Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Car freisinnigen Ansichten mit seinen Vor-gesetzten in Konflikt geriet, u. begab sich nach England. Jm Jahre 1884 kam er nach den Verein. Staaten, war hier erst Lehrer, dann Redakteur in Neuyork u. ging 1887 nach La Salle, Jll., wo er die Redaktion der Zeit- schriften "The open court" u. "The Monist" übernahm, die er auch noch heute führt. Sein Wohnsitz wechselt zwischen La Salle und Chicago. S:
Carus, Theodor, Pseudon. für Caspari, Karl Heinrich, geb. S: Erzählungen (Gesamtaus- *Caspari, Otto Heinrich Gott- hold, geb. am 24. Mai 1841 zu Ber- Cas Blätter tätig, und habilitierte sich1869 unter dem Einfluß von Eduard Duller in Heidelberg, woselbst er Vor- lesungen über Anthropologie, Psycho- logie und Philosophie hielt und nach einigen Jahren auch zum außeror- dentl. Professor ernannt wurde. Jm Laufe der Jahre veröffentlichte er eine Reihe von anthropologischen u. philosophischen Arbeiten, von denen erwähnt seien: "Über Leibniz' Philo- sophie (1870); "Die Urgeschichte der Menschheit mit Rücksicht auf die na- türliche Entwicklung des frühesten Geisteslebens" (II, 1873. 2. A. 1877); "Über die Grundprobleme der Erkenntnistätigkeit" (II, 1876-79); "Der Zusammenhang der Dinge" (1881); "Das Erkenntnisproblem" (1881); "Drei Essays über Grund u. Lebensfragen der philosophischen Wis- senschaft" (1886); "Hermann Lotze und seine Stellung zu der durch Kant begründeten Geschichte der Philoso- phie" (1883); "Das Erkenntnispro- blem mit Rücksicht auf die gegenwär- tig herrschenden Schulen" (1909). Jm Jahre 1889 erschien sein Werk "Was ist Freimaurertum und was könnte seine Zukunft sein", das in Brüssel durch einen Preis von 10000 Franks ausgezeichnet ward. Dieses Werk scheint den Anstoß gegeben zu haben zu einer Reihe von privaten Verfolgungen, denen sich der Ver- fasser ausgesetzt sah, und die schließ- lich infolge mancherlei Umtriebe zu seiner Entfernung von der Universi- tät führten (1895). Seitdem betätigt er sich als Korrespondent für Zeit- schriften und Zeitungen. S: Freud- *Cassau, Karl, pseudon. Carl *
Car freiſinnigen Anſichten mit ſeinen Vor-geſetzten in Konflikt geriet, u. begab ſich nach England. Jm Jahre 1884 kam er nach den Verein. Staaten, war hier erſt Lehrer, dann Redakteur in Neuyork u. ging 1887 nach La Salle, Jll., wo er die Redaktion der Zeit- ſchriften „The open court“ u. „The Monist“ übernahm, die er auch noch heute führt. Sein Wohnſitz wechſelt zwiſchen La Salle und Chicago. S:
Carus, Theodor, Pſeudon. für Caspari, Karl Heinrich, geb. S: Erzählungen (Geſamtaus- *Caspari, Otto Heinrich Gott- hold, geb. am 24. Mai 1841 zu Ber- Caſ Blätter tätig, und habilitierte ſich1869 unter dem Einfluß von Eduard Duller in Heidelberg, woſelbſt er Vor- leſungen über Anthropologie, Pſycho- logie und Philoſophie hielt und nach einigen Jahren auch zum außeror- dentl. Profeſſor ernannt wurde. Jm Laufe der Jahre veröffentlichte er eine Reihe von anthropologiſchen u. philoſophiſchen Arbeiten, von denen erwähnt ſeien: „Über Leibniz’ Philo- ſophie (1870); „Die Urgeſchichte der Menſchheit mit Rückſicht auf die na- türliche Entwicklung des früheſten Geiſteslebens“ (II, 1873. 2. A. 1877); „Über die Grundprobleme der Erkenntnistätigkeit“ (II, 1876–79); „Der Zuſammenhang der Dinge“ (1881); „Das Erkenntnisproblem“ (1881); „Drei Eſſays über Grund u. Lebensfragen der philoſophiſchen Wiſ- ſenſchaft“ (1886); „Hermann Lotze und ſeine Stellung zu der durch Kant begründeten Geſchichte der Philoſo- phie“ (1883); „Das Erkenntnispro- blem mit Rückſicht auf die gegenwär- tig herrſchenden Schulen“ (1909). Jm Jahre 1889 erſchien ſein Werk „Was iſt Freimaurertum und was könnte ſeine Zukunft ſein“, das in Brüſſel durch einen Preis von 10000 Franks ausgezeichnet ward. Dieſes Werk ſcheint den Anſtoß gegeben zu haben zu einer Reihe von privaten Verfolgungen, denen ſich der Ver- faſſer ausgeſetzt ſah, und die ſchließ- lich infolge mancherlei Umtriebe zu ſeiner Entfernung von der Univerſi- tät führten (1895). Seitdem betätigt er ſich als Korreſpondent für Zeit- ſchriften und Zeitungen. S: Freud- *Caſſau, Karl, pſeudon. Carl *
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Car
Caſ
freiſinnigen Anſichten mit ſeinen Vor-
geſetzten in Konflikt geriet, u. begab
ſich nach England. Jm Jahre 1884
kam er nach den Verein. Staaten, war
hier erſt Lehrer, dann Redakteur in
Neuyork u. ging 1887 nach La Salle,
Jll., wo er die Redaktion der Zeit-
ſchriften „The open court“ u. „The
Monist“ übernahm, die er auch noch
heute führt. Sein Wohnſitz wechſelt
zwiſchen La Salle und Chicago.
S:
Helgi und Sigrun (Ep. G.), 1879. –
Quid est veritas (Ge.), 1881. –
Algenor (Ep.-lyr. D.), 1882. – Lieder
eines Buddhiſten, 1882. – Aus dem
Exil (Allerhand Mittlgn.), 1884. –
Ein Leben in Liedern (G.), 1886. –
De rerum natura (Philoſoph. Ge.),
1894. – Karma (Eine buddhiſt. E.),
1897.
Carus, Theodor, Pſeudon. für
Theodor Berthold; ſ. d.!
Caspari, Karl Heinrich, geb.
am 16. Februar 1815 zu Eſchau in
Unterfranken, beſuchte die Gymnaſien
zu Schweinfurt und Nürnberg und
ſtudierte dann in Erlangen Theolo-
gie. Jm Jahre 1845 wurde er Pfar-
rer zu Sommershauſen bei Würzburg,
1848 zu Eſchau, 1852 zu Kulmbach u.
1855 zweiter proteſtantiſcher Pfarrer
in München, wo er am 10. Mai 1861
ſtarb.
S: Erzählungen (Geſamtaus-
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und Jude. – II. Der Schulmeiſter u.
ſein Sohn. – Zu Straßburg auf der
Schanz. – III. Alte Geſchichten a. d.
Speſſart. – Dorfſagen). 2. Ausg.
1909.
*Caspari, Otto Heinrich Gott-
hold, geb. am 24. Mai 1841 zu Ber-
lin, beſuchte die höhere Knabenſchule
des Dr. Marggraff, ſpäter das Köll-
niſche Gymnaſium daſelbſt und ſtu-
dierte dann in Greifswald, München,
Göttingen und Berlin Philoſophie.
Nachdem er ſich 1864 in Göttingen
die Würde eines Dr. phil. erworben,
war er zunächſt als Korreſpondent
für die „Volkszeitung“ und andere
Blätter tätig, und habilitierte ſich
1869 unter dem Einfluß von Eduard
Duller in Heidelberg, woſelbſt er Vor-
leſungen über Anthropologie, Pſycho-
logie und Philoſophie hielt und nach
einigen Jahren auch zum außeror-
dentl. Profeſſor ernannt wurde. Jm
Laufe der Jahre veröffentlichte er
eine Reihe von anthropologiſchen u.
philoſophiſchen Arbeiten, von denen
erwähnt ſeien: „Über Leibniz’ Philo-
ſophie (1870); „Die Urgeſchichte der
Menſchheit mit Rückſicht auf die na-
türliche Entwicklung des früheſten
Geiſteslebens“ (II, 1873. 2. A.
1877); „Über die Grundprobleme der
Erkenntnistätigkeit“ (II, 1876–79);
„Der Zuſammenhang der Dinge“
(1881); „Das Erkenntnisproblem“
(1881); „Drei Eſſays über Grund u.
Lebensfragen der philoſophiſchen Wiſ-
ſenſchaft“ (1886); „Hermann Lotze
und ſeine Stellung zu der durch Kant
begründeten Geſchichte der Philoſo-
phie“ (1883); „Das Erkenntnispro-
blem mit Rückſicht auf die gegenwär-
tig herrſchenden Schulen“ (1909).
Jm Jahre 1889 erſchien ſein Werk
„Was iſt Freimaurertum und was
könnte ſeine Zukunft ſein“, das in
Brüſſel durch einen Preis von 10000
Franks ausgezeichnet ward. Dieſes
Werk ſcheint den Anſtoß gegeben zu
haben zu einer Reihe von privaten
Verfolgungen, denen ſich der Ver-
faſſer ausgeſetzt ſah, und die ſchließ-
lich infolge mancherlei Umtriebe zu
ſeiner Entfernung von der Univerſi-
tät führten (1895). Seitdem betätigt
er ſich als Korreſpondent für Zeit-
ſchriften und Zeitungen.
S: Freud-
voll und leidvoll (Ge.), 1864. 2. A.
1866. – Jenſeits (Fauſtſpiel in 3 Abt.
im Sinne des Problems II. Teil),
1895.
*Caſſau, Karl, pſeudon. Carl
Weſtern, Carl Adelsberg, C.
Carl, Carl Burg, Carl von
Jlmenau, C. von Falkenburg,
C. von Wolfshagen, wurde am
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