Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bie schrift "Deutsche Monatsschrift fürLiteratur und öffentliches Leben", in der er zuerst dem Gedanken eines festen Zusammenschlusses d. deutschen Staaten unter Führung Preußens Ausdruck gab, und zwei Jahre später (1844) fügte er derselben eine Wochen- schrift "Der Herold" hinzu, die in Preußen verboten ward. Wegen einer öffentlichen, 1845 gehaltenen u. unter dem Titel "Ein Wort an Sachsens Stände" gedruckten Rede wurde er zur Untersuchung gezogen und ihm alle staatsrechtlichen Vorlesungen unter- sagt. Jm Jahre 1848 wurde er als Abgeordneter zum Frankfurter Parla- ment und in die deutsche National- versammlung gewählt, gehörte auch 1849-50 der zweiten Kammer des sächsischen Landtages an. Ein Auf- satz über den Napoleonischen Staats- streich in seiner Zeitschrift "Deutsche Annalen" (1853) zog ihm eine Unter- suchung zu, infolge deren er seiner Professur entsetzt wurde und eine einmonatige Festungshaft abbüßen mußte. Seine unfreiwillige Muße be- nutzte er zur Fortsetzung u. Erweite- rung seiner historischen Studien, und veröffentlichte er in den folgenden Jahren mehrere geschichtliche Werke. Jm Jahre 1855 siedelte er nach Wei- mar über, wo er die "Weimarer Zei- tung" redigierte; 1863 kehrte er nach Leipzig zurück, übernahm dort die Redaktion der "Deutschen allgemeinen Zeitung", die er bis 1879 beibehielt, u. 1865 seine ihm wiedererteilte Pro- fessur. Von 1869-76 war er Mitglied des sächsischen Landtags u. 1871-74 Mitglied des deutschen Reichstags, aus welchen beiden Körperschaften er freiwillig schied, um sich hinfort histo- rischer Forschung u. Schriftstellerei zu widmen. 1874 wurde er zum ordent- lichen Honorar-Professor ernannt. Er starb am 5. März 1901. S: Kaiser Bie Dr.), 1870. - Mein Leben u. ein StückZeitgeschichte (1812-49), 1886. - Zahl- reiche historische Schriften. Biedermann, Karl, * am 24. April S: Us Stadt u. Land (Erzellige), 1888. Biedermann, Timotheus, Pseud. Biegemann, Korl, Pseud. für Biehler, Alfred, * am 11. Febr. *
Bie ſchrift „Deutſche Monatsſchrift fürLiteratur und öffentliches Leben“, in der er zuerſt dem Gedanken eines feſten Zuſammenſchluſſes d. deutſchen Staaten unter Führung Preußens Ausdruck gab, und zwei Jahre ſpäter (1844) fügte er derſelben eine Wochen- ſchrift „Der Herold“ hinzu, die in Preußen verboten ward. Wegen einer öffentlichen, 1845 gehaltenen u. unter dem Titel „Ein Wort an Sachſens Stände“ gedruckten Rede wurde er zur Unterſuchung gezogen und ihm alle ſtaatsrechtlichen Vorleſungen unter- ſagt. Jm Jahre 1848 wurde er als Abgeordneter zum Frankfurter Parla- ment und in die deutſche National- verſammlung gewählt, gehörte auch 1849–50 der zweiten Kammer des ſächſiſchen Landtages an. Ein Auf- ſatz über den Napoleoniſchen Staats- ſtreich in ſeiner Zeitſchrift „Deutſche Annalen“ (1853) zog ihm eine Unter- ſuchung zu, infolge deren er ſeiner Profeſſur entſetzt wurde und eine einmonatige Feſtungshaft abbüßen mußte. Seine unfreiwillige Muße be- nutzte er zur Fortſetzung u. Erweite- rung ſeiner hiſtoriſchen Studien, und veröffentlichte er in den folgenden Jahren mehrere geſchichtliche Werke. Jm Jahre 1855 ſiedelte er nach Wei- mar über, wo er die „Weimarer Zei- tung“ redigierte; 1863 kehrte er nach Leipzig zurück, übernahm dort die Redaktion der „Deutſchen allgemeinen Zeitung“, die er bis 1879 beibehielt, u. 1865 ſeine ihm wiedererteilte Pro- feſſur. Von 1869–76 war er Mitglied des ſächſiſchen Landtags u. 1871–74 Mitglied des deutſchen Reichstags, aus welchen beiden Körperſchaften er freiwillig ſchied, um ſich hinfort hiſto- riſcher Forſchung u. Schriftſtellerei zu widmen. 1874 wurde er zum ordent- lichen Honorar-Profeſſor ernannt. Er ſtarb am 5. März 1901. S: Kaiſer Bie Dr.), 1870. – Mein Leben u. ein StückZeitgeſchichte (1812–49), 1886. – Zahl- reiche hiſtoriſche Schriften. Biedermann, Karl, * am 24. April S: Us Stadt u. Land (Erzellige), 1888. Biedermann, Timotheus, Pſeud. Biegemann, Korl, Pſeud. für Biehler, Alfred, * am 11. Febr. *
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ſchrift „Deutſche Monatsſchrift für
Literatur und öffentliches Leben“, in
der er zuerſt dem Gedanken eines
feſten Zuſammenſchluſſes d. deutſchen
Staaten unter Führung Preußens
Ausdruck gab, und zwei Jahre ſpäter
(1844) fügte er derſelben eine Wochen-
ſchrift „Der Herold“ hinzu, die in
Preußen verboten ward. Wegen einer
öffentlichen, 1845 gehaltenen u. unter
dem Titel „Ein Wort an Sachſens
Stände“ gedruckten Rede wurde er zur
Unterſuchung gezogen und ihm alle
ſtaatsrechtlichen Vorleſungen unter-
ſagt. Jm Jahre 1848 wurde er als
Abgeordneter zum Frankfurter Parla-
ment und in die deutſche National-
verſammlung gewählt, gehörte auch
1849–50 der zweiten Kammer des
ſächſiſchen Landtages an. Ein Auf-
ſatz über den Napoleoniſchen Staats-
ſtreich in ſeiner Zeitſchrift „Deutſche
Annalen“ (1853) zog ihm eine Unter-
ſuchung zu, infolge deren er ſeiner
Profeſſur entſetzt wurde und eine
einmonatige Feſtungshaft abbüßen
mußte. Seine unfreiwillige Muße be-
nutzte er zur Fortſetzung u. Erweite-
rung ſeiner hiſtoriſchen Studien, und
veröffentlichte er in den folgenden
Jahren mehrere geſchichtliche Werke.
Jm Jahre 1855 ſiedelte er nach Wei-
mar über, wo er die „Weimarer Zei-
tung“ redigierte; 1863 kehrte er nach
Leipzig zurück, übernahm dort die
Redaktion der „Deutſchen allgemeinen
Zeitung“, die er bis 1879 beibehielt,
u. 1865 ſeine ihm wiedererteilte Pro-
feſſur. Von 1869–76 war er Mitglied
des ſächſiſchen Landtags u. 1871–74
Mitglied des deutſchen Reichstags,
aus welchen beiden Körperſchaften er
freiwillig ſchied, um ſich hinfort hiſto-
riſcher Forſchung u. Schriftſtellerei zu
widmen. 1874 wurde er zum ordent-
lichen Honorar-Profeſſor ernannt. Er
ſtarb am 5. März 1901.
S: Kaiſer
Heinrich IV. (Tr.), 1861. – Kaiſer
Otto III. (Tr.), 1863. – Der letzte
Bürgermeiſter von Straßburg (Hiſt.
Dr.), 1870. – Mein Leben u. ein Stück
Zeitgeſchichte (1812–49), 1886. – Zahl-
reiche hiſtoriſche Schriften.
Biedermann, Karl, * am 24. April
1824 im Pfarrhauſe zu Pfungen in
der Schweiz, widmete ſich dem Be-
rufe eines Kaufmanns und arbeitete
als ſolcher mehrere Jahre in Straß-
burg im Elſaß. Dann trat er in fran-
zöſiſche Militärdienſte u. lebte längere
Zeit als Unteroffizier in Algier. Nach-
dem ſein Vertrag abgelaufen, kehrte
er 1846 in die Heimat zurück u. nahm
ſein Kaufmannsgeſchäft wieder auf.
Nach ſeiner Verheiratung (1848) war
er viele Jahre auf dem Gebiete der
Strohhutinduſtrie in Wyl bei Rafz
tätig. Erſt in reiferen Jahren griff
er in ſeinen Mußeſtunden zur Feder
und machte er ſich beſonders durch
gemüt- und humorvolle, glücklich aus
dem Volksleben gegriffene mundart-
liche Erzählungen bekannt. Er ſtarb
am 26. Novbr. 1894 in San Remo, wo
er auf Beſuch bei ſeiner Tochter weilte.
S: Us Stadt u. Land (Erzellige), 1888.
Biedermann, Timotheus, Pſeud.
für Moritz Bauer; ſ. d.!
Biegemann, Korl, Pſeud. für
Karl Volkhauſen; ſ. d.!
Biehler, Alfred, * am 11. Febr.
1863 zu Heidelberg, machte dort ſeine
Gymnaſial- und philoſophiſchen Uni-
verſitätsſtudien, wobei er beſonders
Kuno Fiſcher, K. Bartſch, Jhne und
Fr. Meyer hörte, und ging dann nach
Stuttgart, wo er am Konſervatorium
unter Faißt u. Koch muſikaliſche Stu-
dien betrieb u. durch Hofſchauſpieler
Adolf Wentzel für die dramatiſche
Kunſt vorbereitet wurde. Jn Wien
machte er auf dem bekannten fürſtlich
Sulkowskiſchen Privattheater unter
Prof. Streben ſeine erſten Verſuche
als Schauſpieler. Nach etwa einem
Jahre ging er nach Berlin u. nahm von
hier aus an dem Gaſtſpiel-Enſemble
des Berliner Reſidenztheaters teil,
das ihn durch Norddeutſchland und
Holland führte. Darauf folgten En-
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