Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Dun lige Frau (Berliner Theaterroman),1905. - Märchen und Erzählungen, 1905. - Die graue Gasse (R.), 1906. - Falsches Ziel. Familie (2 Nn.), 1906. - Leiden (Der R. eines Kna- ben), 1908. - Ernst von Wildenbruch (Ernstes und Heiteres aus s. Leben. Nebst ungedr. Festsp., Br. und Ge.), 1909. - Der schöne Ede und anderes (Neue Berliner Nn.), 1909. - Kämp- fer (R.), 1909. - Die Schneekönigin (Märchensp. n. Andersen), 1910. Dungern, Julie, geb. 1822 in S: Novellen, 1864. - Dungern, Otto Freiherr v., pseu- S: Lieder Dünheim, W. von, Pseudon. für *Dunker, Wilhelm, geb. am 25. Dun Jahresfrist gab er dieselbe auf, umseinen Plan, die neueren Sprachen gründlich kennen zu lernen, zur Aus- führung zu bringen. Er ging zunächst nach Paris, wo es ihm mit Hilfe sei- nes Freundes, des Komponisten Gold- beck, bald gelang, eine ihm zusagende Stellung zu finden. Nachdem er drittehalb Jahre in Paris und ein halbes Jahr in Fontainebleau zuge- bracht, ging er nach London, wohin ihm sein Freund Goldbeck schon vor- angegangen war. Hier war er zu- nächst als Korrektor in einer Drucke- rei tätig, fand aber bald eine ihm mehr zusagende Stellung als Lehrer des Deutschen und Französischen an einer Methodistenschule in Stutten- grove. Trotz eines glänzenden An- gebots, das ihm der Leiter dieser Schule machte, gab er diese Stellung auf und kehrte nach anderthalb Jah- ren, im Winter 1855, zu seiner Mut- ter nach Braunschweig zurück, wo er sich sein Brot durch Erteilung von fremdsprachlichem Unterricht zu ver- dienen suchte. Aber schon im folgen- den Jahre folgte er dem Rufe eines Freundes nach Stettin, und hier hat er seitdem auch seinen Wohnsitz bei- behalten. Zunächst als Korrektor in der Hessenlandschen Druckerei u. als Privatlehrer für Englisch und Fran- zösisch tätig, wurde er 1858 Redak- teur der "Pommerschen Zeitung", gründete 1860 selbst eine Zeitung, die "Oderzeitung", die er zehn Jahre er- scheinen ließ, u. rief 1878 die "Deut- sche Fischereizeitung" ins Leben, die noch heute als das bedeutendste Blatt auf diesem Gebiete gilt. Jnzwischen war D. 1861 Teilhaber der Druckerei Herrcke u. Lebeling in Stettin gewor- den, und seitdem hat er durch Eifer und emsigen Fleiß sein Geschäft zu vollster Blüte erhoben u. der Drucke- rei einen ansehnlichen Verlag hinzu- gefügt. Als Schriftsteller hat sich D. zunächst auf schönwissenschaftlichem, seit 1881 aber ausschließlich auf phi- *
Dun lige Frau (Berliner Theaterroman),1905. – Märchen und Erzählungen, 1905. – Die graue Gaſſe (R.), 1906. – Falſches Ziel. Familie (2 Nn.), 1906. – Leiden (Der R. eines Kna- ben), 1908. – Ernſt von Wildenbruch (Ernſtes und Heiteres aus ſ. Leben. Nebſt ungedr. Feſtſp., Br. und Ge.), 1909. – Der ſchöne Ede und anderes (Neue Berliner Nn.), 1909. – Kämp- fer (R.), 1909. – Die Schneekönigin (Märchenſp. n. Anderſen), 1910. Dungern, Julie, geb. 1822 in S: Novellen, 1864. – Dungern, Otto Freiherr v., pſeu- S: Lieder Dünheim, W. von, Pſeudon. für *Dunker, Wilhelm, geb. am 25. Dun Jahresfriſt gab er dieſelbe auf, umſeinen Plan, die neueren Sprachen gründlich kennen zu lernen, zur Aus- führung zu bringen. Er ging zunächſt nach Paris, wo es ihm mit Hilfe ſei- nes Freundes, des Komponiſten Gold- beck, bald gelang, eine ihm zuſagende Stellung zu finden. Nachdem er drittehalb Jahre in Paris und ein halbes Jahr in Fontainebleau zuge- bracht, ging er nach London, wohin ihm ſein Freund Goldbeck ſchon vor- angegangen war. Hier war er zu- nächſt als Korrektor in einer Drucke- rei tätig, fand aber bald eine ihm mehr zuſagende Stellung als Lehrer des Deutſchen und Franzöſiſchen an einer Methodiſtenſchule in Stutten- grove. Trotz eines glänzenden An- gebots, das ihm der Leiter dieſer Schule machte, gab er dieſe Stellung auf und kehrte nach anderthalb Jah- ren, im Winter 1855, zu ſeiner Mut- ter nach Braunſchweig zurück, wo er ſich ſein Brot durch Erteilung von fremdſprachlichem Unterricht zu ver- dienen ſuchte. Aber ſchon im folgen- den Jahre folgte er dem Rufe eines Freundes nach Stettin, und hier hat er ſeitdem auch ſeinen Wohnſitz bei- behalten. Zunächſt als Korrektor in der Heſſenlandſchen Druckerei u. als Privatlehrer für Engliſch und Fran- zöſiſch tätig, wurde er 1858 Redak- teur der „Pommerſchen Zeitung“, gründete 1860 ſelbſt eine Zeitung, die „Oderzeitung“, die er zehn Jahre er- ſcheinen ließ, u. rief 1878 die „Deut- ſche Fiſchereizeitung“ ins Leben, die noch heute als das bedeutendſte Blatt auf dieſem Gebiete gilt. Jnzwiſchen war D. 1861 Teilhaber der Druckerei Herrcke u. Lebeling in Stettin gewor- den, und ſeitdem hat er durch Eifer und emſigen Fleiß ſein Geſchäft zu vollſter Blüte erhoben u. der Drucke- rei einen anſehnlichen Verlag hinzu- gefügt. Als Schriftſteller hat ſich D. zunächſt auf ſchönwiſſenſchaftlichem, ſeit 1881 aber ausſchließlich auf phi- *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div type="bibliography" n="2"> <p><pb facs="#f0080" n="76"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Dun</hi></fw><lb/> lige Frau (Berliner Theaterroman),<lb/> 1905. – Märchen und Erzählungen,<lb/> 1905. – Die graue Gaſſe (R.), 1906.<lb/> – Falſches Ziel. Familie (2 Nn.),<lb/> 1906. – Leiden (Der R. eines Kna-<lb/> ben), 1908. – Ernſt von Wildenbruch<lb/> (Ernſtes und Heiteres aus ſ. Leben.<lb/> Nebſt ungedr. Feſtſp., Br. und Ge.),<lb/> 1909. – Der ſchöne Ede und anderes<lb/> (Neue Berliner Nn.), 1909. – Kämp-<lb/> fer (R.), 1909. – Die Schneekönigin<lb/> (Märchenſp. n. Anderſen), 1910.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Dungern,</hi> Julie,</head> <p> geb. 1822 in<lb/> Augsburg, † 21. Februar 1886 in<lb/> Mannheim. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Novellen, 1864. –<lb/> Unter dem Schleier (N.), 1876. – Des<lb/> Pfalzgrafen Brief (E. a. d. Familien-<lb/> geſch. der Frhrn. Goeler v. Ravens-<lb/> burg), 1879. – Märchen und Sagen,<lb/> 1880. – Das Kreuz im Walde (N.).<lb/> Neue Ausg. 1906. – Ungleich (N.), 1906.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Dungern,</hi> Otto Freiherr v.,</head> <p> pſeu-<lb/> don. <hi rendition="#g">Otto Duren,</hi> geb. am 14. Okt.<lb/> 1875 in Neuwied, ſtudierte die Rechte,<lb/><hi rendition="#aq">Dr. jur.,</hi> ſchied als Aſſeſſor aus dem<lb/> Staatsdienſt und lebte in München,<lb/> Wiesbaden oder auf Reiſen, bis er<lb/> ſich 1909 als Dozent an der Univer-<lb/> ſität Graz habilitierte. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Lieder<lb/> und Reime, 1903. – Friſche Blüten<lb/> (Lr.), 1905.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Dünheim,</hi> W. von,</head> <p> Pſeudon. für<lb/><hi rendition="#g">Colmar von der Goltz;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Dunker,</hi> Wilhelm,</head> <p> geb. am 25.<lb/> Dezbr. 1829 in Haſſelfelde am Harz<lb/> als der Sohn eines braunſchweigiſch.<lb/> Steuerbeamten, kam nach dem frühen<lb/> Tode des letzteren mit der Mutter<lb/> nach Braunſchweig, wo er die Real-<lb/> ſchule beſuchte u. mit 15 Jahren als<lb/> Lehrling in die Weſtermannſche Buch-<lb/> druckerei eintrat. Dort war er in<lb/> den letzten Jahren ſeiner fünfjährigen<lb/> Lehrzeit faſt ausſchließlich als Kor-<lb/> rektor tätig und beſchäftigte ſich in<lb/> ſeinen Mußeſtunden mit dem Stu-<lb/> dium des Engliſchen, Franzöſiſchen<lb/> u. Lateiniſchen. Nach beendeter Lehr-<lb/> zeit fand er in Düſſeldorf in einer<lb/> Druckerei Stellung, aber ſchon nach<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Dun</hi></fw><lb/> Jahresfriſt gab er dieſelbe auf, um<lb/> ſeinen Plan, die neueren Sprachen<lb/> gründlich kennen zu lernen, zur Aus-<lb/> führung zu bringen. Er ging zunächſt<lb/> nach Paris, wo es ihm mit Hilfe ſei-<lb/> nes Freundes, des Komponiſten Gold-<lb/> beck, bald gelang, eine ihm zuſagende<lb/> Stellung zu finden. Nachdem er<lb/> drittehalb Jahre in Paris und ein<lb/> halbes Jahr in Fontainebleau zuge-<lb/> bracht, ging er nach London, wohin<lb/> ihm ſein Freund Goldbeck ſchon vor-<lb/> angegangen war. Hier war er zu-<lb/> nächſt als Korrektor in einer Drucke-<lb/> rei tätig, fand aber bald eine ihm<lb/> mehr zuſagende Stellung als Lehrer<lb/> des Deutſchen und Franzöſiſchen an<lb/> einer Methodiſtenſchule in Stutten-<lb/> grove. Trotz eines glänzenden An-<lb/> gebots, das ihm der Leiter dieſer<lb/> Schule machte, gab er dieſe Stellung<lb/> auf und kehrte nach anderthalb Jah-<lb/> ren, im Winter 1855, zu ſeiner Mut-<lb/> ter nach Braunſchweig zurück, wo er<lb/> ſich ſein Brot durch Erteilung von<lb/> fremdſprachlichem Unterricht zu ver-<lb/> dienen ſuchte. Aber ſchon im folgen-<lb/> den Jahre folgte er dem Rufe eines<lb/> Freundes nach Stettin, und hier hat<lb/> er ſeitdem auch ſeinen Wohnſitz bei-<lb/> behalten. Zunächſt als Korrektor in<lb/> der Heſſenlandſchen Druckerei u. als<lb/> Privatlehrer für Engliſch und Fran-<lb/> zöſiſch tätig, wurde er 1858 Redak-<lb/> teur der „Pommerſchen Zeitung“,<lb/> gründete 1860 ſelbſt eine Zeitung, die<lb/> „Oderzeitung“, die er zehn Jahre er-<lb/> ſcheinen ließ, u. rief 1878 die „Deut-<lb/> ſche Fiſchereizeitung“ ins Leben, die<lb/> noch heute als das bedeutendſte Blatt<lb/> auf dieſem Gebiete gilt. Jnzwiſchen<lb/> war D. 1861 Teilhaber der Druckerei<lb/> Herrcke u. Lebeling in Stettin gewor-<lb/> den, und ſeitdem hat er durch Eifer<lb/> und emſigen Fleiß ſein Geſchäft zu<lb/> vollſter Blüte erhoben u. der Drucke-<lb/> rei einen anſehnlichen Verlag hinzu-<lb/> gefügt. Als Schriftſteller hat ſich D.<lb/> zunächſt auf ſchönwiſſenſchaftlichem,<lb/> ſeit 1881 aber ausſchließlich auf phi-<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [76/0080]
Dun
Dun
lige Frau (Berliner Theaterroman),
1905. – Märchen und Erzählungen,
1905. – Die graue Gaſſe (R.), 1906.
– Falſches Ziel. Familie (2 Nn.),
1906. – Leiden (Der R. eines Kna-
ben), 1908. – Ernſt von Wildenbruch
(Ernſtes und Heiteres aus ſ. Leben.
Nebſt ungedr. Feſtſp., Br. und Ge.),
1909. – Der ſchöne Ede und anderes
(Neue Berliner Nn.), 1909. – Kämp-
fer (R.), 1909. – Die Schneekönigin
(Märchenſp. n. Anderſen), 1910.
Dungern, Julie, geb. 1822 in
Augsburg, † 21. Februar 1886 in
Mannheim.
S: Novellen, 1864. –
Unter dem Schleier (N.), 1876. – Des
Pfalzgrafen Brief (E. a. d. Familien-
geſch. der Frhrn. Goeler v. Ravens-
burg), 1879. – Märchen und Sagen,
1880. – Das Kreuz im Walde (N.).
Neue Ausg. 1906. – Ungleich (N.), 1906.
Dungern, Otto Freiherr v., pſeu-
don. Otto Duren, geb. am 14. Okt.
1875 in Neuwied, ſtudierte die Rechte,
Dr. jur., ſchied als Aſſeſſor aus dem
Staatsdienſt und lebte in München,
Wiesbaden oder auf Reiſen, bis er
ſich 1909 als Dozent an der Univer-
ſität Graz habilitierte.
S: Lieder
und Reime, 1903. – Friſche Blüten
(Lr.), 1905.
Dünheim, W. von, Pſeudon. für
Colmar von der Goltz; ſ. d.!
*Dunker, Wilhelm, geb. am 25.
Dezbr. 1829 in Haſſelfelde am Harz
als der Sohn eines braunſchweigiſch.
Steuerbeamten, kam nach dem frühen
Tode des letzteren mit der Mutter
nach Braunſchweig, wo er die Real-
ſchule beſuchte u. mit 15 Jahren als
Lehrling in die Weſtermannſche Buch-
druckerei eintrat. Dort war er in
den letzten Jahren ſeiner fünfjährigen
Lehrzeit faſt ausſchließlich als Kor-
rektor tätig und beſchäftigte ſich in
ſeinen Mußeſtunden mit dem Stu-
dium des Engliſchen, Franzöſiſchen
u. Lateiniſchen. Nach beendeter Lehr-
zeit fand er in Düſſeldorf in einer
Druckerei Stellung, aber ſchon nach
Jahresfriſt gab er dieſelbe auf, um
ſeinen Plan, die neueren Sprachen
gründlich kennen zu lernen, zur Aus-
führung zu bringen. Er ging zunächſt
nach Paris, wo es ihm mit Hilfe ſei-
nes Freundes, des Komponiſten Gold-
beck, bald gelang, eine ihm zuſagende
Stellung zu finden. Nachdem er
drittehalb Jahre in Paris und ein
halbes Jahr in Fontainebleau zuge-
bracht, ging er nach London, wohin
ihm ſein Freund Goldbeck ſchon vor-
angegangen war. Hier war er zu-
nächſt als Korrektor in einer Drucke-
rei tätig, fand aber bald eine ihm
mehr zuſagende Stellung als Lehrer
des Deutſchen und Franzöſiſchen an
einer Methodiſtenſchule in Stutten-
grove. Trotz eines glänzenden An-
gebots, das ihm der Leiter dieſer
Schule machte, gab er dieſe Stellung
auf und kehrte nach anderthalb Jah-
ren, im Winter 1855, zu ſeiner Mut-
ter nach Braunſchweig zurück, wo er
ſich ſein Brot durch Erteilung von
fremdſprachlichem Unterricht zu ver-
dienen ſuchte. Aber ſchon im folgen-
den Jahre folgte er dem Rufe eines
Freundes nach Stettin, und hier hat
er ſeitdem auch ſeinen Wohnſitz bei-
behalten. Zunächſt als Korrektor in
der Heſſenlandſchen Druckerei u. als
Privatlehrer für Engliſch und Fran-
zöſiſch tätig, wurde er 1858 Redak-
teur der „Pommerſchen Zeitung“,
gründete 1860 ſelbſt eine Zeitung, die
„Oderzeitung“, die er zehn Jahre er-
ſcheinen ließ, u. rief 1878 die „Deut-
ſche Fiſchereizeitung“ ins Leben, die
noch heute als das bedeutendſte Blatt
auf dieſem Gebiete gilt. Jnzwiſchen
war D. 1861 Teilhaber der Druckerei
Herrcke u. Lebeling in Stettin gewor-
den, und ſeitdem hat er durch Eifer
und emſigen Fleiß ſein Geſchäft zu
vollſter Blüte erhoben u. der Drucke-
rei einen anſehnlichen Verlag hinzu-
gefügt. Als Schriftſteller hat ſich D.
zunächſt auf ſchönwiſſenſchaftlichem,
ſeit 1881 aber ausſchließlich auf phi-
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |