Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kro nen. - II. Die blaue Blume. - III.Mathis und Matthes. - Judenkirschen. - Die Galoschen des Herrn Lehrers. - Die beiden Onkel. - Der Müllarz.) - Heimlich stille Welt (Geschn. vom Kaiserstuhl); III, 1905-07. Jnhalt: I. Sepp der Marcher. - Das gefangene Lied. - Kameraden. - Unterlegen. - Kirschwasser. - Lebenshunger. - Das gehört sich geändert. - II. Der Toten- gräber vom Kaiserstuhl. - Der Mei- sen-Nußbaum. - III. Der letzte vom kleinen Amt. - Des Wilderers Bub. - Rebmanns "Hohe Zeit". - Was ge- schehen auch für Sachen. - Das Ge- heimnis der Höflibase. - - Zu Ehren gezogen. - Die beiden Schneider. - Auf dem Thron). *Kronecker, Walther, geb. am 26. S: Abseits Kronfeld, Moritz, geb. in Lemberg Krü Botaniker u. hat mehrere fachwissen-schaftliche Schriften veröffentlicht. Seit 1892 ist er auch Mitredakteur des "Fremdenblatts". S: Gereimtes und Kronoff, Frieda von, Pseud. für *Kroepelin, Hermann, geb. am S: Wilde Rosen (Dn.), 1905. - Kropf (Kroff), Friedrich, geb. S: Leben u. Streben *Krossa, Ellinor, geb. am 10. Juni S: Ums täg- Krticzka, Hans, siehe Hans von *Krüer, Wilhelm, pseud. Wili- *
Kro nen. ‒ II. Die blaue Blume. ‒ III.Mathis und Matthes. ‒ Judenkirſchen. ‒ Die Galoſchen des Herrn Lehrers. ‒ Die beiden Onkel. ‒ Der Müllarz.) ‒ Heimlich ſtille Welt (Geſchn. vom Kaiſerſtuhl); III, 1905‒07. Jnhalt: I. Sepp der Marcher. ‒ Das gefangene Lied. ‒ Kameraden. ‒ Unterlegen. ‒ Kirſchwaſſer. ‒ Lebenshunger. ‒ Das gehört ſich geändert. ‒ II. Der Toten- gräber vom Kaiſerſtuhl. ‒ Der Mei- ſen-Nußbaum. ‒ III. Der letzte vom kleinen Amt. ‒ Des Wilderers Bub. ‒ Rebmanns „Hohe Zeit‟. ‒ Was ge- ſchehen auch für Sachen. ‒ Das Ge- heimnis der Höflibaſe. ‒ ‒ Zu Ehren gezogen. ‒ Die beiden Schneider. ‒ Auf dem Thron). *Kronecker, Walther, geb. am 26. S: Abſeits Kronfeld, Moritz, geb. in Lemberg Krü Botaniker u. hat mehrere fachwiſſen-ſchaftliche Schriften veröffentlicht. Seit 1892 iſt er auch Mitredakteur des „Fremdenblatts‟. S: Gereimtes und Kronoff, Frieda von, Pſeud. für *Kroepelin, Hermann, geb. am S: Wilde Roſen (Dn.), 1905. ‒ Kropf (Kroff), Friedrich, geb. S: Leben u. Streben *Kroſſa, Ellinor, geb. am 10. Juni S: Ums täg- Krticzka, Hans, ſiehe Hans von *Krüer, Wilhelm, pſeud. Wili- *
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Kro
Krü
nen. ‒ II. Die blaue Blume. ‒ III.
Mathis und Matthes. ‒ Judenkirſchen.
‒ Die Galoſchen des Herrn Lehrers. ‒
Die beiden Onkel. ‒ Der Müllarz.) ‒
Heimlich ſtille Welt (Geſchn. vom
Kaiſerſtuhl); III, 1905‒07. Jnhalt:
I. Sepp der Marcher. ‒ Das gefangene
Lied. ‒ Kameraden. ‒ Unterlegen. ‒
Kirſchwaſſer. ‒ Lebenshunger. ‒ Das
gehört ſich geändert. ‒ II. Der Toten-
gräber vom Kaiſerſtuhl. ‒ Der Mei-
ſen-Nußbaum. ‒ III. Der letzte vom
kleinen Amt. ‒ Des Wilderers Bub. ‒
Rebmanns „Hohe Zeit‟. ‒ Was ge-
ſchehen auch für Sachen. ‒ Das Ge-
heimnis der Höflibaſe. ‒ ‒ Zu Ehren
gezogen. ‒ Die beiden Schneider. ‒ Auf
dem Thron).
*Kronecker, Walther, geb. am 26.
Jan. 1860 in Berlin, erhielt daſelbſt
ſeine Gymnaſialbildung und wandte
ſich dann dem Studium der Philologie
zu, das er aber bald mit dem der Ju-
risprudenz vertauſchte. Nach Erſte-
hung der Staatsprüfung wurde er
zum Amtsrichter in Zielenzig (Bran-
denburg) und hier 1905 zum Amts-
gerichtsrat ernannt. Seine belletri-
ſtiſche Tätigkeit datiert aus dem Jahre
1896 u. entſprang dem innern Drange,
einmal das rein Stoffliche in den Vor-
dergrund zu ſtellen, alſo Stoffe zu be-
handeln, die in der Literatur noch
nicht berückſichtigt waren.
S: Abſeits
vom Wege (Nn. und Sk.), 1898. ‒
Kinderſtimmen (Einakterziklus, mit
H. Forſten), 1899. (Jnhalt: Schweſter
Magdalena. ‒ Ketten. ‒ Sie ſchläft
nur. ‒ Aus dem Paradieſe.) ‒ Die da
leiden … (N.), 1901. ‒ Auf der Scholle
(Ein Schlußakt), 1910.
Kronfeld, Moritz, geb. in Lemberg
am 3. Juni 1865, abſolvierte 1882‒87
ſowohl die philoſophiſchen als auch
mediziniſchen Studien an der Uni-
verſität Wien und wurde daſelbſt zum
Dr. phil. promoviert. Während der
Militärepidemie in Kloſterneuburg
1886 war er daſelbſt in freiwilliger
Dienſtleiſtung tätig. Er iſt vorwiegend
Botaniker u. hat mehrere fachwiſſen-
ſchaftliche Schriften veröffentlicht.
Seit 1892 iſt er auch Mitredakteur des
„Fremdenblatts‟.
S: Gereimtes und
Ungereimtes, 1892.
Kronoff, Frieda von, Pſeud. für
Frieda Hummel; ſ. d.!
*Kroepelin, Hermann, geb. am
11. April 1874 zu Malchow (Mecklen-
burg-Schwerin) als der Sohn eines
Tuchfabrikanten, beſuchte die dortige
Bürgerſchule bis zum 14. Jahre und
danach das Gymnaſium in Waren, das
er im Herbſt 1891 mit der Reife für
Prima verließ, um ſich dem Bankfach
zu widmen. Fünf Jahre arbeitete er
in der Mecklenburg. Sparbank und
nahm dann eine Stellung bei der
Diskonto-Geſellſchaft in Berlin an.
Der Aufenthalt in der Reichshaupt-
ſtadt brachte ihn in nähere Berührung,
vielfach auch in freundſchaftliche Be-
ziehungen zu Künſtlern und Schrift-
ſtellern, und ſo empfing er vielſeitige
Anregung zu poetiſcher Betätigung u.
künſtleriſcher Weiterbildung. Jm
April 1902 kehrte er in ſeine Vater-
ſtadt zurück, um die Verwaltung der
Agentur der Mecklenburgiſchen Hypo-
theken- und Wechſelbank zu überneh-
men.
S: Wilde Roſen (Dn.), 1905. ‒
Jeſus (Epos), 1906.
Kropf (Kroff), Friedrich, geb.
am 30. Auguſt 1869 in Pleinfeld
(Bayern), lebt (1903) als Schriftſtel-
ler in München.
S: Leben u. Streben
(Kleine En.), 1900.
*Kroſſa, Ellinor, geb. am 10. Juni
1879 in Ragnit (Oſtpreußen) als äl-
teſte Tochter des dortigen königlichen
Landrats, kam 1886 nach Liegnitz, wo-
hin ihr Vater verſetzt worden war, u.
1891 nach Wiesbaden, wo ſie noch jetzt
bei ihren Eltern lebt.
S: Ums täg-
liche Brot (Dr.), 1902. ‒ Frau Urſula
(Dr., Manuſkr.), 1905.
Krticzka, Hans, ſiehe Hans von
Jaden!
*Krüer, Wilhelm, pſeud. Wili-
bald Skett, wurde am 7. Dezbr.
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