Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Loh älteste Sohn eines Apothekers, wid-mete sich auf den Wunsch des Vaters gleichfalls der Pharmacie, da er ein- mal die väterliche Apotheke überneh- men sollte, ließ sich aber später nicht in Neiße, sondern in Elbing nieder. Jnzwischen aber hatte sich bei dem phantasie- und temperamentvollen jungen Manne immer ausgesproche- ner das Jnteresse an Kunst u. Dich- tung durchgerungen. Seit 1865 ge- legentlich Mitarbeiter an dem "Klad- deradatsch" in Berlin, bot man ihm 1867 eine redaktionelle Stellung bei diesem Blatte an, die er auch bis 1872 inne hatte. Dann ging er an die Ver- wirklichung eines lange gehegten Pla- nes, an die Herausgabe einer idealen Jugendschrift "Die deutsche Jugend", die er bis vor wenigen Jahren lei- tete. Eine Volksausgabe der letzte- ren erschien u. d. T.: "Deutscher Ju- gendschatz für Knaben und Mädchen" (XVIII, 1872-82) und eine Auswahl als "Deutsche Jugend" (II, 1903). Auch die Aufbesserung der Weih- nachtsliteratur für die Jugend nahm L. in die Hand, indem er zahlreiche dichterisch und künstlerisch wertvolle Prachtbücher anregte und zum Teil selbst den Text dazu schrieb (z. B. Reise ins Meer. - Pudelnärrisch. - Junges Blut. - Kunterbunt. - Kater Murrs Tagebuch. - Eine Prinzen- reise. - Mein Vaterhaus. - Die Fahrt zum Christkind. - Fragemäulchen. - Unser Hausglück. - Kinderhumor. - Kinderparadies. - Sprechende Tiere. - König Nobel. - Sonnenscheinchen. - Komische Tiere. - Die Puppeninsel. - Lachende Kinder. - Koboldgeschich- ten. - Der Tierstruwelpeter u. v. a.). Mitte der siebziger Jahre verließ L. Berlin, um für die kranke Gattin und den kranken Sohn Heilung in der Schweiz zu suchen, während er selbst an einem schmerzollen Augenleiden erkrankt war. Die Gattin und den Sohn verlor er, aber für sich fand er Erleichterung durch Prof. Nagel [Spaltenumbruch] Loh in Tübingen. Nachdem L. eine zweiteglückliche Ehe eingegangen war, sie- delte er sich erst in Leipzig, dann aber wieder in Berlin (später Charlotten- burg) an, redigierte vorübergehend "Schorers Familienblatt" u. das von ihm gegründete Witzblatt "Schalk" und lebte darauf als unabhängiger Schriftsteller daselbst. Auch trat er als Wanderredner für Bildungsver- eine auf, in denen er mit vielem Bei- fall aus dem Schatz seiner Erinne- rungen vortrug. Seit dem 1. Oktober 1898 gab er die neu begründete Wo- chenschrift "Jllustrierte Kinderzei- tung" nebst den Beilagen "Deutscher Kindergarten" und "Jllustrierte Kindermode" heraus, redigierte auch "J. Lohmeyers vaterländische Ju- gendbücherei". Jm Oktober 1901 gründete er die "Deutsche Monats- schrift für das gesamte Leben der Gegenwart", die er bis zu seinem Tode herausgab, der in der Nacht zum 24. Mai 1903 erfolgte. S:
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Loh älteſte Sohn eines Apothekers, wid-mete ſich auf den Wunſch des Vaters gleichfalls der Pharmacie, da er ein- mal die väterliche Apotheke überneh- men ſollte, ließ ſich aber ſpäter nicht in Neiße, ſondern in Elbing nieder. Jnzwiſchen aber hatte ſich bei dem phantaſie- und temperamentvollen jungen Manne immer ausgeſproche- ner das Jntereſſe an Kunſt u. Dich- tung durchgerungen. Seit 1865 ge- legentlich Mitarbeiter an dem „Klad- deradatſch‟ in Berlin, bot man ihm 1867 eine redaktionelle Stellung bei dieſem Blatte an, die er auch bis 1872 inne hatte. Dann ging er an die Ver- wirklichung eines lange gehegten Pla- nes, an die Herausgabe einer idealen Jugendſchrift „Die deutſche Jugend‟, die er bis vor wenigen Jahren lei- tete. Eine Volksausgabe der letzte- ren erſchien u. d. T.: „Deutſcher Ju- gendſchatz für Knaben und Mädchen‟ (XVIII, 1872‒82) und eine Auswahl als „Deutſche Jugend‟ (II, 1903). Auch die Aufbeſſerung der Weih- nachtsliteratur für die Jugend nahm L. in die Hand, indem er zahlreiche dichteriſch und künſtleriſch wertvolle Prachtbücher anregte und zum Teil ſelbſt den Text dazu ſchrieb (z. B. Reiſe ins Meer. ‒ Pudelnärriſch. ‒ Junges Blut. ‒ Kunterbunt. ‒ Kater Murrs Tagebuch. ‒ Eine Prinzen- reiſe. ‒ Mein Vaterhaus. ‒ Die Fahrt zum Chriſtkind. ‒ Fragemäulchen. ‒ Unſer Hausglück. ‒ Kinderhumor. ‒ Kinderparadies. ‒ Sprechende Tiere. ‒ König Nobel. ‒ Sonnenſcheinchen. ‒ Komiſche Tiere. ‒ Die Puppeninſel. ‒ Lachende Kinder. ‒ Koboldgeſchich- ten. ‒ Der Tierſtruwelpeter u. v. a.). Mitte der ſiebziger Jahre verließ L. Berlin, um für die kranke Gattin und den kranken Sohn Heilung in der Schweiz zu ſuchen, während er ſelbſt an einem ſchmerzollen Augenleiden erkrankt war. Die Gattin und den Sohn verlor er, aber für ſich fand er Erleichterung durch Prof. Nagel [Spaltenumbruch] Loh in Tübingen. Nachdem L. eine zweiteglückliche Ehe eingegangen war, ſie- delte er ſich erſt in Leipzig, dann aber wieder in Berlin (ſpäter Charlotten- burg) an, redigierte vorübergehend „Schorers Familienblatt‟ u. das von ihm gegründete Witzblatt „Schalk‟ und lebte darauf als unabhängiger Schriftſteller daſelbſt. Auch trat er als Wanderredner für Bildungsver- eine auf, in denen er mit vielem Bei- fall aus dem Schatz ſeiner Erinne- rungen vortrug. Seit dem 1. Oktober 1898 gab er die neu begründete Wo- chenſchrift „Jlluſtrierte Kinderzei- tung‟ nebſt den Beilagen „Deutſcher Kindergarten‟ und „Jlluſtrierte Kindermode‟ heraus, redigierte auch „J. Lohmeyers vaterländiſche Ju- gendbücherei‟. Jm Oktober 1901 gründete er die „Deutſche Monats- ſchrift für das geſamte Leben der Gegenwart‟, die er bis zu ſeinem Tode herausgab, der in der Nacht zum 24. Mai 1903 erfolgte. S:
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Loh
Loh
älteſte Sohn eines Apothekers, wid-
mete ſich auf den Wunſch des Vaters
gleichfalls der Pharmacie, da er ein-
mal die väterliche Apotheke überneh-
men ſollte, ließ ſich aber ſpäter nicht
in Neiße, ſondern in Elbing nieder.
Jnzwiſchen aber hatte ſich bei dem
phantaſie- und temperamentvollen
jungen Manne immer ausgeſproche-
ner das Jntereſſe an Kunſt u. Dich-
tung durchgerungen. Seit 1865 ge-
legentlich Mitarbeiter an dem „Klad-
deradatſch‟ in Berlin, bot man ihm
1867 eine redaktionelle Stellung bei
dieſem Blatte an, die er auch bis 1872
inne hatte. Dann ging er an die Ver-
wirklichung eines lange gehegten Pla-
nes, an die Herausgabe einer idealen
Jugendſchrift „Die deutſche Jugend‟,
die er bis vor wenigen Jahren lei-
tete. Eine Volksausgabe der letzte-
ren erſchien u. d. T.: „Deutſcher Ju-
gendſchatz für Knaben und Mädchen‟
(XVIII, 1872‒82) und eine Auswahl
als „Deutſche Jugend‟ (II, 1903).
Auch die Aufbeſſerung der Weih-
nachtsliteratur für die Jugend nahm
L. in die Hand, indem er zahlreiche
dichteriſch und künſtleriſch wertvolle
Prachtbücher anregte und zum Teil
ſelbſt den Text dazu ſchrieb (z. B.
Reiſe ins Meer. ‒ Pudelnärriſch. ‒
Junges Blut. ‒ Kunterbunt. ‒ Kater
Murrs Tagebuch. ‒ Eine Prinzen-
reiſe. ‒ Mein Vaterhaus. ‒ Die Fahrt
zum Chriſtkind. ‒ Fragemäulchen. ‒
Unſer Hausglück. ‒ Kinderhumor. ‒
Kinderparadies. ‒ Sprechende Tiere. ‒
König Nobel. ‒ Sonnenſcheinchen. ‒
Komiſche Tiere. ‒ Die Puppeninſel.
‒ Lachende Kinder. ‒ Koboldgeſchich-
ten. ‒ Der Tierſtruwelpeter u. v. a.).
Mitte der ſiebziger Jahre verließ L.
Berlin, um für die kranke Gattin und
den kranken Sohn Heilung in der
Schweiz zu ſuchen, während er ſelbſt
an einem ſchmerzollen Augenleiden
erkrankt war. Die Gattin und den
Sohn verlor er, aber für ſich fand
er Erleichterung durch Prof. Nagel
in Tübingen. Nachdem L. eine zweite
glückliche Ehe eingegangen war, ſie-
delte er ſich erſt in Leipzig, dann aber
wieder in Berlin (ſpäter Charlotten-
burg) an, redigierte vorübergehend
„Schorers Familienblatt‟ u. das von
ihm gegründete Witzblatt „Schalk‟
und lebte darauf als unabhängiger
Schriftſteller daſelbſt. Auch trat er
als Wanderredner für Bildungsver-
eine auf, in denen er mit vielem Bei-
fall aus dem Schatz ſeiner Erinne-
rungen vortrug. Seit dem 1. Oktober
1898 gab er die neu begründete Wo-
chenſchrift „Jlluſtrierte Kinderzei-
tung‟ nebſt den Beilagen „Deutſcher
Kindergarten‟ und „Jlluſtrierte
Kindermode‟ heraus, redigierte auch
„J. Lohmeyers vaterländiſche Ju-
gendbücherei‟. Jm Oktober 1901
gründete er die „Deutſche Monats-
ſchrift für das geſamte Leben der
Gegenwart‟, die er bis zu ſeinem
Tode herausgab, der in der Nacht
zum 24. Mai 1903 erfolgte.
S:
Künſtlerſpiele (Albrecht Dürer. ‒ Die
Malerhölle. ‒ Titiano Vecellio), 1876.
‒ Jm Märchenwalde, 1882. ‒ Ge-
dichte eines Optimiſten, 1883. ‒
Freunde aus der Provinz (Lſp.),
1883. ‒ Der Stammhalter (Schw.),
1887. ‒ Bunter Strauß (En., M. u.
Erinnerungsblätter), 1882. ‒ Ju-
gendwege u. Jrrfahrten (E.), 1886.
‒ Ein Kriegsgedenkbuch an den Klad-
deradatſch in Ernſt und Humor aus
den Jahren 1870‒71 (Vers u. Proſa
von L. und Trojan), 1891. ‒ Auf
Pfaden des Glücks (Lebensſprüche),
1895. ‒ Kinder-Lieder und -Reime
(Komiſche Tiergeſchn. für die kleine
Welt), 1897. ‒ Allerlei Waldvolk
(desgl.), 1897. ‒ Die Beſcheidenen
(Nn.), 1898. ‒ Reineke Fuchs. Ein
heiteres Kinderbuch (freie Nachdich-
tung, mit E. Bormann), 1898. ‒
Humoresken, 1898. ‒ Zur See, mein
Volk! (Anthol. von See- und Flot-
tenliedern), 1900. ‒ Wir leben noch
und anderes (Neue Nn.), 1901. ‒
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