Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kuh aber auf Übersetzungen aus G. BrunosWerken verwandt. Nachdem er 1878 sein erstes juristisches Examen bestan- den, wurde er als Referendar in Os- nabrück und Jsenhagen beschäftigt, genügte in Osnabrück seiner Militär- pflicht und legte 1885 in Berlin seine Assessorprüfung ab. Er ließ sich dann sofort in Göttingen als Rechtsanwalt nieder, verlegte aber 1886 seinen Wir- kungskreis nach Osnabrück, 1890 nach Halle und 1891 nach Jena. Sein "Bürgerliches Gesetzbuch für das deutsche Reich nebst den Einführungs- gesetzen, erläutert" (1900) trug ihm 1902 eine Berufung als Professor für deutsches Recht an der Universität Lausanne ein. Hier wirkte er bis 1908, kehrte dann nach Jena zurück und ließ sich hier 1909 in die Liste der Rechts- anwälte beim Oberlandesgericht ein- tragen. Außer einer Reihe juristi- scher und poetischer Schriften und mehreren Übersetzungen von Gior- dano Bruno ("Vom Unendlichen, dem All und den Welten", 1893 - "Dialoge vom Helden und Schwärmer", 1898 - Gesammelte Werke von G. Bruno übers. und hrsg.; IV, 1904-06) ver- öffentlichte er S: Eros und Psyche Kuhls, Karl Friedrich, geb. am S: Ein *Kuhn, Joseph (nach seinem Ein- Kuh erlernen und betreiben, der Seiler-meister, Ökonom, Spezereihändler, Bierwirt und Bäcker war. Bereits er- wachsen, wünschte K. in einen geist- lichen Orden zu treten; doch alle Be- mühungen waren fruchtlos. Endlich, im 21. Jahre, sah er seinen Wunsch erfüllt. Nachdem er bei einem Kauf- mann und Philologen in Wurzach zwei Jahre lang vorbereitenden Un- terricht genossen, zog er im Herbst 1842 nach Augsburg und wurde in die Studienanstalt zu St. Stephan auf- genommen. Nach Absolvierung der- selben (1848) trat er in der dortigen Benediktinerabtei in den Orden ein, brachte das Noviziat in Ottobeuern zu, hörte darauf am Lyzeum in Augs- burg Philosophie, legte 1851 die Ge- lübde ab, studierte nun in München Theologie u. empfing 1853 die Prie- sterweihe. Bis 1870 wirkte er als Stiftsbibliothekar und Professor an der Lateinschule in Augsburg; dann kam er nach Ottobeuern, um in der Seelsorge tätig zu sein, u. hier wirkte er als Kaplan viele Jahre, seine Muße mit literarischer Beschäftigung, musi- kalischer Komposition und botanischen und entomologischen Studien ausfül- lend. Jm Jahre 1873 stellte er das schöne ehemalige Studententheater des Klosters her und gründete eine bürgerliche Theatergesellschaft, deren Direktor er mehrere Jahre war, bis das Theater 1887 wegen Feuersgefahr geschlossen wurde. Ferner errichtete er 1880 ein Museum für Altertümer und Naturalien, das besonders wegen seiner reichen Conchyliensammlung geschätzt wird, und dessen Kustos er bis zu seinem Tode, 12. Februar 1906, blieb. S: Silach, oder: Die *
Kuh aber auf Überſetzungen aus G. BrunosWerken verwandt. Nachdem er 1878 ſein erſtes juriſtiſches Examen beſtan- den, wurde er als Referendar in Os- nabrück und Jſenhagen beſchäftigt, genügte in Osnabrück ſeiner Militär- pflicht und legte 1885 in Berlin ſeine Aſſeſſorprüfung ab. Er ließ ſich dann ſofort in Göttingen als Rechtsanwalt nieder, verlegte aber 1886 ſeinen Wir- kungskreis nach Osnabrück, 1890 nach Halle und 1891 nach Jena. Sein „Bürgerliches Geſetzbuch für das deutſche Reich nebſt den Einführungs- geſetzen, erläutert‟ (1900) trug ihm 1902 eine Berufung als Profeſſor für deutſches Recht an der Univerſität Lauſanne ein. Hier wirkte er bis 1908, kehrte dann nach Jena zurück und ließ ſich hier 1909 in die Liſte der Rechts- anwälte beim Oberlandesgericht ein- tragen. Außer einer Reihe juriſti- ſcher und poetiſcher Schriften und mehreren Überſetzungen von Gior- dano Bruno („Vom Unendlichen, dem All und den Welten‟, 1893 ‒ „Dialoge vom Helden und Schwärmer‟, 1898 ‒ Geſammelte Werke von G. Bruno überſ. und hrsg.; IV, 1904‒06) ver- öffentlichte er S: Eros und Pſyche Kuhls, Karl Friedrich, geb. am S: Ein *Kuhn, Joſeph (nach ſeinem Ein- Kuh erlernen und betreiben, der Seiler-meiſter, Ökonom, Spezereihändler, Bierwirt und Bäcker war. Bereits er- wachſen, wünſchte K. in einen geiſt- lichen Orden zu treten; doch alle Be- mühungen waren fruchtlos. Endlich, im 21. Jahre, ſah er ſeinen Wunſch erfüllt. Nachdem er bei einem Kauf- mann und Philologen in Wurzach zwei Jahre lang vorbereitenden Un- terricht genoſſen, zog er im Herbſt 1842 nach Augsburg und wurde in die Studienanſtalt zu St. Stephan auf- genommen. Nach Abſolvierung der- ſelben (1848) trat er in der dortigen Benediktinerabtei in den Orden ein, brachte das Noviziat in Ottobeuern zu, hörte darauf am Lyzeum in Augs- burg Philoſophie, legte 1851 die Ge- lübde ab, ſtudierte nun in München Theologie u. empfing 1853 die Prie- ſterweihe. Bis 1870 wirkte er als Stiftsbibliothekar und Profeſſor an der Lateinſchule in Augsburg; dann kam er nach Ottobeuern, um in der Seelſorge tätig zu ſein, u. hier wirkte er als Kaplan viele Jahre, ſeine Muße mit literariſcher Beſchäftigung, muſi- kaliſcher Kompoſition und botaniſchen und entomologiſchen Studien ausfül- lend. Jm Jahre 1873 ſtellte er das ſchöne ehemalige Studententheater des Kloſters her und gründete eine bürgerliche Theatergeſellſchaft, deren Direktor er mehrere Jahre war, bis das Theater 1887 wegen Feuersgefahr geſchloſſen wurde. Ferner errichtete er 1880 ein Muſeum für Altertümer und Naturalien, das beſonders wegen ſeiner reichen Conchylienſammlung geſchätzt wird, und deſſen Kuſtos er bis zu ſeinem Tode, 12. Februar 1906, blieb. S: Silach, oder: Die *
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Kuh
Kuh
aber auf Überſetzungen aus G. Brunos
Werken verwandt. Nachdem er 1878
ſein erſtes juriſtiſches Examen beſtan-
den, wurde er als Referendar in Os-
nabrück und Jſenhagen beſchäftigt,
genügte in Osnabrück ſeiner Militär-
pflicht und legte 1885 in Berlin ſeine
Aſſeſſorprüfung ab. Er ließ ſich dann
ſofort in Göttingen als Rechtsanwalt
nieder, verlegte aber 1886 ſeinen Wir-
kungskreis nach Osnabrück, 1890 nach
Halle und 1891 nach Jena. Sein
„Bürgerliches Geſetzbuch für das
deutſche Reich nebſt den Einführungs-
geſetzen, erläutert‟ (1900) trug ihm
1902 eine Berufung als Profeſſor für
deutſches Recht an der Univerſität
Lauſanne ein. Hier wirkte er bis 1908,
kehrte dann nach Jena zurück und ließ
ſich hier 1909 in die Liſte der Rechts-
anwälte beim Oberlandesgericht ein-
tragen. Außer einer Reihe juriſti-
ſcher und poetiſcher Schriften und
mehreren Überſetzungen von Gior-
dano Bruno („Vom Unendlichen, dem
All und den Welten‟, 1893 ‒ „Dialoge
vom Helden und Schwärmer‟, 1898
‒ Geſammelte Werke von G. Bruno
überſ. und hrsg.; IV, 1904‒06) ver-
öffentlichte er
S: Eros und Pſyche
(Ein eſoteriſches G.), 1887. 2. A. u. d.
T.: Liebe, Bürgin der Unſterblichkeit
(Das Myſterium von Eros u. Pſyche),
1890. ‒ Lorbeer und Roſe (Son. und
V. Giordano Brunos und Tanſillos,
nebſt eigenen Dn.), 1894.
Kuhls, Karl Friedrich, geb. am
4. Februar 1862 zu Wehwern in Liv-
land, lebt (1908) in Berlin.
S: Ein
Winterblumenkranz (Ge.), 1899. ‒
Das Monopol (Soz. R. aus d. ruſſi-
ſchen Volksleben), 1910.
*Kuhn, Joſeph (nach ſeinem Ein-
tritt in den Orden: Kaſpar), geb. am
8. Nov. 1819 zu Rohrbach, Oberamt
Waldſee (Württemberg), beſuchte von
1825‒33 die Schule zu Ziegelbach und
mußte dann gegen ſeine Neigung, die
ihn frühe zu den Studien drängte, die
verſchiedenen Geſchäfte ſeines Vaters
erlernen und betreiben, der Seiler-
meiſter, Ökonom, Spezereihändler,
Bierwirt und Bäcker war. Bereits er-
wachſen, wünſchte K. in einen geiſt-
lichen Orden zu treten; doch alle Be-
mühungen waren fruchtlos. Endlich,
im 21. Jahre, ſah er ſeinen Wunſch
erfüllt. Nachdem er bei einem Kauf-
mann und Philologen in Wurzach
zwei Jahre lang vorbereitenden Un-
terricht genoſſen, zog er im Herbſt 1842
nach Augsburg und wurde in die
Studienanſtalt zu St. Stephan auf-
genommen. Nach Abſolvierung der-
ſelben (1848) trat er in der dortigen
Benediktinerabtei in den Orden ein,
brachte das Noviziat in Ottobeuern
zu, hörte darauf am Lyzeum in Augs-
burg Philoſophie, legte 1851 die Ge-
lübde ab, ſtudierte nun in München
Theologie u. empfing 1853 die Prie-
ſterweihe. Bis 1870 wirkte er als
Stiftsbibliothekar und Profeſſor an
der Lateinſchule in Augsburg; dann
kam er nach Ottobeuern, um in der
Seelſorge tätig zu ſein, u. hier wirkte
er als Kaplan viele Jahre, ſeine Muße
mit literariſcher Beſchäftigung, muſi-
kaliſcher Kompoſition und botaniſchen
und entomologiſchen Studien ausfül-
lend. Jm Jahre 1873 ſtellte er das
ſchöne ehemalige Studententheater
des Kloſters her und gründete eine
bürgerliche Theatergeſellſchaft, deren
Direktor er mehrere Jahre war, bis
das Theater 1887 wegen Feuersgefahr
geſchloſſen wurde. Ferner errichtete
er 1880 ein Muſeum für Altertümer
und Naturalien, das beſonders wegen
ſeiner reichen Conchylienſammlung
geſchätzt wird, und deſſen Kuſtos er
bis zu ſeinem Tode, 12. Februar
1906, blieb.
S: Silach, oder: Die
Stiftung des Kloſters Ottobeuern
(Hiſt. Ritterſchſp.), 1877. 3. A. 1905.
‒ Der heilige Alexander und die Sei-
nigen (Hiſt. Schſp.), 1877. ‒ Die Zi-
geunerhütte am Rohrſee und die zwei
Freunde (E.), 1878. ‒ Nichts als Hin-
derniſſe (Lſp.), 1879, ‒ Von Augsburg
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