Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Faj Neben großen Wandmalereien in derTöchterschule zu Barmen, auf Schloß Stratensee bei Anklam und in den Kirchen zu Lüdenscheid und Vorhalle sind besonders die Bilder erwäh- nenswert, die einen ganz neuartigen Jesustypus darstellen, zu dessen Er- läuterung F. im Dezember 1906 den Aufsatz schrieb "Jst der herkömmliche Jesustyp echt?" Bild und Wort er- regten starkes Aufsehen, vielfach auch Entrüstung und einen längeren Mei- nungsaustausch bekannter Persön- lichkeiten, als dessen Endresultat wohl der Sieg von F.'s Auffassung anzu- sehen ist. Letztere konnte nur das Er- gebnis ernster Studien und eines tiefen religiösen Sinnes sein, von dem F. auch in seinem Buche "Ge- schichte meines Glaubens" (1906) Zeugnis ablegt. Als Schriftsteller betätigt sich F., der seinen Wohnsitz in Barmen hat, auf dem Gebiete der Kunst, der Religionsphilosophie und der Poesie. S: Heiliger Frühling, Fajkmajer, Elise (II, S. 180), Faktor, Emil (II, S. 180), lebt Falk, Norbert (II, S. 182). S:
Falke, Gustav (II, S. 182). S:
Faß mit V. von F.), 1911. - Drei gu[te]Kameraden (E.), 1911. - "Unruh[ig] steht die Sehnsucht auf". (Auswa[hl] aus F.'s Werken), 1911. - Herr He[n-] ning, oder: Die Tönniesfresser vo[n] Hildesheim (Hist. E.), 1912. - G[e-] sammelte Dichtungen; V, 1912 (J[n-] halt: I. Herddämmerglück (Ge.) - I[I.] Tanz und Andacht (Ge.) - III. D[er] Frühlingsreiter (Ge.) - IV. D[er] Schnitter (Ge.) - V. Erzählende Dic[h-] tungen]. - Die Stadt mit den gold[e-] nen Toren (Die Gesch. meines L[e-] bens), 1912. Falke, Freiherr von Lilien stein (II, S. 183), wurde 1911 zu[m] Farner, Ulrich (II, S. 185). S:
*Faßbinder, Joseph, geb. am 1[1.] *
[Spaltenumbruch] Faj Neben großen Wandmalereien in derTöchterſchule zu Barmen, auf Schloß Stratenſee bei Anklam und in den Kirchen zu Lüdenſcheid und Vorhalle ſind beſonders die Bilder erwäh- nenswert, die einen ganz neuartigen Jeſustypus darſtellen, zu deſſen Er- läuterung F. im Dezember 1906 den Aufſatz ſchrieb „Jſt der herkömmliche Jeſustyp echt?“ Bild und Wort er- regten ſtarkes Aufſehen, vielfach auch Entrüſtung und einen längeren Mei- nungsaustauſch bekannter Perſön- lichkeiten, als deſſen Endreſultat wohl der Sieg von F.’s Auffaſſung anzu- ſehen iſt. Letztere konnte nur das Er- gebnis ernſter Studien und eines tiefen religiöſen Sinnes ſein, von dem F. auch in ſeinem Buche „Ge- ſchichte meines Glaubens“ (1906) Zeugnis ablegt. Als Schriftſteller betätigt ſich F., der ſeinen Wohnſitz in Barmen hat, auf dem Gebiete der Kunſt, der Religionsphiloſophie und der Poeſie. S: Heiliger Frühling, Fajkmajer, Eliſe (II, S. 180), Faktor, Emil (II, S. 180), lebt Falk, Norbert (II, S. 182). S:
Falke, Guſtav (II, S. 182). S:
Faß mit V. von F.), 1911. – Drei gu[te]Kameraden (E.), 1911. – „Unruh[ig] ſteht die Sehnſucht auf“. (Auswa[hl] aus F.’s Werken), 1911. – Herr He[n-] ning, oder: Die Tönniesfreſſer vo[n] Hildesheim (Hiſt. E.), 1912. – G[e-] ſammelte Dichtungen; V, 1912 (J[n-] halt: I. Herddämmerglück (Ge.) – I[I.] Tanz und Andacht (Ge.) – III. D[er] Frühlingsreiter (Ge.) – IV. D[er] Schnitter (Ge.) – V. Erzählende Dic[h-] tungen]. – Die Stadt mit den gold[e-] nen Toren (Die Geſch. meines L[e-] bens), 1912. Falke, Freiherr von Lilien ſtein (II, S. 183), wurde 1911 zu[m] Farner, Ulrich (II, S. 185). S:
*Faßbinder, Joſeph, geb. am 1[1.] *
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Faj
Faß
Neben großen Wandmalereien in der
Töchterſchule zu Barmen, auf Schloß
Stratenſee bei Anklam und in den
Kirchen zu Lüdenſcheid und Vorhalle
ſind beſonders die Bilder erwäh-
nenswert, die einen ganz neuartigen
Jeſustypus darſtellen, zu deſſen Er-
läuterung F. im Dezember 1906 den
Aufſatz ſchrieb „Jſt der herkömmliche
Jeſustyp echt?“ Bild und Wort er-
regten ſtarkes Aufſehen, vielfach auch
Entrüſtung und einen längeren Mei-
nungsaustauſch bekannter Perſön-
lichkeiten, als deſſen Endreſultat wohl
der Sieg von F.’s Auffaſſung anzu-
ſehen iſt. Letztere konnte nur das Er-
gebnis ernſter Studien und eines
tiefen religiöſen Sinnes ſein, von
dem F. auch in ſeinem Buche „Ge-
ſchichte meines Glaubens“ (1906)
Zeugnis ablegt. Als Schriftſteller
betätigt ſich F., der ſeinen Wohnſitz
in Barmen hat, auf dem Gebiete der
Kunſt, der Religionsphiloſophie und
der Poeſie.
S: Heiliger Frühling,
1907. – Baldur (Dr.), 1908.
Fajkmajer, Eliſe (II, S. 180),
redigiert ſeit 1910 auch das Blatt
„Wiener Hausfrau“.
Faktor, Emil (II, S. 180), lebt
ſeit einigen Jahren in Berlin und iſt
hier Schauſpielreferent für die Zei-
tung „Der Tag“.
Falk, Norbert (II, S. 182).
S:
Schatzkammer der Erzählungskunſt
(Auswahl beſter En.), 1909. – Das
Buch des Lachens (Auswahl beſter
humoriſt. Werke der Weltliteratur),
1912.
Falke, Guſtav (II, S. 182).
S:
Die Auswahl (Ge.), 1910. – Klaus
Bärlappe. Wie einer das Fürchten
verlernte, 1910. – Dies und das
(Bilderbuch für die Kleinen; V. von
F., Bilder von Eugen Oßwald),
1910. – Der Spanier (N.), 1910. –
Geelgöſch (Novellen), 1910. – Das
Schützenfeſt. Jm Fiſcherdorf (En. f.
d. Jugd.), 1911. – Drei Helden (Bil-
derbuch von Arpad Schmidhammer
mit V. von F.), 1911. – Drei gute
Kameraden (E.), 1911. – „Unruhig
ſteht die Sehnſucht auf“. (Auswahl
aus F.’s Werken), 1911. – Herr Hen-
ning, oder: Die Tönniesfreſſer von
Hildesheim (Hiſt. E.), 1912. – Ge-
ſammelte Dichtungen; V, 1912 (Jn-
halt: I. Herddämmerglück (Ge.) – II.
Tanz und Andacht (Ge.) – III. Der
Frühlingsreiter (Ge.) – IV. Der
Schnitter (Ge.) – V. Erzählende Dich-
tungen]. – Die Stadt mit den golde-
nen Toren (Die Geſch. meines Le-
bens), 1912.
Falke, Freiherr von Lilien
ſtein (II, S. 183), wurde 1911 zum
Oberlandesgerichtsrat in Klagenfurt
befördert.
Farner, Ulrich (II, S. 185).
S:
Fraue-Theater, 4. Bd., 1910. – Di-
heim und im Verein (Fröhlichi Vers
und dramatiſchi G’ſpäß), 1910. – De
Vetter us Batavia, oder: Es Geheim-
nis us em Niederdorf un us der Schof
felgaß (Lſp.), 6. A. 1911. – Der Mehl-
zollkonflikt, oder: ’s Müllers Buech-
halter (Dial.-Lſp.), 1912.
*Faßbinder, Joſeph, geb. am 11.
September 1883 in Trier als Sohn
des damaligen Volksſchullehrers Pe-
ter F., beſuchte zunächſt die dortige
Volksſchule und trug durch den ein-
dringlichen Unterricht ſeines Vaters
reiche Vorteile für ſein Leben davon.
Oſtern 1895 trat er als Schüler in
das Friedrich Wilhelm-Gymnaſium
in Trier ein, u. als dann ſein Vater
als Seminarlehrer nach Brühl bei
Köln verſetzt ward, ſetzte F. ſeine
Studien am dortigen Progymnaſium
fort und erwarb nach dem Ausbau
dieſer Anſtalt 1904 das Zeugnis der
Reife. Jn Bonn ſtudierte er Ge-
ſchichte, Franzöſiſch und Deutſch, ver-
brachte das Winterſemeſter 1906–07
zu weiterer Ausbildung in Berlin u.
erwarb ſich zum Schluß ſeiner Stu-
dien im Anfang d. J. 1910 in Bonn
die Würde eines Dr. phil. Ferien-
ausflüge haben ihn wiederholt nach
*
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