Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ran war nun aller Sorgen um die Mittelfür seinen Unterhalt überhoben. Jn diesem Hause empfing R. auch man- nigfache Anregung zu poetischen Ar- beiten, und nachdem L. A. Frankl ihn freundlich zu Beiträgen für sein "Österreichisches Morgenblatt" auf- gemuntert, schrieb R. seine Geschich- ten "Aus dem Böhmerwalde", die ihn nicht nur in den Dichterkreisen Wiens, sondern auch in seiner Hei- mat schnell bekannt machten. Jnzwi- schen hatte er seine philosophischen Studien beendet, hatte seit 1838 die Rechte studiert, war dann aber nach Erscheinen seiner vorhin genannten Geschichten, für welche ihm Dingel- stedt einen Verleger besorgt hatte, bei der literarischen Beschäftigung ge- blieben. Jm Jahre 1847 ging er über Prag und Dresden nach Leipzig, wo er in einen Kreis bedeutender Män- ner eingeführt wurde. Die Ereignisse des Jahres 1848 riefen ihn nach Wien zurück, wo er die Redaktion des "Volksfreund" übernahm. Von sei- ner Heimat in das Parlament nach Frankfurt gewählt, benutzte er diese Gelegenheit, die Bekanntschaft mit L. Uhland zu machen, der ihn in sei- nem Hause anderen berühmten Per- sönlichkeiten vorstellte. Jn Stutt- gart, wo er einen längeren Aufent- halt nahm, kam er mit den Vertretern der schwäbischen Dichterschule in Be- rührung. Jm Jahre 1851 siedelte R. nach Frankfurt am Main über, wo er sich 1852 verheiratete, ging 1854 als Redakteur des "Sonntagsblatts" nach Weimar, 1859 als Redakteur des "Nürnberger Courier" nach Nürn- berg und kehrte 1860 nach Wien zu- rück. Hier wirkte er zunächst als Chef- redakteur der "Österreichischen Zei- tung", erhielt aber 1862 die Stelle eines Direktionssekretärs des k. k. Hoftheaters (1865 definitiv), die er bis zum Sommer 1875 bekleidete, übernahm dann im Frühjahr 1876 das Amt eines Generalsekretärs am [Spaltenumbruch] Ran Laubeschen Stadtheater, das er biszu Laubes Rücktritt (Ende 1879) ver- waltete. Ein Nervenleiden, das sich eingestellt hatte, bewog R., ein mil- deres Klima aufzusuchen: er wählte Görz zu seinem Wohnsitz und blieb hier zwei Jahre. Da erhielt er den Ruf als Redakteur der Wiener belle- tristischen Zeitschrift "Die Heimat", dem er Folge leistete. Er kehrte nach Wien zurück und leitete die genannte Zeitschrift mit Anzengruber vom 1. April 1882 ab drei Jahre lang, worauf er sich gänzlich ins Privat- leben zurückzog. Er siedelte zunächst nach Mödling, dann nach Hietzing über, und hier ist er am 27. März 1896 gestorben. S: Aus dem Böh- * 25*
Ran war nun aller Sorgen um die Mittelfür ſeinen Unterhalt überhoben. Jn dieſem Hauſe empfing R. auch man- nigfache Anregung zu poetiſchen Ar- beiten, und nachdem L. A. Frankl ihn freundlich zu Beiträgen für ſein „Öſterreichiſches Morgenblatt“ auf- gemuntert, ſchrieb R. ſeine Geſchich- ten „Aus dem Böhmerwalde“, die ihn nicht nur in den Dichterkreiſen Wiens, ſondern auch in ſeiner Hei- mat ſchnell bekannt machten. Jnzwi- ſchen hatte er ſeine philoſophiſchen Studien beendet, hatte ſeit 1838 die Rechte ſtudiert, war dann aber nach Erſcheinen ſeiner vorhin genannten Geſchichten, für welche ihm Dingel- ſtedt einen Verleger beſorgt hatte, bei der literariſchen Beſchäftigung ge- blieben. Jm Jahre 1847 ging er über Prag und Dresden nach Leipzig, wo er in einen Kreis bedeutender Män- ner eingeführt wurde. Die Ereigniſſe des Jahres 1848 riefen ihn nach Wien zurück, wo er die Redaktion des „Volksfreund“ übernahm. Von ſei- ner Heimat in das Parlament nach Frankfurt gewählt, benutzte er dieſe Gelegenheit, die Bekanntſchaft mit L. Uhland zu machen, der ihn in ſei- nem Hauſe anderen berühmten Per- ſönlichkeiten vorſtellte. Jn Stutt- gart, wo er einen längeren Aufent- halt nahm, kam er mit den Vertretern der ſchwäbiſchen Dichterſchule in Be- rührung. Jm Jahre 1851 ſiedelte R. nach Frankfurt am Main über, wo er ſich 1852 verheiratete, ging 1854 als Redakteur des „Sonntagsblatts“ nach Weimar, 1859 als Redakteur des „Nürnberger Courier“ nach Nürn- berg und kehrte 1860 nach Wien zu- rück. Hier wirkte er zunächſt als Chef- redakteur der „Öſterreichiſchen Zei- tung“, erhielt aber 1862 die Stelle eines Direktionsſekretärs des k. k. Hoftheaters (1865 definitiv), die er bis zum Sommer 1875 bekleidete, übernahm dann im Frühjahr 1876 das Amt eines Generalſekretärs am [Spaltenumbruch] Ran Laubeſchen Stadtheater, das er biszu Laubes Rücktritt (Ende 1879) ver- waltete. Ein Nervenleiden, das ſich eingeſtellt hatte, bewog R., ein mil- deres Klima aufzuſuchen: er wählte Görz zu ſeinem Wohnſitz und blieb hier zwei Jahre. Da erhielt er den Ruf als Redakteur der Wiener belle- triſtiſchen Zeitſchrift „Die Heimat“, dem er Folge leiſtete. Er kehrte nach Wien zurück und leitete die genannte Zeitſchrift mit Anzengruber vom 1. April 1882 ab drei Jahre lang, worauf er ſich gänzlich ins Privat- leben zurückzog. Er ſiedelte zunächſt nach Mödling, dann nach Hietzing über, und hier iſt er am 27. März 1896 geſtorben. S: Aus dem Böh- * 25*
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Ran
Ran
war nun aller Sorgen um die Mittel
für ſeinen Unterhalt überhoben. Jn
dieſem Hauſe empfing R. auch man-
nigfache Anregung zu poetiſchen Ar-
beiten, und nachdem L. A. Frankl ihn
freundlich zu Beiträgen für ſein
„Öſterreichiſches Morgenblatt“ auf-
gemuntert, ſchrieb R. ſeine Geſchich-
ten „Aus dem Böhmerwalde“, die
ihn nicht nur in den Dichterkreiſen
Wiens, ſondern auch in ſeiner Hei-
mat ſchnell bekannt machten. Jnzwi-
ſchen hatte er ſeine philoſophiſchen
Studien beendet, hatte ſeit 1838 die
Rechte ſtudiert, war dann aber nach
Erſcheinen ſeiner vorhin genannten
Geſchichten, für welche ihm Dingel-
ſtedt einen Verleger beſorgt hatte, bei
der literariſchen Beſchäftigung ge-
blieben. Jm Jahre 1847 ging er über
Prag und Dresden nach Leipzig, wo
er in einen Kreis bedeutender Män-
ner eingeführt wurde. Die Ereigniſſe
des Jahres 1848 riefen ihn nach Wien
zurück, wo er die Redaktion des
„Volksfreund“ übernahm. Von ſei-
ner Heimat in das Parlament nach
Frankfurt gewählt, benutzte er dieſe
Gelegenheit, die Bekanntſchaft mit
L. Uhland zu machen, der ihn in ſei-
nem Hauſe anderen berühmten Per-
ſönlichkeiten vorſtellte. Jn Stutt-
gart, wo er einen längeren Aufent-
halt nahm, kam er mit den Vertretern
der ſchwäbiſchen Dichterſchule in Be-
rührung. Jm Jahre 1851 ſiedelte R.
nach Frankfurt am Main über, wo
er ſich 1852 verheiratete, ging 1854
als Redakteur des „Sonntagsblatts“
nach Weimar, 1859 als Redakteur
des „Nürnberger Courier“ nach Nürn-
berg und kehrte 1860 nach Wien zu-
rück. Hier wirkte er zunächſt als Chef-
redakteur der „Öſterreichiſchen Zei-
tung“, erhielt aber 1862 die Stelle
eines Direktionsſekretärs des k. k.
Hoftheaters (1865 definitiv), die er
bis zum Sommer 1875 bekleidete,
übernahm dann im Frühjahr 1876
das Amt eines Generalſekretärs am
Laubeſchen Stadtheater, das er bis
zu Laubes Rücktritt (Ende 1879) ver-
waltete. Ein Nervenleiden, das ſich
eingeſtellt hatte, bewog R., ein mil-
deres Klima aufzuſuchen: er wählte
Görz zu ſeinem Wohnſitz und blieb
hier zwei Jahre. Da erhielt er den
Ruf als Redakteur der Wiener belle-
triſtiſchen Zeitſchrift „Die Heimat“,
dem er Folge leiſtete. Er kehrte nach
Wien zurück und leitete die genannte
Zeitſchrift mit Anzengruber vom
1. April 1882 ab drei Jahre lang,
worauf er ſich gänzlich ins Privat-
leben zurückzog. Er ſiedelte zunächſt
nach Mödling, dann nach Hietzing
über, und hier iſt er am 27. März
1896 geſtorben.
S: Aus dem Böh-
merwalde (Bilder u. En. a. d. Volks-
leben), 1842. Neue Erzählungen a. d.
Böhmerwalde, 1847. Geſamtaus-
gabe III, 1851. ‒ Vier Brüder aus
dem Volk (R.); II, 1844. ‒ Waldmei-
ſter (R.); III, 1846. ‒ Eine Mutter
vom Lande (E.), 1848. ‒ Weißdorn-
blüten (En.), 1848. ‒ Moorgarten
(E.); II, 1851. ‒ Der poetiſche Pilger
durch Deutſchland und die Schweiz,
1852. ‒ Geſchichten armer Leute, 1853.
‒ Schön-Minnele (E.); II, 1853. ‒
Florian (E.); II, 1853. ‒ Sage und
Leben (Geſch. a. dem Volke), 1854. ‒
Die Freunde (R.); II, 1854. ‒ Kaiſer
Karl der Große (Geſchichtsbild), 1854.
‒ Das Hofer-Käthchen (E.), 1854. ‒
Poetiſches Reiſealbum, 1855. ‒ Schil-
ler-Häuſer, 1856. ‒ Von Haus zu
Haus, 1856. ‒ Sein Jdeal (E.), 1856.
‒ Achtſpännig (Volksroman); II,
1857. ‒ Ein Dorfbrutus; II, 1860. ‒
Aus Dorf und Stadt (Neue Bilder
und En.); II, 1859. ‒ Ausgewählte
Werke; 1.‒11. Bd., 1859‒60. ‒ Aus
meinen Wandertagen, 1863. ‒ Stein-
nelken (Bilder a. d. Stadt- u. Dorf-
leben), 1867. ‒ Drei Erzählungen
(Johannes Volkh. ‒ Hausmittel der
Liebe. ‒ Ein guter Menſch), 1867. ‒
Burgei, oder: Die drei Wünſche,
1866. ‒ Jm Kloſterhof (R.); II, 1875.
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