Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kos schönen musikalischen Talent ausge-stattet, bildete er sich nebenbei im Generalbaß u. in der Kompositions- lehre, wie auch als Pianist aus. Seine gründliche Musikkenntnis machte ihn gleich nach Beendigung seiner Stu- dien zum willkommenen Mitarbeiter musikalischer Zeitschriften; doch leitete ihn sein Talent mehr noch auf schrift- stellerische Arbeiten kritisch-ästheti- scher Natur. Jm Jahre 1848 über- nahm er in Berlin, wo er seit seiner Studienzeit ständigen Wohnsitz hatte, das Feuilleton der "Konstitutionellen Zeitung"; da diese indes bald ein- ging, so gründete K. eine eigene Zei- tung, das Wochenblatt "Die Mon- tagspost", deren Artikel er größten- teils selbst schrieb, und die er erst im Jahre 1868 eingehen ließ. Seit die- ser Zeit war er Feuilletonist der "Post", sowie der namhaftesten aus- wärtigen Zeitungen. Reisen, welche er nach Jtalien, der Schweiz u. durch Deutschland machte, gaben seiner humoristischen geistvollen Natur ein mannigfaltiges Material zu den an- ziehendsten Erörterungen. Er starb nach fast zehnjährigem Kränkeln am 3. Januar 1880. S: Berlin und die *Kossak, Margarete, wurde am 22. Kos zogen waren. Jhren Unterricht er-hielt sie durch eine Gouvernante und vom 13. Jahre ab in einem Mädchen- pensionat in Königsberg i. Pr. Mit 15 Jahren verlobte und verheiratete sie sich mit dem Arzte Dr. Kossak, mit dem sie 14 Jahre in glücklichster Ehe lebte. Nach seinem Tode wurden ihr die Verhältnisse, in denen sie bisher gelebt hatte, doch zu eng, und sie zog mit ihrer ältesten Tochter -- die jün- gere weilte bei ihren Eltern -- nach Berlin, wo sie sich durch schriftstelle- rische und kunstgewerbliche Arbeiten eine Existenz zu gründen suchte. Auf diesem Gebiete war sie auch noch in Jena tätig, wohin sie nach einem zweijährig. Berliner Aufenthalt über- siedelte. Hier in Jena pflegte sie nur ein halbes Jahr zu weilen, während sie die andere Hälfte d. J. regelmäßig auf Reisen verlebte, die sie vorwie- gend nach den Polarländern führten (Sibirien, Grönland, Alaska, den Lofoten, Nordfinnland, Spitzbergen, Jsland, wo sie zwei Sommer ver- brachte), aber auch nach den verschie- densten Teilen Nordamerikas, nach Turkestan usw. Sie lebt seit 1908 in Wien, ist von einer nordamerikan. Universität zum Dr. med. h. c. er- nannt worden, übt aber die ärztliche Praxis nicht aus, sondern ist aus- schließlich auf schriftstellerischem Ge- biete tätig. Sie besitzt das Diplom für drei lebende Sprachen u. schreibt viel für auswärtige, besonders italie- nische Blätter. S: Jhr Märchenprinz *
Koſ ſchönen muſikaliſchen Talent ausge-ſtattet, bildete er ſich nebenbei im Generalbaß u. in der Kompoſitions- lehre, wie auch als Pianiſt aus. Seine gründliche Muſikkenntnis machte ihn gleich nach Beendigung ſeiner Stu- dien zum willkommenen Mitarbeiter muſikaliſcher Zeitſchriften; doch leitete ihn ſein Talent mehr noch auf ſchrift- ſtelleriſche Arbeiten kritiſch-äſtheti- ſcher Natur. Jm Jahre 1848 über- nahm er in Berlin, wo er ſeit ſeiner Studienzeit ſtändigen Wohnſitz hatte, das Feuilleton der „Konſtitutionellen Zeitung‟; da dieſe indes bald ein- ging, ſo gründete K. eine eigene Zei- tung, das Wochenblatt „Die Mon- tagspoſt‟, deren Artikel er größten- teils ſelbſt ſchrieb, und die er erſt im Jahre 1868 eingehen ließ. Seit die- ſer Zeit war er Feuilletoniſt der „Poſt‟, ſowie der namhafteſten aus- wärtigen Zeitungen. Reiſen, welche er nach Jtalien, der Schweiz u. durch Deutſchland machte, gaben ſeiner humoriſtiſchen geiſtvollen Natur ein mannigfaltiges Material zu den an- ziehendſten Erörterungen. Er ſtarb nach faſt zehnjährigem Kränkeln am 3. Januar 1880. S: Berlin und die *Koſſak, Margarete, wurde am 22. Koſ zogen waren. Jhren Unterricht er-hielt ſie durch eine Gouvernante und vom 13. Jahre ab in einem Mädchen- penſionat in Königsberg i. Pr. Mit 15 Jahren verlobte und verheiratete ſie ſich mit dem Arzte Dr. Koſſak, mit dem ſie 14 Jahre in glücklichſter Ehe lebte. Nach ſeinem Tode wurden ihr die Verhältniſſe, in denen ſie bisher gelebt hatte, doch zu eng, und ſie zog mit ihrer älteſten Tochter — die jün- gere weilte bei ihren Eltern — nach Berlin, wo ſie ſich durch ſchriftſtelle- riſche und kunſtgewerbliche Arbeiten eine Exiſtenz zu gründen ſuchte. Auf dieſem Gebiete war ſie auch noch in Jena tätig, wohin ſie nach einem zweijährig. Berliner Aufenthalt über- ſiedelte. Hier in Jena pflegte ſie nur ein halbes Jahr zu weilen, während ſie die andere Hälfte d. J. regelmäßig auf Reiſen verlebte, die ſie vorwie- gend nach den Polarländern führten (Sibirien, Grönland, Alaska, den Lofoten, Nordfinnland, Spitzbergen, Jsland, wo ſie zwei Sommer ver- brachte), aber auch nach den verſchie- denſten Teilen Nordamerikas, nach Turkeſtan uſw. Sie lebt ſeit 1908 in Wien, iſt von einer nordamerikan. Univerſität zum Dr. med. h. c. er- nannt worden, übt aber die ärztliche Praxis nicht aus, ſondern iſt aus- ſchließlich auf ſchriftſtelleriſchem Ge- biete tätig. Sie beſitzt das Diplom für drei lebende Sprachen u. ſchreibt viel für auswärtige, beſonders italie- niſche Blätter. S: Jhr Märchenprinz *
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Koſ
Koſ
ſchönen muſikaliſchen Talent ausge-
ſtattet, bildete er ſich nebenbei im
Generalbaß u. in der Kompoſitions-
lehre, wie auch als Pianiſt aus. Seine
gründliche Muſikkenntnis machte ihn
gleich nach Beendigung ſeiner Stu-
dien zum willkommenen Mitarbeiter
muſikaliſcher Zeitſchriften; doch leitete
ihn ſein Talent mehr noch auf ſchrift-
ſtelleriſche Arbeiten kritiſch-äſtheti-
ſcher Natur. Jm Jahre 1848 über-
nahm er in Berlin, wo er ſeit ſeiner
Studienzeit ſtändigen Wohnſitz hatte,
das Feuilleton der „Konſtitutionellen
Zeitung‟; da dieſe indes bald ein-
ging, ſo gründete K. eine eigene Zei-
tung, das Wochenblatt „Die Mon-
tagspoſt‟, deren Artikel er größten-
teils ſelbſt ſchrieb, und die er erſt im
Jahre 1868 eingehen ließ. Seit die-
ſer Zeit war er Feuilletoniſt der
„Poſt‟, ſowie der namhafteſten aus-
wärtigen Zeitungen. Reiſen, welche
er nach Jtalien, der Schweiz u. durch
Deutſchland machte, gaben ſeiner
humoriſtiſchen geiſtvollen Natur ein
mannigfaltiges Material zu den an-
ziehendſten Erörterungen. Er ſtarb
nach faſt zehnjährigem Kränkeln am
3. Januar 1880.
S: Berlin und die
Berliner, 1851. ‒ Humoresken, 1852.
‒ Berliner Hiſtorietten, 1856. ‒ Aus
dem Wanderbuche eines literariſchen
Handwerksburſchen, 1856. ‒ Pariſer
Stereoſkopen, 1855. ‒ Schweizerfahr-
ten, 1858. ‒ Berliner Silhouetten,
1859. ‒ Bade-Bilder, 1858. ‒ Ber-
liner Federzeichnungen; IV, 1860‒65.
‒ Reiſehumoresken. Auf einer Wan-
derung durch die Schweiz und Ober-
italien; II, 1862. ‒ E. Hildebrandts
Reiſe um die Erde (nach deſſen Tage-
büchern u. mündlichen Mitteilungen
hrsg.); 1868. 5. A. 1875.
*Koſſak, Margarete, wurde am 22.
Auguſt 1855 in Schippenbeil (Oſt-
preußen) als das einzige Kind eines
Arztes, Dr. Braſche, geboren und
verlebte ihre Kindheit in Preuß.
Friedland, wohin ihre Eltern ver-
zogen waren. Jhren Unterricht er-
hielt ſie durch eine Gouvernante und
vom 13. Jahre ab in einem Mädchen-
penſionat in Königsberg i. Pr. Mit
15 Jahren verlobte und verheiratete
ſie ſich mit dem Arzte Dr. Koſſak, mit
dem ſie 14 Jahre in glücklichſter Ehe
lebte. Nach ſeinem Tode wurden ihr
die Verhältniſſe, in denen ſie bisher
gelebt hatte, doch zu eng, und ſie zog
mit ihrer älteſten Tochter — die jün-
gere weilte bei ihren Eltern — nach
Berlin, wo ſie ſich durch ſchriftſtelle-
riſche und kunſtgewerbliche Arbeiten
eine Exiſtenz zu gründen ſuchte. Auf
dieſem Gebiete war ſie auch noch in
Jena tätig, wohin ſie nach einem
zweijährig. Berliner Aufenthalt über-
ſiedelte. Hier in Jena pflegte ſie nur
ein halbes Jahr zu weilen, während
ſie die andere Hälfte d. J. regelmäßig
auf Reiſen verlebte, die ſie vorwie-
gend nach den Polarländern führten
(Sibirien, Grönland, Alaska, den
Lofoten, Nordfinnland, Spitzbergen,
Jsland, wo ſie zwei Sommer ver-
brachte), aber auch nach den verſchie-
denſten Teilen Nordamerikas, nach
Turkeſtan uſw. Sie lebt ſeit 1908 in
Wien, iſt von einer nordamerikan.
Univerſität zum Dr. med. h. c. er-
nannt worden, übt aber die ärztliche
Praxis nicht aus, ſondern iſt aus-
ſchließlich auf ſchriftſtelleriſchem Ge-
biete tätig. Sie beſitzt das Diplom
für drei lebende Sprachen u. ſchreibt
viel für auswärtige, beſonders italie-
niſche Blätter.
S: Jhr Märchenprinz
(E.), 1900. ‒ Der ſchwarze Ritter (R.)
u. andere Erzählgn., 1901. ‒ Unſchuld
(R.), 1903. ‒ Wenn man dem Teufel
ein Kreuz vorhält u. anderes Moder-
nes, 1903. ‒ Krone des Lebens (Nor-
diſche Nn.), 1904 (Jnhalt: Krone des
Lebens. ‒ Die höher iſt als alle Ver-
nunft. ‒ Wanderer. ‒ Der Liebes-
zauber von Glérafoß [ſep. 1906]. ‒
Jugendland). ‒ Die Erbtante (Krim.-
R.), 1.‒3. A. 1906. ‒ Ein Luca della
Robbia (R.), 1907. ‒ Der große Un-
*
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