Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Nie frühem Tode (1826) mit Unterstützungseiner Verwandten seit 1827 das Gymnasium in seiner Vaterstadt be- suchen und 1832 die Universität Gie- ßen beziehen, an der er Theologie studierte. Der revolutionären Be- wegung in der Studentenschaft zu Anfang der dreißiger Jahre des vorigen Jahrh., der sich z. B. seine Freunde Karl Vogt u. Georg Büch- ner anschlossen, hielt er sich fern: er fand sich mit den engsten, kläglichsten Verhältnissen ab und suchte seinen Humor im Wein. Noch als Student schrieb N. sein erstes Lustspiel "Des Burschen Heimkehr" in Darmstädter Mundart, das er dann 1837 einer Umarbeitung unterzog u. auf eigene Kosten drucken ließ. Jm Herbst 1835 hatte N. sein theologisches Fakultäts- examen bestanden u. eine Hauslehrer- stelle bei dem Forstmeister Reitz in Dieberg angenommen. Hier entstan- den bis 1840 eine Reihe von Erzäh- lungen, die zunächst in der "Didas- kalia" zum Abdruck gelangten. Jm Jahre 1840 übernahm N. eine Lehrer- stelle an dem Schmitzschen Knaben- institut in Darmstadt; hier erkrankte er im Frühling d. J. 1843, und da die Folgen des Trunkes seinen Kör- per bereits widerstandsunfähig ge- macht hatten, so erlag er am 19. April 1843 der Krankheit. S: Des Bur- *Nieborowski, Paul, geb. am 9. Nie achtbarer Eltern, besuchte seit 1883das Gymnasium in Gleiwitz, das er 1892 absolvierte, und widmete sich dann dem Studium der Theologie. Jm Jahre 1897 empfing er die Prie- sterweihe. Nach Verwendung als Vikar an verschiedenen Orten wurde er Pfarrer in Pitschen und 1905 Stadtpfarrer in Reichthal (Schles.). S: Die Revolution in Rummelsburg Niebuhr, Karl, Pseud. für Karl Niedenführ, Georg, Pseud. für *Niederführ, Hans, geb. am 4. S: Konon (Romantische *Niedermann, Alfred, geb. am *
Nie frühem Tode (1826) mit Unterſtützungſeiner Verwandten ſeit 1827 das Gymnaſium in ſeiner Vaterſtadt be- ſuchen und 1832 die Univerſität Gie- ßen beziehen, an der er Theologie ſtudierte. Der revolutionären Be- wegung in der Studentenſchaft zu Anfang der dreißiger Jahre des vorigen Jahrh., der ſich z. B. ſeine Freunde Karl Vogt u. Georg Büch- ner anſchloſſen, hielt er ſich fern: er fand ſich mit den engſten, kläglichſten Verhältniſſen ab und ſuchte ſeinen Humor im Wein. Noch als Student ſchrieb N. ſein erſtes Luſtſpiel „Des Burſchen Heimkehr“ in Darmſtädter Mundart, das er dann 1837 einer Umarbeitung unterzog u. auf eigene Koſten drucken ließ. Jm Herbſt 1835 hatte N. ſein theologiſches Fakultäts- examen beſtanden u. eine Hauslehrer- ſtelle bei dem Forſtmeiſter Reitz in Dieberg angenommen. Hier entſtan- den bis 1840 eine Reihe von Erzäh- lungen, die zunächſt in der „Didas- kalia“ zum Abdruck gelangten. Jm Jahre 1840 übernahm N. eine Lehrer- ſtelle an dem Schmitzſchen Knaben- inſtitut in Darmſtadt; hier erkrankte er im Frühling d. J. 1843, und da die Folgen des Trunkes ſeinen Kör- per bereits widerſtandsunfähig ge- macht hatten, ſo erlag er am 19. April 1843 der Krankheit. S: Des Bur- *Nieborowski, Paul, geb. am 9. Nie achtbarer Eltern, beſuchte ſeit 1883das Gymnaſium in Gleiwitz, das er 1892 abſolvierte, und widmete ſich dann dem Studium der Theologie. Jm Jahre 1897 empfing er die Prie- ſterweihe. Nach Verwendung als Vikar an verſchiedenen Orten wurde er Pfarrer in Pitſchen und 1905 Stadtpfarrer in Reichthal (Schleſ.). S: Die Revolution in Rummelsburg Niebuhr, Karl, Pſeud. für Karl Niedenführ, Georg, Pſeud. für *Niederführ, Hans, geb. am 4. S: Konon (Romantiſche *Niedermann, Alfred, geb. am *
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Nie
Nie
frühem Tode (1826) mit Unterſtützung
ſeiner Verwandten ſeit 1827 das
Gymnaſium in ſeiner Vaterſtadt be-
ſuchen und 1832 die Univerſität Gie-
ßen beziehen, an der er Theologie
ſtudierte. Der revolutionären Be-
wegung in der Studentenſchaft zu
Anfang der dreißiger Jahre des
vorigen Jahrh., der ſich z. B. ſeine
Freunde Karl Vogt u. Georg Büch-
ner anſchloſſen, hielt er ſich fern: er
fand ſich mit den engſten, kläglichſten
Verhältniſſen ab und ſuchte ſeinen
Humor im Wein. Noch als Student
ſchrieb N. ſein erſtes Luſtſpiel „Des
Burſchen Heimkehr“ in Darmſtädter
Mundart, das er dann 1837 einer
Umarbeitung unterzog u. auf eigene
Koſten drucken ließ. Jm Herbſt 1835
hatte N. ſein theologiſches Fakultäts-
examen beſtanden u. eine Hauslehrer-
ſtelle bei dem Forſtmeiſter Reitz in
Dieberg angenommen. Hier entſtan-
den bis 1840 eine Reihe von Erzäh-
lungen, die zunächſt in der „Didas-
kalia“ zum Abdruck gelangten. Jm
Jahre 1840 übernahm N. eine Lehrer-
ſtelle an dem Schmitzſchen Knaben-
inſtitut in Darmſtadt; hier erkrankte
er im Frühling d. J. 1843, und da
die Folgen des Trunkes ſeinen Kör-
per bereits widerſtandsunfähig ge-
macht hatten, ſo erlag er am 19. April
1843 der Krankheit.
S: Des Bur-
ſchen Heimkehr, oder: Der tolle Hund
(Lſp.), 1837. 5. A. 1899. ‒ Datterich
(Lſp. in Darmſtädter Mdt.), 1841.
9. A. 1907. ‒ N.s dramatiſche Werke
(hrsg. von Georg Fuchs, mit biogr.
Einleitung), 1894. ‒ N.s geſammelte
Erzählungen; hrsg. v. Franz Harres,
1896 (Jnhalt: Die Novelle. ‒ Der
Herrgottsberg. ‒ Der Mann aus dem
Marais. ‒ Der Falſchmünzer. ‒ Der
Wunderdoktor. ‒ Liebe und Pflicht. ‒
Sämtlich zuerſt 1838‒40 in der Frank-
furter „Didaskalia“ erſchienen).
*Nieborowski, Paul, geb. am 9.
Febr. 1873 in Ornontowitz bei Pleß
(Schleſien) als der Sohn einfacher,
achtbarer Eltern, beſuchte ſeit 1883
das Gymnaſium in Gleiwitz, das er
1892 abſolvierte, und widmete ſich
dann dem Studium der Theologie.
Jm Jahre 1897 empfing er die Prie-
ſterweihe. Nach Verwendung als
Vikar an verſchiedenen Orten wurde
er Pfarrer in Pitſchen und 1905
Stadtpfarrer in Reichthal (Schleſ.).
S: Die Revolution in Rummelsburg
(Lſp.), 1903. ‒ Damian, der Mohren-
knabe (Weihnachtsſp.), 1903. ‒ Weih-
nachten im Himmel (desgl.), 1904. ‒
Des Bettelkindes Weihnachtstraum
(desgl.), 1904. ‒ Die Wahnſinnige
von Ajin Muſa (desgl.), 1906. ‒ Der
alte Küſter (desgl.), 1906. ‒ Alexander
(Hiſtor.-bibl. Tr.), 1904. ‒ Fabrik-
luft und Kloſterluft (Volksroman),
1905. ‒ Weihnachten in Südweſt-
afrika, oder: Das Chriſtkind im
Zuchthauſe (Weihnachtsdrama), 1907.
‒ Schwarzes Gold (Oberſchleſ. Ge-
ſchichten), 1908. ‒ Die Liebe ſiegt
(Dr.), 1909.
Niebuhr, Karl, Pſeud. für Karl
Krug; ſ. d.!
Niedenführ, Georg, Pſeud. für
Georg Muſchner; ſ. d.!
*Niederführ, Hans, geb. am 4.
Febr. 1872 in Znaim (Mähren), ſtu-
dierte in Znaim und Brünn u. trat
dann als Beamter in den Dienſt der
privil. öſterreich. Nordweſtbahn, als
welcher er in Wien, bezw. in Kloſter-
neuburg lebte. Mit dem Eintritt ins
Leben begann auch ſeine literariſche
Tätigkeit. Jn Wien gründete er 1892
den Literaturverein „Oſtarichi“, der
noch heute den Sammelpunkt der
jüngeren Literaten Wiens bildet. Seit
1907 hat er ſeinen Wohnſitz in Znaim
(Mähren).
S: Konon (Romantiſche
Trag.), 1893.
*Niedermann, Alfred, geb. am
12. Januar 1843 in Zürich als der
dritte Sohn eines mit Kindern reich
geſegneten Glaſermeiſters, mußte, da
die Mittel der Eltern für eine höhere
Ausbildung aller Söhne nicht aus
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