Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Küh Danti (E.), 1884. - Der Kommandant(R.), 1884. - Jl Parpaglione (E.), 1884. - Vor Toresschluß (E.), 1884. - Son- nige Tage (Erinnerung), 1884. - Die Erbtante (R.); II, 1884. - Histörchen (Lose Blätter), 1885. - Mareiken (R.); III, 1885. - Auf verlornem Posten (E.), 1885. - Eine Mesalliance (E.), 1885. - Der Sklavenhändler (E.), 1885. - Der tolle Baron (E.), 1887. 2. A. 1897. - Zwei Stecknadeln (E.), 1887. - Manöver und Kriegsbilder, 1888. - Der schöne Lehmann (E.), 1890. - Bunte Bilder, 1891. Kühne, Gottlieb August, geb. am S: Über die Faust- Kühne, Elsbeth, siehe Elsbeth Kühne, Ferdinand Gustav, wur- Küh ster war, kam mit 12 Jahren zu einemälteren Bruder nach Berlin, wo er das Joachimsthalsche Gymnasium absol- vierte und dann 1826 die Universität bezog. Auch nachdem die philosophi- schen Studien durch die Doktorpro- motion äußerlich abgeschlossen waren, blieb K. in Berlin, wo er die Stelle eines Sekretärs der "Jahrbücher für wissenschaftl. Kritik" bekleidete und in lebhaften Verkehr mit den hervor- ragendsten schöngeistigen Kreisen trat, an denen die preußische Hauptstadt damals überreich war. Die großen Einwirkungen der Julirevolution (1830) auf das öffentliche und geistige Leben in Deutschland brachten jene jungen Schriftsteller, welche nachmals "das junge Deutschland" genannt wurden, zu allgemeinerer Geltung; zu ihnen gehörte auch K. Seine literari- schen Arbeiten hatten im Jahre 1835 seine Berufung zur Redaktion der "Zei- tung für die elegante Welt" zur Folge, und acht Jahre lang, bis Ende 1842, unterzog er sich in Leipzig diesem Ge- schäft. Nach seinem Rücktritt von jener Zeitung gab er sich ganz dem poeti- schen Wirken und Schaffen hin, und war es hauptsächlich das Drama, dem er sein besonderes Jnteresse zuwandte. Jm Herbst 1846 übernahm er die Re- daktion der "Europa" und leitete sie mit großer Umsicht 13 Jahre lang. Der Wunsch, sich seinen größeren Ar- beiten ungestörter widmen zu können und vor allem eine Sammlung seiner Schriften zu veranstalten, ließ ihn die Redaktion niederlegen. Bereits 1856 hatte K. Leipzig verlassen u. war nach Dresden übergesiedelt, in dessen Nähe er während des Sommers seine Villa Hosterwitz bewohnte. Er starb in Dresden am 22. April 1888. S: No- *
Küh Danti (E.), 1884. ‒ Der Kommandant(R.), 1884. ‒ Jl Parpaglione (E.), 1884. ‒ Vor Toresſchluß (E.), 1884. ‒ Son- nige Tage (Erinnerung), 1884. ‒ Die Erbtante (R.); II, 1884. ‒ Hiſtörchen (Loſe Blätter), 1885. ‒ Mareiken (R.); III, 1885. ‒ Auf verlornem Poſten (E.), 1885. ‒ Eine Mesalliance (E.), 1885. ‒ Der Sklavenhändler (E.), 1885. ‒ Der tolle Baron (E.), 1887. 2. A. 1897. ‒ Zwei Stecknadeln (E.), 1887. ‒ Manöver und Kriegsbilder, 1888. ‒ Der ſchöne Lehmann (E.), 1890. ‒ Bunte Bilder, 1891. Kühne, Gottlieb Auguſt, geb. am S: Über die Fauſt- Kühne, Elsbeth, ſiehe Elsbeth Kühne, Ferdinand Guſtav, wur- Küh ſter war, kam mit 12 Jahren zu einemälteren Bruder nach Berlin, wo er das Joachimsthalſche Gymnaſium abſol- vierte und dann 1826 die Univerſität bezog. Auch nachdem die philoſophi- ſchen Studien durch die Doktorpro- motion äußerlich abgeſchloſſen waren, blieb K. in Berlin, wo er die Stelle eines Sekretärs der „Jahrbücher für wiſſenſchaftl. Kritik‟ bekleidete und in lebhaften Verkehr mit den hervor- ragendſten ſchöngeiſtigen Kreiſen trat, an denen die preußiſche Hauptſtadt damals überreich war. Die großen Einwirkungen der Julirevolution (1830) auf das öffentliche und geiſtige Leben in Deutſchland brachten jene jungen Schriftſteller, welche nachmals „das junge Deutſchland‟ genannt wurden, zu allgemeinerer Geltung; zu ihnen gehörte auch K. Seine literari- ſchen Arbeiten hatten im Jahre 1835 ſeine Berufung zur Redaktion der „Zei- tung für die elegante Welt‟ zur Folge, und acht Jahre lang, bis Ende 1842, unterzog er ſich in Leipzig dieſem Ge- ſchäft. Nach ſeinem Rücktritt von jener Zeitung gab er ſich ganz dem poeti- ſchen Wirken und Schaffen hin, und war es hauptſächlich das Drama, dem er ſein beſonderes Jntereſſe zuwandte. Jm Herbſt 1846 übernahm er die Re- daktion der „Europa‟ und leitete ſie mit großer Umſicht 13 Jahre lang. Der Wunſch, ſich ſeinen größeren Ar- beiten ungeſtörter widmen zu können und vor allem eine Sammlung ſeiner Schriften zu veranſtalten, ließ ihn die Redaktion niederlegen. Bereits 1856 hatte K. Leipzig verlaſſen u. war nach Dresden übergeſiedelt, in deſſen Nähe er während des Sommers ſeine Villa Hoſterwitz bewohnte. Er ſtarb in Dresden am 22. April 1888. S: No- *
<TEI> <text> <body> <div type="bibliography" n="1"> <p><pb facs="#f0140" n="136"/><lb/><cb/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Küh</hi></fw><lb/> Danti (E.), 1884. ‒ Der Kommandant<lb/> (R.), 1884. ‒ Jl Parpaglione (E.), 1884.<lb/> ‒ Vor Toresſchluß (E.), 1884. ‒ Son-<lb/> nige Tage (Erinnerung), 1884. ‒ Die<lb/> Erbtante (R.); <hi rendition="#aq">II</hi>, 1884. ‒ Hiſtörchen<lb/> (Loſe Blätter), 1885. ‒ Mareiken (R.);<lb/><hi rendition="#aq">III</hi>, 1885. ‒ Auf verlornem Poſten<lb/> (E.), 1885. ‒ Eine Mesalliance (E.),<lb/> 1885. ‒ Der Sklavenhändler (E.),<lb/> 1885. ‒ Der tolle Baron (E.), 1887.<lb/> 2. A. 1897. ‒ Zwei Stecknadeln (E.),<lb/> 1887. ‒ Manöver und Kriegsbilder,<lb/> 1888. ‒ Der ſchöne Lehmann (E.),<lb/> 1890. ‒ Bunte Bilder, 1891.</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Kühne,</hi> Gottlieb Auguſt,</head> <p> geb. am<lb/> 19. November 1824 zu Zerbſt in An-<lb/> halt als der Sohn eines Brauherrn<lb/> u. Schmiedemeiſters, beſuchte ſeit 1833<lb/> das Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt und<lb/> ſtudierte von Oſtern 1844 bis dahin<lb/> 1847 je ein Jahr in Halle, Heidelberg<lb/> und Leipzig Theologie. Nach beſtan-<lb/> dener Staatsprüfung nahm er eine<lb/> Hauslehrerſtelle in Lößnitz im ſäch-<lb/> ſiſchen Erzgebirge an, war von Oſtern<lb/> 1848 bis Michaelis 1851 Lehrer einer<lb/><hi rendition="#aq">schola collecta</hi> in Oranienbaum<lb/> (Anhalt) und danach ein halbes Jahr<lb/> abermals Hauslehrer in Koburg.<lb/> Oſtern 1852 wurde er Lehrer am<lb/> Gymnaſium in Zerbſt und dritter Jn-<lb/> ſpektor an dem damit verbundenen<lb/> Pädagogium, Oſtern 1856 erſter Jn-<lb/> ſpektor, 1858 Oberlehrer u. <hi rendition="#aq">Dr. phil.</hi><lb/> u. mit Beginn des Jahres 1872 Pfar-<lb/> rer zu Bone (mit den Filialen Luſo,<lb/> Pulspforde und Bonitz) in Anhalt.<lb/> Seinen Wohnſitz hatte er in Zerbſt,<lb/> u. hier iſt er, nachdem er 1894 in den<lb/> Ruheſtand getreten war, am 6. April<lb/> 1896 geſtorben. </p> </div><lb/> <div type="bibliography" n="1"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Über die Fauſt-<lb/> ſage; <hi rendition="#aq">II</hi>, 1860‒66. ‒ Das älteſte Fauſt-<lb/> buch (Mit Einl. u. Anmerkgn. hrsg.),<lb/> 1868. ‒ Erzählungen meiner Groß-<lb/> mutter, 1872.</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Kühne,</hi> Elsbeth,</head> <p> ſiehe <hi rendition="#g">Elsbeth<lb/> Gnauck!</hi></p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Kühne,</hi> Ferdinand <hi rendition="#g">Guſtav,</hi></head> <p> wur-<lb/> de am 27. Dezbr. 1806 zu Magdeburg<lb/> geb., wo ſein Vater Ratszimmermei-<lb/><cb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Küh</hi></fw><lb/> ſter war, kam mit 12 Jahren zu einem<lb/> älteren Bruder nach Berlin, wo er das<lb/> Joachimsthalſche Gymnaſium abſol-<lb/> vierte und dann 1826 die Univerſität<lb/> bezog. Auch nachdem die philoſophi-<lb/> ſchen Studien durch die Doktorpro-<lb/> motion äußerlich abgeſchloſſen waren,<lb/> blieb K. in Berlin, wo er die Stelle<lb/> eines Sekretärs der „Jahrbücher für<lb/> wiſſenſchaftl. Kritik‟ bekleidete und in<lb/> lebhaften Verkehr mit den hervor-<lb/> ragendſten ſchöngeiſtigen Kreiſen trat,<lb/> an denen die preußiſche Hauptſtadt<lb/> damals überreich war. Die großen<lb/> Einwirkungen der Julirevolution<lb/> (1830) auf das öffentliche und geiſtige<lb/> Leben in Deutſchland brachten jene<lb/> jungen Schriftſteller, welche nachmals<lb/> „das junge Deutſchland‟ genannt<lb/> wurden, zu allgemeinerer Geltung; zu<lb/> ihnen gehörte auch K. Seine literari-<lb/> ſchen Arbeiten hatten im Jahre 1835<lb/> ſeine Berufung zur Redaktion der „Zei-<lb/> tung für die elegante Welt‟ zur Folge,<lb/> und acht Jahre lang, bis Ende 1842,<lb/> unterzog er ſich in Leipzig dieſem Ge-<lb/> ſchäft. Nach ſeinem Rücktritt von jener<lb/> Zeitung gab er ſich ganz dem poeti-<lb/> ſchen Wirken und Schaffen hin, und<lb/> war es hauptſächlich das Drama, dem<lb/> er ſein beſonderes Jntereſſe zuwandte.<lb/> Jm Herbſt 1846 übernahm er die Re-<lb/> daktion der „Europa‟ und leitete ſie<lb/> mit großer Umſicht 13 Jahre lang.<lb/> Der Wunſch, ſich ſeinen größeren Ar-<lb/> beiten ungeſtörter widmen zu können<lb/> und vor allem eine Sammlung ſeiner<lb/> Schriften zu veranſtalten, ließ ihn die<lb/> Redaktion niederlegen. Bereits 1856<lb/> hatte K. Leipzig verlaſſen u. war nach<lb/> Dresden übergeſiedelt, in deſſen Nähe<lb/> er während des Sommers ſeine Villa<lb/> Hoſterwitz bewohnte. Er ſtarb in<lb/> Dresden am 22. April 1888. </p> </div><lb/> <div type="bibliography" n="1"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> No-<lb/> vellen (Die Geſchwiſter. ‒ Die Wart-<lb/> burgfeier), 1831. ‒ Die beiden Mag-<lb/> dalenen (N.), 1833. ‒ Eine Quaran-<lb/> taine im Jrrenhauſe (N.), 1835. ‒<lb/> Kloſternovellen; <hi rendition="#aq">II.</hi> Auch u. d. T.:<lb/> Raoul, 1838. ‒ Weibliche und männ-<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [136/0140]
Küh
Küh
Danti (E.), 1884. ‒ Der Kommandant
(R.), 1884. ‒ Jl Parpaglione (E.), 1884.
‒ Vor Toresſchluß (E.), 1884. ‒ Son-
nige Tage (Erinnerung), 1884. ‒ Die
Erbtante (R.); II, 1884. ‒ Hiſtörchen
(Loſe Blätter), 1885. ‒ Mareiken (R.);
III, 1885. ‒ Auf verlornem Poſten
(E.), 1885. ‒ Eine Mesalliance (E.),
1885. ‒ Der Sklavenhändler (E.),
1885. ‒ Der tolle Baron (E.), 1887.
2. A. 1897. ‒ Zwei Stecknadeln (E.),
1887. ‒ Manöver und Kriegsbilder,
1888. ‒ Der ſchöne Lehmann (E.),
1890. ‒ Bunte Bilder, 1891.
Kühne, Gottlieb Auguſt, geb. am
19. November 1824 zu Zerbſt in An-
halt als der Sohn eines Brauherrn
u. Schmiedemeiſters, beſuchte ſeit 1833
das Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt und
ſtudierte von Oſtern 1844 bis dahin
1847 je ein Jahr in Halle, Heidelberg
und Leipzig Theologie. Nach beſtan-
dener Staatsprüfung nahm er eine
Hauslehrerſtelle in Lößnitz im ſäch-
ſiſchen Erzgebirge an, war von Oſtern
1848 bis Michaelis 1851 Lehrer einer
schola collecta in Oranienbaum
(Anhalt) und danach ein halbes Jahr
abermals Hauslehrer in Koburg.
Oſtern 1852 wurde er Lehrer am
Gymnaſium in Zerbſt und dritter Jn-
ſpektor an dem damit verbundenen
Pädagogium, Oſtern 1856 erſter Jn-
ſpektor, 1858 Oberlehrer u. Dr. phil.
u. mit Beginn des Jahres 1872 Pfar-
rer zu Bone (mit den Filialen Luſo,
Pulspforde und Bonitz) in Anhalt.
Seinen Wohnſitz hatte er in Zerbſt,
u. hier iſt er, nachdem er 1894 in den
Ruheſtand getreten war, am 6. April
1896 geſtorben.
S: Über die Fauſt-
ſage; II, 1860‒66. ‒ Das älteſte Fauſt-
buch (Mit Einl. u. Anmerkgn. hrsg.),
1868. ‒ Erzählungen meiner Groß-
mutter, 1872.
Kühne, Elsbeth, ſiehe Elsbeth
Gnauck!
Kühne, Ferdinand Guſtav, wur-
de am 27. Dezbr. 1806 zu Magdeburg
geb., wo ſein Vater Ratszimmermei-
ſter war, kam mit 12 Jahren zu einem
älteren Bruder nach Berlin, wo er das
Joachimsthalſche Gymnaſium abſol-
vierte und dann 1826 die Univerſität
bezog. Auch nachdem die philoſophi-
ſchen Studien durch die Doktorpro-
motion äußerlich abgeſchloſſen waren,
blieb K. in Berlin, wo er die Stelle
eines Sekretärs der „Jahrbücher für
wiſſenſchaftl. Kritik‟ bekleidete und in
lebhaften Verkehr mit den hervor-
ragendſten ſchöngeiſtigen Kreiſen trat,
an denen die preußiſche Hauptſtadt
damals überreich war. Die großen
Einwirkungen der Julirevolution
(1830) auf das öffentliche und geiſtige
Leben in Deutſchland brachten jene
jungen Schriftſteller, welche nachmals
„das junge Deutſchland‟ genannt
wurden, zu allgemeinerer Geltung; zu
ihnen gehörte auch K. Seine literari-
ſchen Arbeiten hatten im Jahre 1835
ſeine Berufung zur Redaktion der „Zei-
tung für die elegante Welt‟ zur Folge,
und acht Jahre lang, bis Ende 1842,
unterzog er ſich in Leipzig dieſem Ge-
ſchäft. Nach ſeinem Rücktritt von jener
Zeitung gab er ſich ganz dem poeti-
ſchen Wirken und Schaffen hin, und
war es hauptſächlich das Drama, dem
er ſein beſonderes Jntereſſe zuwandte.
Jm Herbſt 1846 übernahm er die Re-
daktion der „Europa‟ und leitete ſie
mit großer Umſicht 13 Jahre lang.
Der Wunſch, ſich ſeinen größeren Ar-
beiten ungeſtörter widmen zu können
und vor allem eine Sammlung ſeiner
Schriften zu veranſtalten, ließ ihn die
Redaktion niederlegen. Bereits 1856
hatte K. Leipzig verlaſſen u. war nach
Dresden übergeſiedelt, in deſſen Nähe
er während des Sommers ſeine Villa
Hoſterwitz bewohnte. Er ſtarb in
Dresden am 22. April 1888.
S: No-
vellen (Die Geſchwiſter. ‒ Die Wart-
burgfeier), 1831. ‒ Die beiden Mag-
dalenen (N.), 1833. ‒ Eine Quaran-
taine im Jrrenhauſe (N.), 1835. ‒
Kloſternovellen; II. Auch u. d. T.:
Raoul, 1838. ‒ Weibliche und männ-
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |