Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Rich d. 14. Jahrh.), 1898. - Adam Krafft(E. a. d. Kunstleben Alt-Nürnbergs), 1899. - Deutscher Sagenschatz; III, 1899-1901. - Hans Holbein der Jün- gere (Altdeutsche Künstlergeschichte), 1900. - Der aufstrebende Ar (4 En. a. d. Jugendzeit des Gr. Kurfürsten), 1900. - Berlin-Kölln (Zeit- u. Kultur- bilder a. d. ältesten Gesch. Berlins), 1902. - Benjamin Raule, der Gene- ralmarinedirektor des Gr. Kurfürsten (Zeit- und Charakterbild), 1901. - Brandenburg-Preußen-Deutschland (3 dramat. Bilder: Albrecht der Bär. - Des Kreuzes Sieg. - Geeint), 1904. - Deutsche Seebücherei (En. aus dem Leben des deutschen Volkes zur See, f. Jugd. u. Volk), 1.-8. Bd., 1904-05. (Jnhalt: 1. Dänenherrschaft und ihr Ausgang, 1201-27. - 2. Wismar, Rostock und Stralsund im Kampfe m. dem Dänenkönig Erich Menved. - 3. Die Hansa und König Waldemar Atterdag. - 4. Vom Schiffsjungen zum Kommodore eines modernen Schnelldampfers. - 5. Stralsund zur Zeit der Seeräuber. - 6. Ein deut- scher Seemann a. d. Zeit Friedrichs des Großen. - 7. Sr. Majestät Kano- nenboot "Jltis" im Kampf u. Sieg. - 8. Von Bremen hinaus in die Welt.) Fortsetzung; 9.-24. Bd., 1906-10. - Wider die Fremdherrschaft (Jahr- hundert-Erinnergn.), 1911. *Richthofen, Gertrud, Freifrau von, die unter dem Zeichen G. v. R-T. Rich lichster Ehe verbunden blieb. Gleichnach Übersiedelung in die neue Hei- mat gründete sie mit ihrem Gatten das "Martinshaus", eine Rettungs- anstalt für verwahrloste Kinder. Jn dieser Anstalt erteilten die beiden jungen Eheleute selbst viele Unter- richtsstunden an die dort unterge- brachten Waisenkinder, und zum Besten der Anstalt ließ Gertrud auch ihr erstes, bereits im 16. Jahre ver- faßtes Buch erscheinen. Obwohl Mutter von neun Kindern, von denen ihr acht erhalten blieben, und ob- wohl beständig tätig auf dem Gebiet der Krankenpflege, der Nächstenliebe und der Arbeit in der Mitte ihres immer größer werdenden Familien- kreises und stets überaus gastfreien Hauses ließ sie sich die Freude an literarischer Tätigkeit nicht trüben. Jn den achtziger Jahren des vorigen Jahrh. erkrankte sie an einem sich mehr und mehr verschlimmernden Herzleiden, das sie zur Erquickung ihrer Umgebung mit einer stillen Heiterkeit und Ergebung ertrug, dem sie aber endlich, am 3. Septbr. 1890, doch erlag. Eine noch auf dem Kran- kenbette einer ihrer Töchter diktierte Erzählung "L'entfant trouve" ge- langte im "Reichsboten" zum Ab- druck. S: Die Kinderherberge (Schles. *Richtmann, Eugen, geb. als *
Rich d. 14. Jahrh.), 1898. ‒ Adam Krafft(E. a. d. Kunſtleben Alt-Nürnbergs), 1899. ‒ Deutſcher Sagenſchatz; III, 1899‒1901. ‒ Hans Holbein der Jün- gere (Altdeutſche Künſtlergeſchichte), 1900. ‒ Der aufſtrebende Ar (4 En. a. d. Jugendzeit des Gr. Kurfürſten), 1900. ‒ Berlin-Kölln (Zeit- u. Kultur- bilder a. d. älteſten Geſch. Berlins), 1902. ‒ Benjamin Raule, der Gene- ralmarinedirektor des Gr. Kurfürſten (Zeit- und Charakterbild), 1901. ‒ Brandenburg-Preußen-Deutſchland (3 dramat. Bilder: Albrecht der Bär. ‒ Des Kreuzes Sieg. ‒ Geeint), 1904. ‒ Deutſche Seebücherei (En. aus dem Leben des deutſchen Volkes zur See, f. Jugd. u. Volk), 1.‒8. Bd., 1904‒05. (Jnhalt: 1. Dänenherrſchaft und ihr Ausgang, 1201‒27. ‒ 2. Wismar, Roſtock und Stralſund im Kampfe m. dem Dänenkönig Erich Menved. ‒ 3. Die Hanſa und König Waldemar Atterdag. ‒ 4. Vom Schiffsjungen zum Kommodore eines modernen Schnelldampfers. ‒ 5. Stralſund zur Zeit der Seeräuber. ‒ 6. Ein deut- ſcher Seemann a. d. Zeit Friedrichs des Großen. ‒ 7. Sr. Majeſtät Kano- nenboot „Jltis“ im Kampf u. Sieg. ‒ 8. Von Bremen hinaus in die Welt.) Fortſetzung; 9.-24. Bd., 1906‒10. ‒ Wider die Fremdherrſchaft (Jahr- hundert-Erinnergn.), 1911. *Richthofen, Gertrud, Freifrau von, die unter dem Zeichen G. v. R-T. Rich lichſter Ehe verbunden blieb. Gleichnach Überſiedelung in die neue Hei- mat gründete ſie mit ihrem Gatten das „Martinshaus“, eine Rettungs- anſtalt für verwahrloſte Kinder. Jn dieſer Anſtalt erteilten die beiden jungen Eheleute ſelbſt viele Unter- richtsſtunden an die dort unterge- brachten Waiſenkinder, und zum Beſten der Anſtalt ließ Gertrud auch ihr erſtes, bereits im 16. Jahre ver- faßtes Buch erſcheinen. Obwohl Mutter von neun Kindern, von denen ihr acht erhalten blieben, und ob- wohl beſtändig tätig auf dem Gebiet der Krankenpflege, der Nächſtenliebe und der Arbeit in der Mitte ihres immer größer werdenden Familien- kreiſes und ſtets überaus gaſtfreien Hauſes ließ ſie ſich die Freude an literariſcher Tätigkeit nicht trüben. Jn den achtziger Jahren des vorigen Jahrh. erkrankte ſie an einem ſich mehr und mehr verſchlimmernden Herzleiden, das ſie zur Erquickung ihrer Umgebung mit einer ſtillen Heiterkeit und Ergebung ertrug, dem ſie aber endlich, am 3. Septbr. 1890, doch erlag. Eine noch auf dem Kran- kenbette einer ihrer Töchter diktierte Erzählung „L’entfant trouvé“ ge- langte im „Reichsboten“ zum Ab- druck. S: Die Kinderherberge (Schleſ. *Richtmann, Eugen, geb. als *
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Rich
Rich
d. 14. Jahrh.), 1898. ‒ Adam Krafft
(E. a. d. Kunſtleben Alt-Nürnbergs),
1899. ‒ Deutſcher Sagenſchatz; III,
1899‒1901. ‒ Hans Holbein der Jün-
gere (Altdeutſche Künſtlergeſchichte),
1900. ‒ Der aufſtrebende Ar (4 En.
a. d. Jugendzeit des Gr. Kurfürſten),
1900. ‒ Berlin-Kölln (Zeit- u. Kultur-
bilder a. d. älteſten Geſch. Berlins),
1902. ‒ Benjamin Raule, der Gene-
ralmarinedirektor des Gr. Kurfürſten
(Zeit- und Charakterbild), 1901. ‒
Brandenburg-Preußen-Deutſchland
(3 dramat. Bilder: Albrecht der Bär.
‒ Des Kreuzes Sieg. ‒ Geeint), 1904.
‒ Deutſche Seebücherei (En. aus dem
Leben des deutſchen Volkes zur See,
f. Jugd. u. Volk), 1.‒8. Bd., 1904‒05.
(Jnhalt: 1. Dänenherrſchaft und ihr
Ausgang, 1201‒27. ‒ 2. Wismar,
Roſtock und Stralſund im Kampfe m.
dem Dänenkönig Erich Menved. ‒
3. Die Hanſa und König Waldemar
Atterdag. ‒ 4. Vom Schiffsjungen
zum Kommodore eines modernen
Schnelldampfers. ‒ 5. Stralſund zur
Zeit der Seeräuber. ‒ 6. Ein deut-
ſcher Seemann a. d. Zeit Friedrichs
des Großen. ‒ 7. Sr. Majeſtät Kano-
nenboot „Jltis“ im Kampf u. Sieg. ‒
8. Von Bremen hinaus in die Welt.)
Fortſetzung; 9.-24. Bd., 1906‒10. ‒
Wider die Fremdherrſchaft (Jahr-
hundert-Erinnergn.), 1911.
*Richthofen, Gertrud, Freifrau
von, die unter dem Zeichen G. v. R-T.
ſchrieb, wurde 14. Oktober 1830 zu
Dromsdorf (Kreis Striegau in Schle-
ſien) als Tochter des Landſchafts-
direktors u. Rittergutsbeſitzers Ernſt
Frhrn. von Tſchammer geboren.
Schon in früher Jugend brachte ſie
das, was ihr Herz bewegte, in Ge-
dichten zum Ausdruck, durch welche
ein warmer Ton echter Vaterlands-
liebe und tiefer Frömmigkeit hindurch
klingt. Jm Jahre 1850 verheiratete
ſie ſich mit Bolko Freiherrn von R.
aus Groß-Roſen (Kreis Striegau),
mit dem ſie durch 40 Jahre in glück-
lichſter Ehe verbunden blieb. Gleich
nach Überſiedelung in die neue Hei-
mat gründete ſie mit ihrem Gatten
das „Martinshaus“, eine Rettungs-
anſtalt für verwahrloſte Kinder.
Jn dieſer Anſtalt erteilten die beiden
jungen Eheleute ſelbſt viele Unter-
richtsſtunden an die dort unterge-
brachten Waiſenkinder, und zum
Beſten der Anſtalt ließ Gertrud auch
ihr erſtes, bereits im 16. Jahre ver-
faßtes Buch erſcheinen. Obwohl
Mutter von neun Kindern, von denen
ihr acht erhalten blieben, und ob-
wohl beſtändig tätig auf dem Gebiet
der Krankenpflege, der Nächſtenliebe
und der Arbeit in der Mitte ihres
immer größer werdenden Familien-
kreiſes und ſtets überaus gaſtfreien
Hauſes ließ ſie ſich die Freude an
literariſcher Tätigkeit nicht trüben.
Jn den achtziger Jahren des vorigen
Jahrh. erkrankte ſie an einem ſich
mehr und mehr verſchlimmernden
Herzleiden, das ſie zur Erquickung
ihrer Umgebung mit einer ſtillen
Heiterkeit und Ergebung ertrug, dem
ſie aber endlich, am 3. Septbr. 1890,
doch erlag. Eine noch auf dem Kran-
kenbette einer ihrer Töchter diktierte
Erzählung „L’entfant trouvé“ ge-
langte im „Reichsboten“ zum Ab-
druck.
S: Die Kinderherberge (Schleſ.
Dorfgeſch.), 1854. 3. A. 1868. ‒ Not
und Hilfe in den Glaubenskämpfen
einer chriſtlichen Familie (Sk. aus
unſern Tagen), Augsburg o. J. ‒
Aus den Frühlingstagen des deut-
ſchen Vaterlandes (Schleſ. Geſch.),
1885. ‒ Heinrich von Einſiedel und
ſeine Brüder (Hiſt. Familienbild a. d.
Reformationszeit), Augsbg. o. J. ‒
Heideblumen (E. einer Großmutter),
1886. ‒ An zwei Straßen (Eine
Geſch. a. d. vierziger Jahren), 1890.
‒ Tropfen aus dem Meer der Gna-
den in Liedern und Parabeln, 1870.
2. A. 1891.
*Richtmann, Eugen, geb. als
Sohn eines Kaufmanns am 7. Sept.
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