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Bürger, Gottfried August: Gedichte. Göttingen, 1778.

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Das
Mädel das ich meine.

Im August 1776.

O was in tausend Liebespracht
Das Mädel, das ich meine, lacht!
Nun sing, o Lied, und sag mir an!
Wer hat das Wunder aufgethan:
Daß so in tausend Liebespracht
Das Mädel, das ich meine, lacht?
Wer hat, wie Paradieseswelt,
Des Mädels blaues Aug erhelt? --
Der liebe Gott! der hat's gethan,
Der's Firmament erleuchten kan;
Der hat, wie Paradieseswelt,
Des Mädels blaues Aug erhelt.

Wer
Das
Maͤdel das ich meine.

Im Auguſt 1776.

O was in tauſend Liebespracht
Das Maͤdel, das ich meine, lacht!
Nun ſing, o Lied, und ſag mir an!
Wer hat das Wunder aufgethan:
Daß ſo in tauſend Liebespracht
Das Maͤdel, das ich meine, lacht?
Wer hat, wie Paradieſeswelt,
Des Maͤdels blaues Aug erhelt? —
Der liebe Gott! der hat’s gethan,
Der’s Firmament erleuchten kan;
Der hat, wie Paradieſeswelt,
Des Maͤdels blaues Aug erhelt.

Wer
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[237/0310] Das Maͤdel das ich meine. Im Auguſt 1776. O was in tauſend Liebespracht Das Maͤdel, das ich meine, lacht! Nun ſing, o Lied, und ſag mir an! Wer hat das Wunder aufgethan: Daß ſo in tauſend Liebespracht Das Maͤdel, das ich meine, lacht? Wer hat, wie Paradieſeswelt, Des Maͤdels blaues Aug erhelt? — Der liebe Gott! der hat’s gethan, Der’s Firmament erleuchten kan; Der hat, wie Paradieſeswelt, Des Maͤdels blaues Aug erhelt. Wer

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Zitationshilfe: Bürger, Gottfried August: Gedichte. Göttingen, 1778, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buerger_gedichte_1778/310>, abgerufen am 30.12.2024.