huͤttenrechnung, uͤber die gelie- ferte Erze, und die daraus gemachte Metalle pflegt man hingegen nur alle Quartal ab- zulegen.
§. 118.
Weil die Gruben vergewerkſchaftet ſind, und eine iede Gewerkſchaft das gefoͤrderte Erz auf denen Poch- und Huͤttenwerken zugutmachen laͤſſet: So will ich auch die woͤ- chentliche Foͤrderung von einer ieden Grube insbeſondere hier anmerken. Auf dem Burg- ſtaͤdterzug foͤrdert die Dorothea 16 Treiben 20 Tonnen, die Carolina 11 Treiben 10 Tonnen, die neue Benedicta 1 Treiben, der Roſenbuſch 10 Tonnen, der Heinrich Ga- briel 30 Tonnen, die St. Eliſabeth 1 Treiben 20 Tonnen, der Chriſtian Ludwig 2 Trei- ben, die St. Margretha 2 Treiben, die Catharina 15 Tonnen, die Sophia 1 Treiben 10 Tonnen, der gruͤne Hirſch 5 Tonnen, die Landeswolfahrt 5 Tonnen, die Anna Eleo- nora 5 Treiben 20 Tonnen, der Kranich 2 Treiben 20 Tonnen, der Herzog Georg Wil- helm 2 Treiben, und die engliſche Treue 1 Treiben 30 Tonnen. Auf dem Roſenhof
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[209/0229]
von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.
66 Centner gebrenten Schliegen bekomt der Schmelzer 18-, der Vorlaͤufer aber nur
9 Mgr.: Vor ein Bleiſteintreiben werden dem Treiber 24-, dem Schuͤrknecht aber 12
Mgr. bezahlet: Von einem Werktreiben bekomt endlich der erſtere 1 Thaler und 8-,
der andere aber 22 Mgr.
§. 116.
Das Grubenholz bekommen die Gewerken forſtfrei: Denn ſie bezahlen nur den
Haͤuer- und den Fuhrlohn. Das Malterholz muͤſſen dieſelbe hingegen bezahlen: Sie
geben aber uͤberhaupt vor ein Malter 16 Mgr. Die Ausbeutgruben bezahlen vor einen
Karn harte Kohlen 4-, vor einen Karn weiche Kohlen aber, die aus tannen Holz ge-
brent werden, nur 3 Guͤlden. Die Zubusgruben genieſen in dieſem Stuͤk ein beſonde-
res Privilegium, weil ſie den Karn Kohlen von der erſtern Art nur mit 3-, den von der
andern aber mit 2 Guͤlden bezahlen, deren einer 20 Mgr. betraͤgt. Das Holz und die
Kohlen werden alſo auf der Huͤtte abgenommen, und dem Forſtamt bezahlet, welches
alle Koſten traͤget. Jn einen Kohlhaufen, der mit tannen Buͤſchen, und mit Kohlſtuͤbe,
oben aber mit Erde bedekt wird, kommen 150 bis 160 Malter. Aus fuͤnf Malter bren-
net man ohngefaͤhr einen Karn Kohlen. Es bekomt dieſemnach der Koͤhler, ie nachdem
das Holz gut iſt, und an ebenen oder bergigten Gegenden ſizzet, von einem Karn Koh-
len 10, 12, 16 bis 18 Mgr. Koͤhlerlohn. Bei der frankenſcharner und altenauer Huͤtte
ſollen iaͤhrlich 10500 Malter Holz, und 13500 Karn Kohlen erfordert werden.
§. 117.
Die Gedinge der Bergleute und alle andere Koſtenaufwaͤnde werden den Mittwo-
chen und den Donnerſtag abgenommen, und in den Anſchnitt und Rechnung gebracht.
Alle dieſe Koſten werden den naͤchſt kommenden Freitag verleſen, den Sonnabend aber
wird ausgelohnet. Es geſchiehet dieſe Auslohnung auf dem Rathaus, da dann waͤh-
rend der Zeit, zum Zeichen der Bergfreiheit, eine Fahne herausgehenget wird. Die
Geldrechnung wird alſo alle Woche geſchloſſen: Die Huͤttenrechnung, uͤber die gelie-
ferte Erze, und die daraus gemachte Metalle pflegt man hingegen nur alle Quartal ab-
zulegen.
§. 118.
Weil die Gruben vergewerkſchaftet ſind, und eine iede Gewerkſchaft das gefoͤrderte
Erz auf denen Poch- und Huͤttenwerken zugutmachen laͤſſet: So will ich auch die woͤ-
chentliche Foͤrderung von einer ieden Grube insbeſondere hier anmerken. Auf dem Burg-
ſtaͤdterzug foͤrdert die Dorothea 16 Treiben 20 Tonnen, die Carolina 11 Treiben 10
Tonnen, die neue Benedicta 1 Treiben, der Roſenbuſch 10 Tonnen, der Heinrich Ga-
briel 30 Tonnen, die St. Eliſabeth 1 Treiben 20 Tonnen, der Chriſtian Ludwig 2 Trei-
ben, die St. Margretha 2 Treiben, die Catharina 15 Tonnen, die Sophia 1 Treiben
10 Tonnen, der gruͤne Hirſch 5 Tonnen, die Landeswolfahrt 5 Tonnen, die Anna Eleo-
nora 5 Treiben 20 Tonnen, der Kranich 2 Treiben 20 Tonnen, der Herzog Georg Wil-
helm 2 Treiben, und die engliſche Treue 1 Treiben 30 Tonnen. Auf dem Roſenhof
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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/229>, abgerufen am 23.02.2025.
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