Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kel Mundart), 1874. - Erdbörla os'mWald (Ge. in schwäb. Mundart), 1876. 3. Aufl. 1900. - Duranand (Ge. in schwäb. Mundart), 1881. - Brau' börla' (Ge. in schwäbisch. Mundart), 1887. - Hoidlbörla' (Ge. in schwäb. Mdt.), 1891. - Himbörla! (Nachge- lassene Ge. in schwäb. Mdt.), 1898. - Sämtliche Gedichte in schwäbischer Mundart; II, 1898. *Keller, Franz Karl, geb. am 10. S: Edelweiß (E. a. d. Bergen), 1884. *Keller, Gottfried, wurde am 19. Kel Juli 1819 zu Zürich geboren, wo seinVater sich als Drechslermeister nie- dergelassen hatte. Obgleich er den- selben bereits 1824 verlor und die Mutter nur über geringe Mittel zu verfügen hatte, wurde doch alles an- gewandt, dem Sohne eine gute Er- ziehung zuteil werden zu lassen. Die- ser besuchte zuerst die Armenschule, 1831-33 das Landknabeninstitut, end- lich die neuerrichtete Jndustrieschule, aus der er insolge einer Verknüpfung unglücklicher Umstände im Juli 1834 entlassen wurde. Er entschloß sich nun, Landschaftsmaler zu werden, trat bei peter Steiger in die Lehre, lernte hier aber nur eine oberfläch- liche Manier des Kopierens. Jm Sommer 1837 kam er dann zu einem wirklichen Künstler: Rudolf Meyer von Regensdorf, der ihn zu Natur- studien anhielt. Leider wurde Meyer geisteskrank, und K. stand nun wieder ratlos da. Jm Jahre 1839 begab er sich mit sehr beschränkten Mitteln nach München, wo er zwei Jahre blieb, ohne indes einen sichern Erfolg zu erreichen. Er kehrte 1842 in die Heimat zurück. Daselbst beschäftigt, ein paar größere Kompositionen zu- stande zu bringen, blieb er auf fast zufällige Weise mitten in der Arbeit stecken und begann plötzlich Verse zu machen. Der Dichter Adolf Ludwig Follen, der damals in Zürich lebte, nahm sich seiner kräftig an u. brachte eine Auswahl von K. s Gedichten im "Deutschen Taschenbuch" (1845) zum Abdruck. Nachdem K. an der Univer- sität in Zürich bereits einige philo- sophische Kollegien gehört, ging er, mit einem Reisestipendium der Züri- cher Kantonsregierung versehen, 1848 nach Heidelberg u. 1850 nach Berlin, um weitere Studien zu machen. 1855 in die Heimat zurückgekehrt, privati- sierte er mehrere Jahre und beschäf- tigte sich mit literarischen Arbeiten, bis er, um wenigstens ein festes Ein- kommen zu haben, 1861 die Stelle * 28*
Kel Mundart), 1874. – Erdbörla os’mWald (Ge. in ſchwäb. Mundart), 1876. 3. Aufl. 1900. – Duranand (Ge. in ſchwäb. Mundart), 1881. – Brau’ börla’ (Ge. in ſchwäbiſch. Mundart), 1887. – Hoidlbörla’ (Ge. in ſchwäb. Mdt.), 1891. – Himbörla! (Nachge- laſſene Ge. in ſchwäb. Mdt.), 1898. – Sämtliche Gedichte in ſchwäbiſcher Mundart; II, 1898. *Keller, Franz Karl, geb. am 10. S: Edelweiß (E. a. d. Bergen), 1884. *Keller, Gottfried, wurde am 19. Kel Juli 1819 zu Zürich geboren, wo ſeinVater ſich als Drechſlermeiſter nie- dergelaſſen hatte. Obgleich er den- ſelben bereits 1824 verlor und die Mutter nur über geringe Mittel zu verfügen hatte, wurde doch alles an- gewandt, dem Sohne eine gute Er- ziehung zuteil werden zu laſſen. Die- ſer beſuchte zuerſt die Armenſchule, 1831–33 das Landknabeninſtitut, end- lich die neuerrichtete Jnduſtrieſchule, aus der er inſolge einer Verknüpfung unglücklicher Umſtände im Juli 1834 entlaſſen wurde. Er entſchloß ſich nun, Landſchaftsmaler zu werden, trat bei peter Steiger in die Lehre, lernte hier aber nur eine oberfläch- liche Manier des Kopierens. Jm Sommer 1837 kam er dann zu einem wirklichen Künſtler: Rudolf Meyer von Regensdorf, der ihn zu Natur- ſtudien anhielt. Leider wurde Meyer geiſteskrank, und K. ſtand nun wieder ratlos da. Jm Jahre 1839 begab er ſich mit ſehr beſchränkten Mitteln nach München, wo er zwei Jahre blieb, ohne indes einen ſichern Erfolg zu erreichen. Er kehrte 1842 in die Heimat zurück. Daſelbſt beſchäftigt, ein paar größere Kompoſitionen zu- ſtande zu bringen, blieb er auf faſt zufällige Weiſe mitten in der Arbeit ſtecken und begann plötzlich Verſe zu machen. Der Dichter Adolf Ludwig Follen, der damals in Zürich lebte, nahm ſich ſeiner kräftig an u. brachte eine Auswahl von K. s Gedichten im „Deutſchen Taſchenbuch“ (1845) zum Abdruck. Nachdem K. an der Univer- ſität in Zürich bereits einige philo- ſophiſche Kollegien gehört, ging er, mit einem Reiſeſtipendium der Züri- cher Kantonsregierung verſehen, 1848 nach Heidelberg u. 1850 nach Berlin, um weitere Studien zu machen. 1855 in die Heimat zurückgekehrt, privati- ſierte er mehrere Jahre und beſchäf- tigte ſich mit literariſchen Arbeiten, bis er, um wenigſtens ein feſtes Ein- kommen zu haben, 1861 die Stelle * 28*
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Kel
Kel
Mundart), 1874. – Erdbörla os’m
Wald (Ge. in ſchwäb. Mundart), 1876.
3. Aufl. 1900. – Duranand (Ge. in
ſchwäb. Mundart), 1881. – Brau’
börla’ (Ge. in ſchwäbiſch. Mundart),
1887. – Hoidlbörla’ (Ge. in ſchwäb.
Mdt.), 1891. – Himbörla! (Nachge-
laſſene Ge. in ſchwäb. Mdt.), 1898. –
Sämtliche Gedichte in ſchwäbiſcher
Mundart; II, 1898.
*Keller, Franz Karl, geb. am 10.
Oktober 1847 zu Winſau in Vorarl-
berg, widmete ſich dem Berufe eines
Volksſchullehrers und erhielt ſeine
erſte Anſtellung 1868 in Salzmann
in ſeiner Heimat. Nach einigen Jah-
ren erwirkte er ſeine Verſetzung nach
Kärnten, war hier zuerſt in St. Mar-
garethen, ſpäter in Grafendorf und
Mauthen im Gailtale tätig und kam
1888 an die Volksſchule in Lava-
münd. Als Oberlehrer trat er am
1. April 1906 in den Ruheſtand und
ſtarb plötzlich an einem Schlagfluß
den 18. Mai 1907. Seit 1883 redi-
gierte er die illuſtrierte Jagdzeitung
„Weidmannsheil“. Große Reiſen
führten ihn während der Ferien durch
die Schweiz, Deutſchland, Dänemark,
Rußland, in die Pyrenäen, nach Ägyp-
ten und Arabien, und boten ihm die-
ſelben Stoff zu anziehenden Schilde-
rungen [„Jagden in den Pyrenäen“
(1888). – „Wald-, Wild- u. Sumpf-
bilder aus Weſtrußland“ (1890)]. Er
war ein großer Ornithologe u. Mit-
glied des internationalen ornitholo-
giſchen Komitees. 1891 gründete er
in Lavamünd die Feuerwehr, der er
bis 1899 als Hauptmann vorſtand.
Außer verſchiedenen Schriften aus
dem Jagdgebiet veröffentlichte er
S: Edelweiß (E. a. d. Bergen), 1884.
– Die Helden von Predil (E.), 1886.
– Aus dem Leben eines Flüchtlings,
1886. – Gräfin Salamanca, 1886. –
Sigmund der Erblandſtabelmeiſter
von Tanzenberg, 1886. – Der Ring
von Schärfenberg, 1887.
*Keller, Gottfried, wurde am 19.
Juli 1819 zu Zürich geboren, wo ſein
Vater ſich als Drechſlermeiſter nie-
dergelaſſen hatte. Obgleich er den-
ſelben bereits 1824 verlor und die
Mutter nur über geringe Mittel zu
verfügen hatte, wurde doch alles an-
gewandt, dem Sohne eine gute Er-
ziehung zuteil werden zu laſſen. Die-
ſer beſuchte zuerſt die Armenſchule,
1831–33 das Landknabeninſtitut, end-
lich die neuerrichtete Jnduſtrieſchule,
aus der er inſolge einer Verknüpfung
unglücklicher Umſtände im Juli 1834
entlaſſen wurde. Er entſchloß ſich
nun, Landſchaftsmaler zu werden,
trat bei peter Steiger in die Lehre,
lernte hier aber nur eine oberfläch-
liche Manier des Kopierens. Jm
Sommer 1837 kam er dann zu einem
wirklichen Künſtler: Rudolf Meyer
von Regensdorf, der ihn zu Natur-
ſtudien anhielt. Leider wurde Meyer
geiſteskrank, und K. ſtand nun wieder
ratlos da. Jm Jahre 1839 begab er
ſich mit ſehr beſchränkten Mitteln
nach München, wo er zwei Jahre
blieb, ohne indes einen ſichern Erfolg
zu erreichen. Er kehrte 1842 in die
Heimat zurück. Daſelbſt beſchäftigt,
ein paar größere Kompoſitionen zu-
ſtande zu bringen, blieb er auf faſt
zufällige Weiſe mitten in der Arbeit
ſtecken und begann plötzlich Verſe zu
machen. Der Dichter Adolf Ludwig
Follen, der damals in Zürich lebte,
nahm ſich ſeiner kräftig an u. brachte
eine Auswahl von K. s Gedichten im
„Deutſchen Taſchenbuch“ (1845) zum
Abdruck. Nachdem K. an der Univer-
ſität in Zürich bereits einige philo-
ſophiſche Kollegien gehört, ging er,
mit einem Reiſeſtipendium der Züri-
cher Kantonsregierung verſehen, 1848
nach Heidelberg u. 1850 nach Berlin,
um weitere Studien zu machen. 1855
in die Heimat zurückgekehrt, privati-
ſierte er mehrere Jahre und beſchäf-
tigte ſich mit literariſchen Arbeiten,
bis er, um wenigſtens ein feſtes Ein-
kommen zu haben, 1861 die Stelle
* 28*
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