Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Dritte die Apostel geleert alle
Gottsäligkeyt vnd alles heyl / sonder hat auch verschaffet das
söllichs in gschrifft käme / welches offenbar ist das es von der
nachkommen wegen geschehen / das ist von vnser vnd vnser nachkomnen wegen / damit
niemandt auß vns oder den vnseren verfürt wurde / oder yemand falsche
angebungen für waarhaffte auffgeriben wurdind. Darumb sond wir vns
alle hüten / sollend wachen / vnnd vns allein an das wort Gottes das vns
durch die Propheten vnd Apostel in der heiligen geschrifft gelassen ist / halten.
Sollend vns auch nach allem vnsern vermögen fleissen / das wir mit glauben
vnd frucht / wz vns vom Herren verkündt wirt / hörind. Lassend vns
hinwerffen vnd vnder die füß trucken / alle hindernuß der
Gottsäligkeyt / die vns vnser eygen fleisch / die welt vnd der Teüffel
einwerffen möchte / sittmalen wir wissend wölches die hindernussen
sind vnd die vbel / dardurch der saamen deß worts Gottes in den hertzen der
menschen verderbt wirt / auch darbey wissend / was krafft das wort Gottes bey
glöubigen zuohörern hat. Darumb lassend vns Gott vnsern Herren
anrüffen vnnd bitten / das er sein heiligen geist inn vnsere hertzen
giesse / damit durch dessen krafft vnnd würckung der saamen deß worts Gottes bey
vns läbendig gemacht werde / vnd vil fruchts bringe zuo vnserer seelen
heyl / vnd zum preyß Gottes vnsers vatters. Dem sye lob vnd ehr inn ewigkeyt /
Amen.Die Dritte Predig. Von dem verstand vnd der rechten außlegung deß worts Gottes / auff was weiß JCh mercken geliebte brüder vnnd verstan wol / das
auß meiner leer von dem wort Gottes mancherley gedancken inn ettlicher hertzen
entstond / ja das etliche auch gar vnuernünfftige reden hieruon außstossend. Dann
es sind etlich die da meynend die geschrifft / das ist das wort Gottes / sye
tünckler / dann das es von yeman mit frucht möge geläsen werden.
Andere dann kämpffend dargegegen / das wort Gottes sye so einfalt von Gott
dem menschen fürgelegt / das es keiner außlegung bedörffe / vnnd darumb
vermeynend sie / es sölle die geschrifft wol von yederman gelesen werden /
es möge aber ein yegklicher darbey jm selbs ein verstand fassen vnd
schöpffen / den er meyne am rechtesten sein. Vnnd verdammend also hiemit
den gmeynen brauch der kirchen / da ein diener der kirchen dem volck die
geschrifft außlegt. Jch hoff aber ich wölle mit der hilff Gottes / so ewer
lieb den Herren treülich darumb bittet / erzeigen / das die geschrifft den
glöubigen nit tunckel syge / vnnd das gäntzlich deß Herren will
syge / das wir die verstandind / demnach auch das die geschrifft müsse
außgelegt werden / da ich auch anzeigen wil ein einfaltige weyß vnd
maß / wie die geschrifft sölle vnd möge außgelegt werden. Dadurch
dann auffgehept mögend werden die ding die vns von dem läsen deß
worts Gottes abziehend. Vnd wirt vns ob Gott wil also das lesen vnnd das
zuohören deß worts Gottes dest heylsammer vnd dest fruchtbarer werden.
104 Vnd erstlichen / das Gott wölle das sein wort von den
menschen verstanden werde / mögend wir fürnemlich darauß abnemmen / das er
in dem / vnd er mit seinen dienern geredt / ein gemeyne weiß wie auch die aller
einfaltigesten gewon sind zuoreden / gebraucht hatt. Es
habend auch weder die Propheten noch die Apostel / die doch außleger gewesen vnd
redner der höchsten vnd ewigen weißheyt / andre oder höhere weyß
zuo reden gebraucht / ja so gar nit / das vnder allen denen so ye ettwas
geschriben habend / keine funden werden / die so einfaltig vnd
verstäntlich gschriben als sie. 104 Got wil dz mann sein wort
verstande.
Die Dritte die Apostel geleert alle
Gottsaͤligkeyt vnd alles heyl / sonder hat auch verschaffet das
soͤllichs in gschrifft kaͤme / welches offenbar ist das es von der
nachkommen wegen geschehen / das ist von vnser vnd vnser nachkomnen wegen / damit
niemandt auß vns oder den vnseren verfuͤrt wurde / oder yemand falsche
angebungen für waarhaffte auffgeriben wurdind. Darumb sond wir vns
alle huͤten / sollend wachen / vnnd vns allein an das wort Gottes das vns
durch die Propheten vnd Apostel in der heiligen geschrifft gelassen ist / halten.
Sollend vns auch nach allem vnsern vermoͤgen fleissen / das wir mit glauben
vnd frucht / wz vns vom Herren verkündt wirt / hoͤrind. Lassend vns
hinwerffen vnd vnder die fuͤß trucken / alle hindernuß der
Gottsaͤligkeyt / die vns vnser eygen fleisch / die welt vnd der Teüffel
einwerffen moͤchte / sittmalen wir wissend woͤlches die hindernussen
sind vnd die vbel / dardurch der saamen deß worts Gottes in den hertzen der
menschen verderbt wirt / auch darbey wissend / was krafft das wort Gottes bey
gloͤubigen zuͦhoͤrern hat. Darumb lassend vns Gott vnsern Herren
anruͤffen vnnd bitten / das er sein heiligen geist inn vnsere hertzen
giesse / damit durch dessen krafft vnnd würckung der saamen deß worts Gottes bey
vns laͤbendig gemacht werde / vnd vil fruchts bringe zuͦ vnserer seelen
heyl / vnd zum preyß Gottes vnsers vatters. Dem sye lob vnd ehr inn ewigkeyt /
Amen.Die Dritte Predig. Von dem verstand vnd der rechten außlegung deß worts Gottes / auff was weiß JCh mercken geliebte bruͤder vnnd verstan wol / das
auß meiner leer von dem wort Gottes mancherley gedancken inn ettlicher hertzen
entstond / ja das etliche auch gar vnuernünfftige reden hieruͦn außstossend. Dann
es sind etlich die da meynend die geschrifft / das ist das wort Gottes / sye
tünckler / dann das es von yeman mit frucht moͤge gelaͤsen werden.
Andere dann kaͤmpffend dargegegen / das wort Gottes sye so einfalt von Gott
dem menschen fürgelegt / das es keiner außlegung bedoͤrffe / vnnd darumb
vermeynend sie / es soͤlle die geschrifft wol von yederman gelesen werden /
es moͤge aber ein yegklicher darbey jm selbs ein verstand fassen vnd
schoͤpffen / den er meyne am rechtesten sein. Vnnd verdammend also hiemit
den gmeynen brauch der kirchen / da ein diener der kirchen dem volck die
geschrifft außlegt. Jch hoff aber ich woͤlle mit der hilff Gottes / so ewer
lieb den Herren treülich darumb bittet / erzeigen / das die geschrifft den
gloͤubigen nit tunckel syge / vnnd das gaͤntzlich deß Herren will
syge / das wir die verstandind / demnach auch das die geschrifft muͤsse
außgelegt werden / da ich auch anzeigen wil ein einfaltige weyß vnd
maß / wie die geschrifft soͤlle vnd moͤge außgelegt werden. Dadurch
dann auffgehept moͤgend werden die ding die vns von dem laͤsen deß
worts Gottes abziehend. Vnd wirt vns ob Gott wil also das lesen vnnd das
zuͦhoͤren deß worts Gottes dest heylsammer vnd dest fruchtbarer werden.
104 Vnd erstlichen / das Gott woͤlle das sein wort von den
menschen verstanden werde / moͤgend wir fürnemlich darauß abnemmen / das er
in dem / vnd er mit seinen dienern geredt / ein gemeyne weiß wie auch die aller
einfaltigesten gewon sind zuͦreden / gebraucht hatt. Es
habend auch weder die Propheten noch die Apostel / die doch außleger gewesen vnd
redner der hoͤchsten vnd ewigen weißheyt / andre oder hoͤhere weyß
zuͦ reden gebraucht / ja so gar nit / das vnder allen denen so ye ettwas
geschriben habend / keine funden werden / die so einfaltig vnd
verstaͤntlich gschriben als sie. 104 Got wil dz mann sein wort
verstande.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0112" n="[10]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">D</hi>ritte</hi></hi><lb/></fw> die Apostel geleert alle Gottsaͤligkeyt vnd alles heyl / sonder hat auch verschaffet das soͤllichs in gschrifft kaͤme / welches offenbar ist das es von der nachkommen wegen geschehen / das ist von vnser vnd vnser nachkomnen wegen / damit niemandt auß vns oder den vnseren verfuͤrt wurde / oder yemand falsche angebungen für waarhaffte auffgeriben wurdind. Darumb sond wir vns alle huͤten / sollend wachen / vnnd vns allein an das wort Gottes das vns durch die Propheten vnd Apostel in der heiligen geschrifft gelassen ist / halten. Sollend vns auch nach allem vnsern vermoͤgen fleissen / das wir mit glauben vnd frucht / wz vns vom Herren verkündt wirt / hoͤrind. Lassend vns hinwerffen vnd vnder die fuͤß trucken / alle hindernuß der Gottsaͤligkeyt / die vns vnser eygen fleisch / die welt vnd der Teüffel einwerffen moͤchte / sittmalen wir wissend woͤlches die hindernussen sind vnd die vbel / dardurch der saamen deß worts Gottes in den hertzen der menschen verderbt wirt / auch darbey wissend / was krafft das wort Gottes bey gloͤubigen zuͦhoͤrern hat. Darumb lassend vns Gott vnsern Herren anruͤffen vnnd bitten / das er sein heiligen geist inn vnsere hertzen giesse / damit durch dessen krafft vnnd würckung der saamen deß worts Gottes bey vns laͤbendig gemacht werde / vnd vil fruchts bringe zuͦ vnserer seelen heyl / vnd zum preyß Gottes vnsers vatters. Dem sye lob vnd ehr inn ewigkeyt / Amen.</p><lb/> </div> </div> <div n="1"> <head rendition="#c"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">D</hi>ritte <hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi> </hi> </head><lb/> <div n="2"> <p> <hi rendition="#c">Von dem verstand vnd der rechten außlegung deß worts Gottes / auff was weiß<lb/> vnd waͤg das soͤlle vnd moͤge außgelegt werden.</hi> </p><lb/> <p><hi rendition="#in">J</hi>Ch mercken geliebte bruͤder vnnd verstan wol / das auß meiner leer von dem wort Gottes mancherley gedancken inn ettlicher hertzen entstond / ja das etliche auch gar vnuernünfftige reden hieruͦn außstossend. Dann es sind etlich die da meynend die geschrifft / das ist das wort Gottes / sye tünckler / dann das es von yeman mit frucht moͤge gelaͤsen werden. Andere dann kaͤmpffend dargegegen / das wort Gottes sye so einfalt von Gott dem menschen fürgelegt / das es keiner außlegung bedoͤrffe / vnnd darumb vermeynend sie / es soͤlle die geschrifft wol von yederman gelesen werden / es moͤge aber ein yegklicher darbey jm selbs ein verstand fassen vnd schoͤpffen / den er meyne am rechtesten sein. Vnnd verdammend also hiemit den gmeynen brauch der kirchen / da ein diener der kirchen dem volck die geschrifft außlegt. Jch hoff aber ich woͤlle mit der hilff Gottes / so ewer lieb den Herren treülich darumb bittet / erzeigen / das die geschrifft den gloͤubigen nit tunckel syge / vnnd das gaͤntzlich deß Herren will syge / das wir die verstandind / demnach auch das die geschrifft muͤsse außgelegt werden / da ich auch anzeigen wil ein einfaltige weyß vnd maß / wie die geschrifft soͤlle vnd moͤge außgelegt werden. Dadurch dann auffgehept moͤgend werden die ding die vns von dem laͤsen deß worts Gottes abziehend. Vnd wirt vns ob Gott wil also das lesen vnnd das zuͦhoͤren deß worts Gottes dest heylsammer vnd dest fruchtbarer werden. <note place="foot" n="104"> Got wil dz mann sein wort verstande.</note> Vnd erstlichen / das Gott woͤlle das sein wort von den menschen verstanden werde / moͤgend wir fürnemlich darauß abnemmen / das er in dem / vnd er mit seinen dienern geredt / ein gemeyne weiß wie auch die aller einfaltigesten gewon sind zuͦreden / gebraucht hatt. Es habend auch weder die Propheten noch die Apostel / die doch außleger gewesen vnd redner der hoͤchsten vnd ewigen weißheyt / andre oder hoͤhere weyß zuͦ reden gebraucht / ja so gar nit / das vnder allen denen so ye ettwas geschriben habend / keine funden werden / die so einfaltig vnd verstaͤntlich gschriben als sie.<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[10]/0112]
Die Dritte
die Apostel geleert alle Gottsaͤligkeyt vnd alles heyl / sonder hat auch verschaffet das soͤllichs in gschrifft kaͤme / welches offenbar ist das es von der nachkommen wegen geschehen / das ist von vnser vnd vnser nachkomnen wegen / damit niemandt auß vns oder den vnseren verfuͤrt wurde / oder yemand falsche angebungen für waarhaffte auffgeriben wurdind. Darumb sond wir vns alle huͤten / sollend wachen / vnnd vns allein an das wort Gottes das vns durch die Propheten vnd Apostel in der heiligen geschrifft gelassen ist / halten. Sollend vns auch nach allem vnsern vermoͤgen fleissen / das wir mit glauben vnd frucht / wz vns vom Herren verkündt wirt / hoͤrind. Lassend vns hinwerffen vnd vnder die fuͤß trucken / alle hindernuß der Gottsaͤligkeyt / die vns vnser eygen fleisch / die welt vnd der Teüffel einwerffen moͤchte / sittmalen wir wissend woͤlches die hindernussen sind vnd die vbel / dardurch der saamen deß worts Gottes in den hertzen der menschen verderbt wirt / auch darbey wissend / was krafft das wort Gottes bey gloͤubigen zuͦhoͤrern hat. Darumb lassend vns Gott vnsern Herren anruͤffen vnnd bitten / das er sein heiligen geist inn vnsere hertzen giesse / damit durch dessen krafft vnnd würckung der saamen deß worts Gottes bey vns laͤbendig gemacht werde / vnd vil fruchts bringe zuͦ vnserer seelen heyl / vnd zum preyß Gottes vnsers vatters. Dem sye lob vnd ehr inn ewigkeyt / Amen.
Die Dritte Predig.
Von dem verstand vnd der rechten außlegung deß worts Gottes / auff was weiß
vnd waͤg das soͤlle vnd moͤge außgelegt werden.
JCh mercken geliebte bruͤder vnnd verstan wol / das auß meiner leer von dem wort Gottes mancherley gedancken inn ettlicher hertzen entstond / ja das etliche auch gar vnuernünfftige reden hieruͦn außstossend. Dann es sind etlich die da meynend die geschrifft / das ist das wort Gottes / sye tünckler / dann das es von yeman mit frucht moͤge gelaͤsen werden. Andere dann kaͤmpffend dargegegen / das wort Gottes sye so einfalt von Gott dem menschen fürgelegt / das es keiner außlegung bedoͤrffe / vnnd darumb vermeynend sie / es soͤlle die geschrifft wol von yederman gelesen werden / es moͤge aber ein yegklicher darbey jm selbs ein verstand fassen vnd schoͤpffen / den er meyne am rechtesten sein. Vnnd verdammend also hiemit den gmeynen brauch der kirchen / da ein diener der kirchen dem volck die geschrifft außlegt. Jch hoff aber ich woͤlle mit der hilff Gottes / so ewer lieb den Herren treülich darumb bittet / erzeigen / das die geschrifft den gloͤubigen nit tunckel syge / vnnd das gaͤntzlich deß Herren will syge / das wir die verstandind / demnach auch das die geschrifft muͤsse außgelegt werden / da ich auch anzeigen wil ein einfaltige weyß vnd maß / wie die geschrifft soͤlle vnd moͤge außgelegt werden. Dadurch dann auffgehept moͤgend werden die ding die vns von dem laͤsen deß worts Gottes abziehend. Vnd wirt vns ob Gott wil also das lesen vnnd das zuͦhoͤren deß worts Gottes dest heylsammer vnd dest fruchtbarer werden. 104 Vnd erstlichen / das Gott woͤlle das sein wort von den menschen verstanden werde / moͤgend wir fürnemlich darauß abnemmen / das er in dem / vnd er mit seinen dienern geredt / ein gemeyne weiß wie auch die aller einfaltigesten gewon sind zuͦreden / gebraucht hatt. Es habend auch weder die Propheten noch die Apostel / die doch außleger gewesen vnd redner der hoͤchsten vnd ewigen weißheyt / andre oder hoͤhere weyß zuͦ reden gebraucht / ja so gar nit / das vnder allen denen so ye ettwas geschriben habend / keine funden werden / die so einfaltig vnd verstaͤntlich gschriben als sie.
104 Got wil dz mann sein wort verstande.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2014-03-16T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44)
(2014-03-12T12:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |