Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ger (Ge., En. und Redensarten in HallerMdt., gesammelt und hrsg.), 1896. 2. A. 1907. - Der fränkische Dichter und Bauer, Mathematiker und Buch- drucker Stephan Heuß (Lebensbild), 1899. - Jesus von Nazareth (Jn der Form d. histor. R.), 1904. 2. A. 1904. Was uns die Geyersburg erzählt (Ge- schichte dieser Ritterburg), 1906. - Ätsch Gäwele (Allerhand Lustigs a. d. Frankenland, mit andern herausg.), 1908. 3. A. 1909. Germanis, Pseud. für Gertrud *Germany, Theodor, psd. Theo S: "Gib's weiter!" (Ge.), *Germonik, Ludwig, der Sohn Ger Jahre 1850 an der Hochschule zuGraz den Rechtsstudien. Bereits 1848 war er als Publizist in kärntneri- schen und steirischen Blättern aufge- treten, hatte auch in diesem Jahre mit dem Notar Albert Tonitz die Vil- lacher Zeitung, sowie den nachmals von der Regierung aufgelösten demo- kratischen Verein in Klagenfurt mit- begründet; seit 1851 war er in Wien beim "Wanderer" und bei der "Ost- deutschen Post" journalistisch tätig, und nachdem er von 1852-55 als Hilfsbeamter bei kaiserlichen Gerich- ten, in St. Veit, Ferlach u. Klagen- furt, fungiert u. durch die Reaktion mancherlei polizeiliche Maßregelun- gen erfahren hatte, wandte er sich ausschließlich der Journalistik und Publizistik zu. Jn den Jahren 1856 u. 1857 war er Redakteur der "Kla- genfurter Zeitung" und übernahm dann einen Posten an der Studien- bibliothek in Laibach, in welcher Stel- lung er durch 15 Jahre verblieb. Dort wirkte er auch einige Jahre als Archivar und Kustos des historischen Vereins und beschäftigte sich mit be- sonderer Vorliebe mit dem Studium der slowenischen Literatur. Jm Jahre 1872 wandte er sich nach Wien, wo er als Journalist tätig war, von 1874-78 die Zeitschrift "Das Jn- land" u. später den "Patriot" redi- gierte und 1874 den Grillparzer- Verein gründete, dessen Präses und Leiter des Vereins-Verlags er mehr als 30 Jahre war. Er starb am 7. Dezbr. 1909. S: Kornblumen (Ge.), Gerner, Marie, geb. am 2. April *
Ger (Ge., En. und Redensarten in HallerMdt., geſammelt und hrsg.), 1896. 2. A. 1907. – Der fränkiſche Dichter und Bauer, Mathematiker und Buch- drucker Stephan Heuß (Lebensbild), 1899. – Jeſus von Nazareth (Jn der Form d. hiſtor. R.), 1904. 2. A. 1904. Was uns die Geyersburg erzählt (Ge- ſchichte dieſer Ritterburg), 1906. – Ätſch Gäwele (Allerhand Luſtigs a. d. Frankenland, mit andern herausg.), 1908. 3. A. 1909. Germanis, Pſeud. für Gertrud *Germany, Theodor, pſd. Theo S: „Gib’s weiter!“ (Ge.), *Germonik, Ludwig, der Sohn Ger Jahre 1850 an der Hochſchule zuGraz den Rechtsſtudien. Bereits 1848 war er als Publiziſt in kärntneri- ſchen und ſteiriſchen Blättern aufge- treten, hatte auch in dieſem Jahre mit dem Notar Albert Tonitz die Vil- lacher Zeitung, ſowie den nachmals von der Regierung aufgelöſten demo- kratiſchen Verein in Klagenfurt mit- begründet; ſeit 1851 war er in Wien beim „Wanderer“ und bei der „Oſt- deutſchen Poſt“ journaliſtiſch tätig, und nachdem er von 1852–55 als Hilfsbeamter bei kaiſerlichen Gerich- ten, in St. Veit, Ferlach u. Klagen- furt, fungiert u. durch die Reaktion mancherlei polizeiliche Maßregelun- gen erfahren hatte, wandte er ſich ausſchließlich der Journaliſtik und Publiziſtik zu. Jn den Jahren 1856 u. 1857 war er Redakteur der „Kla- genfurter Zeitung“ und übernahm dann einen Poſten an der Studien- bibliothek in Laibach, in welcher Stel- lung er durch 15 Jahre verblieb. Dort wirkte er auch einige Jahre als Archivar und Kuſtos des hiſtoriſchen Vereins und beſchäftigte ſich mit be- ſonderer Vorliebe mit dem Studium der ſloweniſchen Literatur. Jm Jahre 1872 wandte er ſich nach Wien, wo er als Journaliſt tätig war, von 1874–78 die Zeitſchrift „Das Jn- land“ u. ſpäter den „Patriot“ redi- gierte und 1874 den Grillparzer- Verein gründete, deſſen Präſes und Leiter des Vereins-Verlags er mehr als 30 Jahre war. Er ſtarb am 7. Dezbr. 1909. S: Kornblumen (Ge.), Gerner, Marie, geb. am 2. April *
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Ger
Ger
(Ge., En. und Redensarten in Haller
Mdt., geſammelt und hrsg.), 1896.
2. A. 1907. – Der fränkiſche Dichter
und Bauer, Mathematiker und Buch-
drucker Stephan Heuß (Lebensbild),
1899. – Jeſus von Nazareth (Jn der
Form d. hiſtor. R.), 1904. 2. A. 1904.
Was uns die Geyersburg erzählt (Ge-
ſchichte dieſer Ritterburg), 1906. –
Ätſch Gäwele (Allerhand Luſtigs a. d.
Frankenland, mit andern herausg.),
1908. 3. A. 1909.
Germanis, Pſeud. für Gertrud
von Stokmans; ſ. d.!
*Germany, Theodor, pſd. Theo
van Gery wurde am 15. Aug. 1868
in Wien geboren. Sein Vater, ein
Ur-Magyar, war ſeiner Zeit Erzieher
des Fürſten Eſterhazy und trat, nach-
dem er durch den Börſenkrach im J.
1873 ſein ganzes Vermögen verloren
hatte, in den öſterreich. Staatsdienſt,
während die Mutter, eine Wienerin,
ein Modiſtengeſchäft gründete. Die
Eltern gelangten bald wieder zum
Wohlſtand und konnten ihrem Sohn
eine ſorgfältige Erziehung zuteil wer-
den laſſen. Dieſer widmete ſich nach
Abſolvierung der Handelsakademie
und einiger juridiſcher und philoſo-
phiſcher Vorleſungen an der Wiener
Univerſität ſeit 1889 dem öſterreich.
Staatspoſtdienſt, aus dem er aber
widriger Umſtände halber, 1896 wie-
der ausſchied. Er wurde nun Ge-
ſchäftsreiſender – ſeine Nietzſche-Stu-
dien hatten ihn auf dieſen Beruf ge-
führt – und er hatte als ſolcher Ge-
legenheit, Öſterreich, die Schweiz,
Jtalien, Deutſchland und den Orient
kennen zu lernen. Seinen Wohnſitz
hat er nach ſeiner Verheiratung (1904)
in Graz.
S: „Gib’s weiter!“ (Ge.),
1903. – Menſchendämmerung (Proſa-
Skizzen), 1904.
*Germonik, Ludwig, der Sohn
eines Arztes, wurde am 29. Nov. 1823
zu Fiume geboren, beſuchte von 1838
bis 1845 das Gymnaſium in Klagen-
furt und widmete ſich dann bis zum
Jahre 1850 an der Hochſchule zu
Graz den Rechtsſtudien. Bereits 1848
war er als Publiziſt in kärntneri-
ſchen und ſteiriſchen Blättern aufge-
treten, hatte auch in dieſem Jahre
mit dem Notar Albert Tonitz die Vil-
lacher Zeitung, ſowie den nachmals
von der Regierung aufgelöſten demo-
kratiſchen Verein in Klagenfurt mit-
begründet; ſeit 1851 war er in Wien
beim „Wanderer“ und bei der „Oſt-
deutſchen Poſt“ journaliſtiſch tätig,
und nachdem er von 1852–55 als
Hilfsbeamter bei kaiſerlichen Gerich-
ten, in St. Veit, Ferlach u. Klagen-
furt, fungiert u. durch die Reaktion
mancherlei polizeiliche Maßregelun-
gen erfahren hatte, wandte er ſich
ausſchließlich der Journaliſtik und
Publiziſtik zu. Jn den Jahren 1856
u. 1857 war er Redakteur der „Kla-
genfurter Zeitung“ und übernahm
dann einen Poſten an der Studien-
bibliothek in Laibach, in welcher Stel-
lung er durch 15 Jahre verblieb.
Dort wirkte er auch einige Jahre als
Archivar und Kuſtos des hiſtoriſchen
Vereins und beſchäftigte ſich mit be-
ſonderer Vorliebe mit dem Studium
der ſloweniſchen Literatur. Jm Jahre
1872 wandte er ſich nach Wien, wo
er als Journaliſt tätig war, von
1874–78 die Zeitſchrift „Das Jn-
land“ u. ſpäter den „Patriot“ redi-
gierte und 1874 den Grillparzer-
Verein gründete, deſſen Präſes und
Leiter des Vereins-Verlags er mehr
als 30 Jahre war. Er ſtarb am 7.
Dezbr. 1909.
S: Kornblumen (Ge.),
1854. – Die Joſephskapelle (Poet.
E.), 1864. – Die Weiber von Veldes
(Schſp.), 1868. – Blaue Nächte (Lr.
und Dn.), 1. Bd., 1871. – Alpen-
glühen (Lr. und Dn.), 1877. – Die
Nonne von Mantua (N.), 1878. –
Liederblüten aus dem Süden (Ge.),
1893. 4. A. 1903. – Die Brand-
ſchatzung (Melodr.), 1901. 3. A. 1903.
Gerner, Marie, geb. am 2. April
1845 in Schweinfurt (Bayern), kam
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