Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Lud (1839) erregten die Aufmerksamkeitdes Kapellmeisters Grund in Mei- ningen, der ihn bei Hofe empfahl. Mit einer Geldunterstützung des Her- zogs ging L. 1839 nach Leipzig, um unter Felix Mendelssohn-Barthol- dys Leitung seine musikalisch-theore- tischen Studien zu vollenden. Seine Fortschritte waren bedeutend, und doch mußte er, da sich sehr bald alle drohenden Zeichen eines tiefen Ner- venleidens bemerkbar machten, die Musik gänzlich fallen lassen und in die Heimat zurückkehren. Jm Jahre 1842 begab er sich abermals nach Leipzig, um sich hinfort ganz der Poesie zu widmen, hörte hier auch verschiedene Vorlesungen, privati- sierte dann seit 1843 in Dresden, seit Juni 1844 in Nieder-Garsebach bei Meißen, seit dem Herbst d. J. in Leip- zig, in der Folge in Dresden, Meißen u. a. O., bis er sich 1850 dauernd in Dresden niederließ, wo er sich auch 1852 mit Emilie Winkler aus Meißen verheiratete. Überall lebte er in tieffter Zurückgezogenheit und be- schränkte seinen Umgang nur auf wenige Freunde, durch deren Ver- mittlung ihm vielfache Unterstützung zuteil wurde, so daß er wenigstens vor drückenden Nahrungssorgen ge- sichert war. Am 25. Febr. 1865 er- löste ihn der Tod von seinen Leiden. S: Dramatische Werke; II, 1853 bis Lud Die Rechte des Herzens (Tr.), 1877. -Gesammelte Schriften; VI, 1891-92. Daraus sep. Studien; II, 1892. - Gedanken. Aus dem Nachlaß ausge- wählt und herausgegeben von Cor- nelia Ludwig, 1903. - Werke, hrsg. von Adolf Bartels; IV, 1906. - Aus- gewählte Werke, hrsg. von Frdr. Bernt; IV, 1907. Ludwig, Otto, Pseud. für Emil *Ludwig, Paul Gustav Adolf,
S:
Ludwig, Paul, pseud. Reinhold S: Klänge des *Ludwigs, Ferdinand, wurde am *
Lud (1839) erregten die Aufmerkſamkeitdes Kapellmeiſters Grund in Mei- ningen, der ihn bei Hofe empfahl. Mit einer Geldunterſtützung des Her- zogs ging L. 1839 nach Leipzig, um unter Felix Mendelsſohn-Barthol- dys Leitung ſeine muſikaliſch-theore- tiſchen Studien zu vollenden. Seine Fortſchritte waren bedeutend, und doch mußte er, da ſich ſehr bald alle drohenden Zeichen eines tiefen Ner- venleidens bemerkbar machten, die Muſik gänzlich fallen laſſen und in die Heimat zurückkehren. Jm Jahre 1842 begab er ſich abermals nach Leipzig, um ſich hinfort ganz der Poeſie zu widmen, hörte hier auch verſchiedene Vorleſungen, privati- ſierte dann ſeit 1843 in Dresden, ſeit Juni 1844 in Nieder-Garſebach bei Meißen, ſeit dem Herbſt d. J. in Leip- zig, in der Folge in Dresden, Meißen u. a. O., bis er ſich 1850 dauernd in Dresden niederließ, wo er ſich auch 1852 mit Emilie Winkler aus Meißen verheiratete. Überall lebte er in tieffter Zurückgezogenheit und be- ſchränkte ſeinen Umgang nur auf wenige Freunde, durch deren Ver- mittlung ihm vielfache Unterſtützung zuteil wurde, ſo daß er wenigſtens vor drückenden Nahrungsſorgen ge- ſichert war. Am 25. Febr. 1865 er- löſte ihn der Tod von ſeinen Leiden. S: Dramatiſche Werke; II, 1853 bis Lud Die Rechte des Herzens (Tr.), 1877. ‒Geſammelte Schriften; VI, 1891‒92. Daraus ſep. Studien; II, 1892. ‒ Gedanken. Aus dem Nachlaß ausge- wählt und herausgegeben von Cor- nelia Ludwig, 1903. ‒ Werke, hrsg. von Adolf Bartels; IV, 1906. ‒ Aus- gewählte Werke, hrsg. von Frdr. Bernt; IV, 1907. Ludwig, Otto, Pſeud. für Emil *Ludwig, Paul Guſtav Adolf,
S:
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Lud
Lud
(1839) erregten die Aufmerkſamkeit
des Kapellmeiſters Grund in Mei-
ningen, der ihn bei Hofe empfahl.
Mit einer Geldunterſtützung des Her-
zogs ging L. 1839 nach Leipzig, um
unter Felix Mendelsſohn-Barthol-
dys Leitung ſeine muſikaliſch-theore-
tiſchen Studien zu vollenden. Seine
Fortſchritte waren bedeutend, und
doch mußte er, da ſich ſehr bald alle
drohenden Zeichen eines tiefen Ner-
venleidens bemerkbar machten, die
Muſik gänzlich fallen laſſen und in
die Heimat zurückkehren. Jm Jahre
1842 begab er ſich abermals nach
Leipzig, um ſich hinfort ganz der
Poeſie zu widmen, hörte hier auch
verſchiedene Vorleſungen, privati-
ſierte dann ſeit 1843 in Dresden, ſeit
Juni 1844 in Nieder-Garſebach bei
Meißen, ſeit dem Herbſt d. J. in Leip-
zig, in der Folge in Dresden, Meißen
u. a. O., bis er ſich 1850 dauernd in
Dresden niederließ, wo er ſich auch
1852 mit Emilie Winkler aus Meißen
verheiratete. Überall lebte er in
tieffter Zurückgezogenheit und be-
ſchränkte ſeinen Umgang nur auf
wenige Freunde, durch deren Ver-
mittlung ihm vielfache Unterſtützung
zuteil wurde, ſo daß er wenigſtens
vor drückenden Nahrungsſorgen ge-
ſichert war. Am 25. Febr. 1865 er-
löſte ihn der Tod von ſeinen Leiden.
S: Dramatiſche Werke; II, 1853 bis
1854. ‒ Geſammelte Werke; IV, 1870
[Jnhalt: I. Der Erbförſter (Drama,
1853). ‒ Das Fräulein von Scuderi
(Drama). ‒ II. Die Makkabäer (Tr.,
1854). ‒ Die Torgauer Heide. ‒ Der
Engel von Augsburg (Dr.). ‒ Tibe-
rius Gracchus (Dramat. Fragment).
‒ Gedichte. ‒ III. Die Heiterethei und
ihr Widerſpiel (En., 1857). ‒ IV.
Zwiſchen Himmel u. Erde (E., 1856)].
‒ Shakeſpeare-Studien (Aus dem
Nachlaß hrsg. von Moritz Heydrich),
1871. ‒ Nachlaßſchriften; hrsg. von
Moritz Heydrich; II, 1873. ‒ Das
Märchen vom toten Kinde, 1877. ‒
Die Rechte des Herzens (Tr.), 1877. ‒
Geſammelte Schriften; VI, 1891‒92.
Daraus ſep. Studien; II, 1892. ‒
Gedanken. Aus dem Nachlaß ausge-
wählt und herausgegeben von Cor-
nelia Ludwig, 1903. ‒ Werke, hrsg.
von Adolf Bartels; IV, 1906. ‒ Aus-
gewählte Werke, hrsg. von Frdr.
Bernt; IV, 1907.
Ludwig, Otto, Pſeud. für Emil
Freiherr von Puttkamer; ſ. d.!
*Ludwig, Paul Guſtav Adolf,
geb. am 26. April 1849 zu Rötteln im
Wieſenthal Badens, ſtudierte in
Heidelberg und Freiburg i. B. die
Rechte und machte 1870‒71 den Krieg
gegen Frankreich mit, in welchem er
zweimal verwundet ward. Als Offi-
zier kehrte er heim, und gehört er noch
jetzt als Hauptmann der Landwehr
der Armee an. Nach Beendigung
ſeiner Studien wurde er Notar und
Rechtsanwalt, ſpäter Amtsrichter u.
lebt gegenwärtig als Oberamtsrich-
ter in Ettlingen bei Karlsruhe. Er
iſt auch als Komponiſt hervorgetreten
und Erfinder der „Neuſchrift‟, eines
eigenen ſtenographiſchen Syſtems,
worüber er 1895 eine Schrift ver-
öffentlichte, die in ſtenographiſchen
Zeitſchriften Anerkennung fand.
S:
Gedichte (Zur Jahrhundertfeier Kai-
ſer Wilhelms des Großen hrsgeg.),
1897. ‒ Der Liebe Lohn. Träumerei
a. d. Mittelalter (Lſp.), 1897. ‒ Aus
unſerm ſonnigen Baden (Heitere und
ernſte Dn.), 1901.
Ludwig, Paul, pſeud. Reinhold
Paulowa, geb. am 30. Aug. 1857
in Naumburg, lebt (1888) in Leipzig
als Herausgeber und Verleger ver-
ſchiedener Fachblätter.
S: Klänge des
Herzens (Ge.), 1883.
*Ludwigs, Ferdinand, wurde am
25. Februar 1847 zu Neuß am Rh.
als der Sohn eines Beamten gebo-
ren und empfing im elterlichen Hauſe
eine ſorgfältige Erziehung und nach-
haltige Eindrücke für Muſik und klaſ-
ſiſche Literatur. Nach beendigten
*
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